Warum sagt niemand Naruto wer sein Vater ist

Im Krankenhaus wachte besagter Blondschopf gerade auf. Neben seinem Bett saßen zwei Anbu, einen davon kannte er besser als alle anderen. Sein Schüler Kakashi Hatake. „Kakashi“ sagte Minato leise. „Sensei, du bist endlich aufgewacht“ sagte Kakashi erleichtert. „Wie lange war ich bewusstlos Kakashi?“ „Zwei Tage Sensei.“ „Was ist mit Naruto? Wie geht es ihm?“ „Youko sagt es ginge ihm gut, auch wenn er eine Reihe von Angriffen auf ihn abwehren musste. Es ist nach außen gedrungen, dass du Kyubi in ihm versiegelt hast. Der Rat tagt gerade um zu entscheiden was mit ihm passieren soll. Die Zivilisten verlangen, dass man ihn tötet, Danzou will ihn zu einer Waffe Konohas erziehen“ setzte Kakashi ihn in Kenntnis. „Das lasse ich nicht zu, bring mich sofort zur Sitzung Kakashi“ forderte Minato und setzte sich im Bett auf. Ihm war zunächst schwindelig. „Hokage Sama, Sie sollten sich schonen“ meinte der andere Anbu. „Erst wenn ich diesen Idioten ein wenig Vernunft eingehämmert habe. Ich werde nicht zulassen, dass sie Naruto töten oder ihn zu einer Waffe machen. Er ist ein Held, weil er das Dorf vor Kyubi schützt, kein Monster.“ „Hokage Sama, Sie sollten vielleicht ein wenig weniger emotional an die Sache heran gehen“ meinte der Anbu mit der Rabenmaske. „Was heißt hier weniger emotional, es geht hier um meinen Sohn“ wetterte Minato. „Ihr Sohn?“ fragte der Anbu schockiert. „Ja mein Sohn. Naruto ist mein und Kushinas Sohn. Und ich werde niemals zulassen, dass ihm noch mehr zustößt als das was ich gezwungen war zu tun. Jetzt bring mich endlich zur Ratssitzung Kakashi.“ „Zu Befehl Sensei“ sagte Kakashi und stützte Minato bei den ersten Schritten. Dann erlangte Minato sein Gleichgewicht zurück. „Ist okay Kakashi, ich kann jetzt wieder selber stehen. Die lernen mich kennen“ sagte er bedrohlich. Dann verschwand er in einem gelben Blitz. „Na toll, jetzt kann ich wieder hinter ihm her hetzen“ sagte Kakashi genervt und verschwand.

In der Ratssitzung ging es gerade hoch her. Hiashi war zu Drohungen gegen die idiotischen Zivilisten übergegangen. Mit vernünftigen Argumenten war denen nicht beizukommen. Die waren nur noch hysterisch. „Das Monster muss sterben!“ schrie ein Mann, der der Vorsitzende der Kaufleute war und ein großes Kaufhaus in Konoha betrieb. Unsympathischer Kerl. Dann gab es einen gelben Blitz und alle wurden schlagartig still. Der Yondaime Hokage war eingetroffen. „Yondaime Sama“ sagten viele erleichtert ihren Helden lebend wiederzusehen. „Wie schön, dass es Ihnen gut geht“ sagten andere. „Ja, danke für die herzliche Begrüßung, aber ich bin hier, weil ich von den Anbu im Krankenhaus gehört habe, dass es Forderungen gibt Naruto zu töten.“ Er versah alle Anwesenden mit seinem berühmten Todesblick, der ganze Armeen zur Kapitulation bewegen konnte.
Danzou meldete sich zu Wort. „Es wäre Verschwendung wenn wir den Jungen töten würden. Richtig ausgebildet würde er eine mächtige Waffe für unser Dorf werden.“ „Er ist ein Mensch, keine Waffe“ sagte Minato drohend. „Er wird es auch so schwer genug haben mit der Bürde, die ich ihm auferlegen musste, also braucht er nicht noch das unmenschliche Training, durch das Sie Ihre Anbus schicken.“ „Aber Yondaime Sama, es ist zu gefährlich ihn am Leben zu lassen, er ist ein Monster“ forderte der Mann, dem das Kaufhaus gehörte. „Hören Sie auf ihn ein Monster zu nennen, er ist ein Mensch, ein Baby um genau zu sein, das nichts verbrochen hat und nur zufällig das Pech hatte an dem Tag geboren zu werden, als Kyubi unser Dorf angriff. Wäre Naruto nicht geboren worden, wäre jetzt jeder einzelne in diesem Raum tot. Er ist ein Held weil er das Dorf durch sein Opfer vor dem Fuchs schützt. Ich werde nicht tolerieren, dass ihr ihn als Monster behandelt.“

„Soll er etwa bei seinem Onkel bleiben? Wir kennen den Mann nicht mal. Sonst hat er doch keine Verwandten. Wenn der Mann ihn mit sich nimmt, könnte er ihn später gegen Konoha einsetzen. Außerdem können wir nicht zulassen, dass jemand, der emotional an den Jungen gebunden ist, ihn aufzieht“ meinte Homura. „Wieso bei seinem Onkel? Was ist mit seiner Mutter?“ fragte Minato irritiert. „Gestorben unter extrem mysteriösen Umständen. Wir vermuten jemand hat sich in die Evakuierungsräume geschlichen und ihr Gift verabreicht. Warum können wir noch nicht sagen. Und wir haben keine Ahnung wer der Vater des Jungen ist. Nur sein Onkel, der plötzlich aufgetaucht ist, hat gefordert, dass man ihm Naruto anvertraut“ sagte der Sandaime und sah Minato auffordernd an. Minato musste gerade gegen ein brechendes Herz ankämpfen. Kushina war tot. Und man wollte Naruto nicht in der Obhut seiner Familie lassen. Weil man vermutete, dass er dann nicht so aufgezogen wurde, wie man ihrer Meinung nach einen Jinchuriki aufziehen sollte. Doch da würde er einschreiten. Sie wussten nicht, dass er Narutos Vater war. Also hatte er eine Chance ihn als Mündel zu bekommen. „Dann werde ich ihn aufziehen“ sagte er deutlich. „Ich habe ihn zum Jinchuriki gemacht, also ist es meine Pflicht ihn zu überwachen.“ „Das ist doch lächerlich Hokage Sama“ sagte Koharu, die andere Beraterin.
„Und warum? Ich bin der Hokage dieses Dorfes. Ich war es, der Kyubi bezwungen hat, also werde auch ich entscheiden was mit Naruto passiert. Und ich sage er wächst bei mir auf. Und sein Onkel kann auch mit einziehen. Ich will, dass er in der Nähe seines Neffen ist.“ „Aber Hokage Sama“ protestierte Homura. „Ruhe!“ befahl Minato. „Das ist mein letztes Wort. Außerdem erlasse ich per sofort ein Gesetz, dass es jedem verbietet darüber zu sprechen, dass Kyubi in Naruto versiegelt wurde. Es ist ein S-Rang Geheimnis dieses Dorfes. Wer zuwider handelt wird schwer bestraft und ich kenne dabei keine Gnade“ sagte er und setzte wieder seinen Todesblick auf.

Der Rat schrumpfte bis auf wenige Mitglieder in sich zusammen. Wenn Minato diesen Blick aufsetzte, meinte er es todernst. „Also schön. Dann nehmen Sie den Jungen halt zu sich“ sagte Koharu verärgert. „Aber er wird rund um die Uhr überwacht werden.“ „Zweifeln Sie meine Fähigkeiten an?“ drohte Minato. „Ich entscheide wie der Junge behandelt wird und wie er aufwächst. Sie sollten sich darauf einstellen, dass ich ihn wie meinen eigenen Sohn aufziehen werde, das bin ich ihm schuldig.“

Damit entließ Minato den Rat. Als sich alle entfernt hatten, blieben nur noch Hiashi, Jiraiya und der Sandaime zurück. „Verdammt“ fluchte Minato, der sich jetzt erlaubte um Kushina zu weinen. „Minato, du hast meine volle Unterstützung, wenn du Hilfe brauchst“ sagte Hiashi. „Und ich werde dir helfen Narutos Identität vor den anderen zu verbergen.“ „Danke Hiashi“ sagte Minato. „Keine Sorge Wir werden dir auch zur Seite stehen“ sagte Jiraiya. „Aber nun könntest du uns mal verraten wer Narutos mysteriöser Onkel ist? Soweit ich weiß hatte Kushina doch keine Verwandten mehr. Wo kommt also ihr Cousin plötzlich her?“ „Ich bin nicht Kushinas Cousin“ sagte eine männliche Stimme hinter ihnen. Dort stand Youko mit einem schlafenden Naruto im Arm. „Wer sind Sie dann?“ fragte Jiraiya. „Ich bin Kyubi no Kitsune“ erklärte er. Der Sandaime, Hiashi und Jiraiya sahen ihn entgeistert an. „Ich habe nur aus einem Grund angegriffen. Ich wurde von Madara Uchiha, einem Wächter der Finsternis kontrolliert und konnte seine Kontrolle nicht brechen. Ich kann seinem Jutsu nur in meiner menschlichen Gestalt wiederstehen. Doch die hatte ich nicht angenommen, als er mich fand. Aus diesem Grund wurde ein Lichtengel geschickt um die Geschichte zu verändern. Ich habe die Erinnerungen meines älteren Ichs erhalten, als Minato mein Chakra in zwei Hälften spaltete. Um es kurz zu machen. In der anderen Zeitebene ist Minato gestorben weil er die Kraft Shinigamis nutzte für die Versiegelung. Naruto wuchs als gehasstes Waisenkind auf.“
Das schockte die drei fast genauso wie die Enthüllung, dass der König der Dämonen vor ihnen stand. „Um Minatos Tod zu verhindern, habe ich Aohoshi geholfen indem ich die Zeit auf den Tag der Versiegelung zurück gedreht habe. Leider waren wir nicht in der Lage die Versiegelung zu verhindern, aber dadurch, dass Aohoshi Minato ihre Kraft zur Verfügung gestellt hat und nicht Shinigami, musste er nicht sterben. Die Kraft eines Lichtengels wie sie es war, ist genauso groß wie die dieses Raffzahns von Todesgott. Es gibt eine Verschwörung der Finsternis und ich bin mir sicher, dass Madara auch der Mörder Kushinas ist. Die Herzen der schwachen Dorfbewohner sind mit Finsternis erfüllt worden, die mit meinem Chakra gemischt wurde.“ „Denen werde ich heimleuchten“ sagte Minato entschlossen. „Wenn die Wächter der Finsternis einen Kampf haben wollen, können sie ihn bekommen. Mein Bluterbe ist in der Lage die Finsternis zu vertreiben.“ „Welches Bluterbe?“ fragte der Sandaime. Auch Hiashi sah ihn interessiert an. Über ein Bluterbe hatte ihm Minato nie etwas erzählt und er hatte auch keines bemerkt. „Ich bin ein Wächter des Lichts. Ich kann die Finsternis aus menschlichen Herzen vertreiben. Allerdings dauert das etwas. Es ist das geheime Erbe des Namikaze Clans. Deshalb wollte die Finsternis auch Naruto loswerden. Er hat es auch.“

„Ich habe Aohoshi, dem Lichtengel, versprochen Naruto zu beschützen, nachdem ich ihm in der anderen Zeitlinie so viele Probleme eingebrockt habe. Außerdem wollte ich schon immer mal einen Schüler haben. Und wer könnte ihm besser beibringen mein Chakra zu nutzen, wenn er älter ist als ich?“ „Du willst Naruto unterrichten?“ fragte Jiraiya schockiert. „Ja. Meine Kraft kann, wenn er sie nicht kontrollieren kann, seinem Körper schaden. Außerdem ist mein Leben nun an seines gebunden. Es liegt also in meinem eigenen Interesse, dass er so stark wird wie möglich. Übrigens, diesem Danzou und seinen Anbus solltet ihr kein Stück über den Weg trauen. Auch von den beiden Ältesten geht eine ungute Schwingung aus. Die sind meiner Meinung nach machtbesessen und skrupellos. Und es passt ihnen gar nicht in den Kram, dass du noch am Leben bist Minato.“
„Danzou wusste ich, aber die beiden anderen hatte ich nicht als  derart heftige Gegner auf dem Schirm“ gestand Minato, der immer noch die Tränen zurück zu kämpfen versuchte. Kyubi trat neben ihn und reichte ihm Naruto. „Er hat alles gut überstanden“ versicherte er Minato, der seinen Sohn in die Arme nahm. Er war so winzig und trug doch so eine große Last auf seinen Schultern.
„Es stellt sich jetzt eine Frage Minato“ sagte der Sandaime. „Du kannst nicht öffentlich bekannt geben, dass Naruto dein Sohn ist, dann wird der Rat darauf bestehen ihn anderweitig unterzubringen. Doch wenn er deinen Nachnamen trägt, wird das Misstrauen hervorrufen, ganz zu schweigen, dass Iwa versuchen könnte dir durch ihn zu schaden.“ „Dann soll er Kushinas Nachnamen tragen bis er stark genug ist sich selbst zu verteidigen. Es ist egal wie er heißt, er ist mein Sohn und er ist alles was mir von Kushina geblieben ist. Und Uzumaki ist kein schlechter Nachname. Er ist und bleibt trotzdem der Erbe des Namikaze Clans.“ Er strich Naruto sanft eine blonde Haarsträhne zurück.

„Was wirst du der Öffentlichkeit sagen?“ fragte Jiraiya. „Dass er ein Waisenkind ist, dessen Mutter bei der Geburt gestorben ist. Solange er nicht älter ist, wird man denke ich keine große Ähnlichkeit mit mir feststellen können. Außer der Haar- und Augenfarbe und das werden die meisten für Zufall halten. Sie werden ihn wahrscheinlich nicht so genau ansehen. Ich denke wir sollten jetzt zum Anwesen zurückkehren Kyubi. Du musst dir noch ein Zimmer aussuchen und ich bin nach dem Stress auch etwas erschöpft.“ „Ist in Ordnung Minato, aber nenn mich Youko. Das ist mein richtiger Name, Kyubi no Kitsune ist ein Titel, der meine Rang als König der Dämonen ausdrückt.“ „Gut, ich werde daran denken Youko.“ Damit verließen Youko und Minato den Raum. Hiashi und Jiraiya sahen sich besorgt an. „Ich hoffe, dass alles gut geht. Ich weiß nicht ob die Dorfbewohner Naruto fair behandeln werden“ sagte Hiashi. „Ich bezweifle es. Aber vielleicht können durch Minatos Gesetz wenigstens die Kinder normal mit ihm umgehen. Das ist für ihn wichtiger als die Erwachsenen“ sagte der Sandaime. „Hoffen wir es. Sagt mal, weiß eigentlich einer ob Minato bei dem Geburtsvorbereitungskurs von Kushina mitgemacht hat?“ fragte Jiraiya. „Nein, warum?“ „Weil ich nicht glaube, dass Youko besonders viel Ahnung davon hat wie man sich um ein Baby kümmert.“ Die beiden anderen Männer sahen sich an. „Das könnte problematisch werden. Minato hatte meistens zu viel zu tun als dass er regelmäßig hätte hingehen können“ sagte Hiashi. „Er war vielleicht bei einem Drittel der Termine.“ „Dann hoffe ich, dass es ausreicht“ meinte Jiraiya leicht amüsiert.

In der Hokage Villa, die Minato nach seiner Ernennung bekommen hatte, führte er Youko durch die freien Zimmer. „Ich denke ich werde das mit dem Balkon zum Garten hinaus nehmen Minato“ sagte Youko. „In Ordnung. Für heute kann ich dir nur einen Futon anbieten, ich kümmere mich morgen darum, dass du passende Möbel erhältst.“ „Danke. Ich werde dann mal sehen, wie ich mich am besten einrichten kann. Ach übrigens, wenn Naruto bei seinem bisherigen Rhythmus bleibt, wird er in einer halben Stunde aufwachen und Hunger bekommen“ informierte er Minato. „Hast du Erfahrung darin dich um ein Baby zu kümmern Youko?“ fragte Minato neugierig. „Nein, ich habe meine unwiderstehliche Art benutzt eine Krankenschwester in den Schutzräumen zu überzeugen sich für mich um Narutos Versorgung zu kümmern.“ Minato sah ihn fragend an. „Na ja, sie war ziemlich hübsch und mir nicht abgeneigt, also hab ich ein wenig mit ihr geflirtet“ sagte Youko grinsend. „Muss ich mir jetzt auch noch Gedanken machen, dass bald Halbdämonen durchs Dorf flitzen?“ fragte er. „Keine Panik. So sehr gefiel sie mir auch nicht. Es müsste schon eine außergewöhnliche menschliche Frau sein, mit der ich soweit gehen würde Nachkommen zu zeugen. Mir sind Dämoninnen lieber. Die haben das gewisse Etwas. Aber einer rein sexuellen Beziehung ohne Nachkommen mit menschlichen Frauen bin ich nicht unbedingt abgeneigt.“
„Tu mir nur einen Gefallen und schenk nicht mehr als einer Frau zu einem Zeitpunkt deine Aufmerksamkeit. Die Bewohner Konohas sind da etwas empfindlich. Ehrgefühl und so.“ Minato sah sich schon mit Beschwerden auf seinem sowieso schon überladenen Schreibtisch konfrontiert. „Keine Sorge, ich bin zwar ein Dämon, aber auch wir führen feste Beziehungen. Eine Partnerin reicht uns.“ „Gut zu wissen. Ich bringe Naruto in sein Zimmer, es ist direkt neben meinem Schlafzimmer“ informierte er Youko. Bei dem Gedanken, dass das Zimmer ohne Kushina entsetzlich leer sein würde, verkrampfte sich sein Herz.

Eine halbe Stunde Später.

Minato tat sein Bestes sich an die Dinge zu erinnern, die man ihm im Vorbereitungskurs versucht hatte beizubringen. ‚Verdammt, wie heiß darf die Milch nochmal sein?‘ fluchte er innerlich, während Naruto weinte. Kushina hatte sich um diese Dinge kümmern wollen, weil sie wusste wie beschäftigt er immer war. Doch nun musste er es wohl oder übel lernen. Immerhin meinte er sich erinnern zu können, wie man ein Baby wickelte. Da hatte Kushina drauf bestanden, dass er es konnte. ‚Kushina, ich werde mein Bestes geben, damit Naruto glücklich aufwachsen kann, aber du fehlst mir so sehr.‘ Eine Träne stahl sich aus einem Auge.

In welcher Folge erfährt Naruto wer sein Vater ist?

Naruto trifft in seinem Inneren seinen Vater Minato Namikaze, den vierten Hokage, der ihm sagt, dass ein Maskierter vor 16 Jahren mit dem Kyūbi das Dorf angegriffen hat.

Wer war für Naruto wie ein Vater?

Narutos Vater heißt Minato Namikaze. Naruto Vater heißt Minato Namikaze. Er war der vierte Hokage von Konoha und ein sehr starker und bekannter Shinobi.

Was ist die Schwester von Naruto?

Die beiden Zwillinge Naruto Uzumaki und seine kleine Schwester Narumi Uzumaki.

Wie wird Naruto noch genannt?

Nanadaime Hokage: Naruto Uzumaki.