Wer ist bis jetzt ausgeschieden bei masked singer

„Es war ein wundervolles Erlebnis“, bilanzierte Donskoy, nachdem er die Maske abgenommen hatte. Es sei allerdings nicht immer einfach, mit einem großen Lächeln auf die Bühne zu gehen, bei dem was auf der Welt passiere. „Umso schöner ist es am Ende trotzdem auf die Bühne zu gehen und sagen zu dürfen, dass wir empathische Menschen sein müssen.“

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Alle wichtigen Infos rund um die siebte Staffel von „The Masked Singer“

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Donskoy ist Gastgeber und Moderator der mit dem Deutschen Fernsehpreis 2021 und dem Grimme-Preis 2022 ausgezeichneten Talkshow „Freitagnacht Jews“. 2021 war er Moderator des Deutschen Filmpreises. In der ZDF-Serie „Der Palast“ (2021) spielte Donskoy den Starchoreographen Steven Williams. Auch international stand Donskoy bereits vermehrt vor der Kamera, etwa 2020 in der 4. Staffel der Netflix-Serie „The Crown“.

Dass er unter der Maulwurf-Maske stecken könnte, war schon zuvor ein heißer Tipp gewesen. In der finalen Abstimmung setzten Unternehmerin Judith Williams (51) und Entertainer Riccardo Simonetti (29), die im Rateteam der Final-Sendung saßen, auf Donskoy.

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Schwieriger war es dagegen beim Zweitplatzierten Moderator und Sänger Bürger Lars Dietrich (49), der als furchteinflößender Werwolf entlarvt wurde. „Seit dieser Sendung weiß ich, dass ich gar nichts weiß“, sagte Williams verzweifelt. Doch Tipp-Königin Ruth Moschner (46) war Dietrich auf der Spur: „Ein Auge vom Werwolf schimmert türkis und die Frau von Lars heißt Türkiz“.

Zum Abschluss der siebten Staffel des Formats wurden zudem Komiker Rick Kavanian (51) als klappriger Roboter und Sängerin Leslie Clio (36) als niedliche Zahnfee enttarnt. Donskoy beerbte mit seinem Sieg Sängerin Ella Endlich (38), die die sechste Staffel als fröhliches Zebra mit Tüll-Rock gewonnen hatte.

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+++ 5. November +++

Von zuckersüß bis schaurig-fies: Im großen Finale der ProSieben-Show „The Masked Singer“ treten am heutigen Samstag, 5.11. um 20.15 Uhr vier Prominente in ausgesprochen unterschiedlichen Maskierungen gegeneinander an. In die letzte Runde der mittlerweile siebten Staffel der Kostüm-Sendung haben es ein patenter Maulwurf mit Grubenhelm, ein gruseliger Werwolf, eine niedliche Zahnfee und ein etwas klappriger Roboter geschafft, der den Namen Rosty trägt. Einer von ihnen wird am Ende zum Sieger des Wettbewerbs gekürt - und alle werden im Laufe des Finales ihre wahre Identität preisgeben.

Spekulationen gibt es bereits genügend. Im Werwolf - sicherlich einer der Favoriten - wird unter anderem der Rockmusiker Martin Kesici vermutet, aber auch Sänger Max Giesinger, der durchaus Verbindungen zur „Masked Singer“-Familie hat - er saß schon einmal im Rateteam. Als ebenfalls plausibel gilt, dass es Moderator und Sänger Bürger Lars Dietrich („Sexy Eis“) sein könnte. Beim Maulwurf wiederum meinen viele Zuschauer, den Schauspieler Daniel Donskoy („Freitagnacht Jews“) herausgehört zu haben.

Die Spekulationen um den Roboter, der in der Show Rosty getauft wurde, bewegen sich in Richtung der einstigen Comedy-Sendung „Bullyparade“. Als Tipp gilt Komiker Rick Kavanian, damals im Ensemble der Show. Ebenso in der Verlosung ist Namensgeber Michael „Bully“ Herbig. Und die Zahnfee? Unter ihr wird unter anderem Sängerin Leslie Clio vermutet. Oder ihre Kollegin Patricia Kelly.

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"The Masked Singer" 2022 - die Masken und Kostüme

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Foto: dpa/ProSieben

Bei „The Masked Singer“ treten Prominente als Sänger auf, verstecken ihre Identität aber hinter aufwendiger Kostümierung. Die Stars werden enttarnt, sobald sie nicht genügend Stimmen bekommen oder ganz am Ende gewinnen. Die aktuelle Staffel ist bereits die siebte.

Enttarnt wurden bislang Moderatorin Katja Burkard (der Brokkoli), Schauspielerin Jutta Speidel (das Walross), Topmodel-Experte Thomas Hayo (die Pfeife), Darsteller Felix von Jascheroff (die Black Mamba) und Schauspieler Armin Rohde (Goldi). In der sechsten Staffel hatte im April Sängerin Ella Endlich in einem Zebra-Kostüm gesiegt. Im Rateteam im Finale sitzt erneut Ruth Moschner. Unterstützt wird sie diesmal von Unternehmerin Judith Williams und Entertainer Riccardo Simonetti.

+++ 30. Oktober +++

Aufatmen für Goldi: Schauspieler Armin Rohde (67) ist in der ProSieben-Show „The Masked Singer“ als flauschiger, aber schlecht gelaunter Goldi enttarnt worden und somit kurz vor dem Finale der Show ausgeschieden. Damit hat das Publikum am Samstagabend den Wunsch des niedlich-kuscheligen Goldi erfüllt, der die Zuschauer noch vor seinem letzten Auftritt angewiesen hatte: „Nicht für mich voten, hört ihr?“

Den „Masked Singer“-Kandidaten wider Willen habe Rohde sensationell gespielt, sagte Moderator Matthias Opdenhövel. Das sei so in sieben Staffeln noch nicht vorgekommen, so Opdenhövel, „dass 'ne Maske rauskommt und sagt: „Ich will nicht mehr, ich hab' keinen Bock“ – bei Sendung Eins. Und du hast gemerkt: die Leute haben's geliebt.“ Dem „Nachtschicht“-Fernsehkommissar Rohde selbst gefiel die Teilnahme an der Show dann wohl besser als seiner flauschigen Kunstfigur. „Es war eine der spannendsten Erfahrungen, die ich in meiner ganzen Berufslaufbahn gemacht habe“, erklärte er.

Die Zuschauer hatten richtig erraten, dass Rohde unter Goldis glitzerndem Plüsch-Gewand steckt. Das Rate-Team hingegen tappte bis zum Ende eher im Dunkeln. Einzig Popsänger Johannes Oerding vermutete Rohde hinter den großen Kulleraugen, weil er „große Schauspielkunst“ und „viel Kreativität“ in Goldis Auftritten zu erkennen glaubte. Rea Garvey tippte hingegen wegen der Überschneidung im Namen auf den Schlagersänger Ikke Hüftgold. Ruth Moschner warf den Namen des Moderators Jürgen von der Lippe in den Ring.

Für eine gewisse Spannung sorgte auch Musiker Rea Garvey selbst, der zuvor von Zuschauern und Rate-Queen Ruth Moschner als möglicher prominenter Sänger unter der Maske des zotteligen Werwolfs gehandelt worden war. Der irische Sänger war am Samstag als Rate-Gast zurück in die Show gekehrt. Ausgerechnet für den Auftritt des Werwolfs saß er dann jedoch nicht auf seinem Platz – höchstverdächtig, wie Moschner fand.

Am Ende der Gesangseinlage des Werwolfs mischte sich dann ein zweiter Wolf im langen Fellmantel und Garveys bunter Jogginghose unter die Tänzer, der sich dann – welch Überraschung – als Garvey zu erkennen gab. „Offensichtlich bin ich nicht der Werwolf“, stellte der Ire fest. „Ich fühle mich geehrt, dass ihr dachtet, dass ich das war.“ Wer in dem tatsächlichen Wolf-Kostüm steckt, bleibt damit weiter ein Geheimnis.

Auch die Gewinner der ersten und fünften Staffel, der Astronaut alias Max Mutzke und das Müllmonster Mülli Müller alias Alexander Klaws, kehrten am Samstagabend für einen gemeinsamen Auftritt in das ProSieben-Studio zurück.

+++ 29. Oktober +++

Novum bei „Masked Singer“: Goldi will laut ProSieben-Pressemitteilung nicht süß sein. Und will auch nicht von den #MaskedSinger-Fans bejubelt werden. Und will vor allen Dingen nicht gewinnen. Goldi will Freiheit. Letztendlich ist Goldi die erste Maske, die so schnell wie möglich ihren Kopf abnehmen und die wahre Identität enthüllen möchte. Deshalb startete Goldi vergangene Woche die Petition „Freiheit für GOLDI“ und versprach: „Gegen alle, die für mich anrufen, habe ich prophylaktisch Anzeige erstattet.“

Jetzt stellt sich die Frage: Welcher Star möchte seine Identität nicht länger verheimlichen? Die Fans in der JoynMe-App sind sich sicher, dass Armin Rohde unter Goldi steckt. 62 Prozent aller Votes tippen auf den Schauspieler. Das Rateteam hält auch Hape Kerkeling, Ingolf Lück, Ingo Appelt, Ben Becker und Marian Gold für möglich.

+++ 28. Oktober +++

Die siebte Staffel von „The Masked Singer“ ist laut ProSieben die geheimste aller Zeiten. Dies zeigt sich nun auch in Folge 5, in der die Zuschauer sich auf eine dicke Überraschung freuen können. Denn anders als in den bisherigen Folgen, bleibt die Besetzung des Rateteams im Halbfinale vorerst unbekannt. Erst zum Beginn der Sendung am Samstag erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer, wer neben Dauer-Jurorin Ruth Moschner hinter dem Jury-Pult sitzen wird. Für Rätsel-Fans hat sich ProSieben aber etwas ganz besonderes ausgedacht: So gibt es für die neue Folge eine Schnitzeljagd auf der Website des Senders, bei der eines der der prominenten Jury-Mitglieder erraten werden kann.

Außerdem folgt noch eine weitere Neuerung, denn zum ersten Mal werden zwei Teilnehmer aus vergangenen Staffeln gemeinsam auftreten. Nachdem bereits das Faultier, das in Staffel zwei als Sieger hervorging und die Kakerlake, die 2020 bei „The Masked Singer“ teilnahm, der Show mit ihren Gastauftritten einheizten, stehen auch in Folge fünf wieder zwei alte Bekannte auf der Bühne. Und diesmal wollen Mülli Müller (Alexander Klaws) und der Astronaut (Max Mutzke) sogar noch einen draufsetzen und erstmals gemeinsam performen.

Welche Geheimnisse sonst noch gelüftet werden, erfahren wir am Samstag, 29. Oktober zur Primetime auf ProSieben.

+++ 23. Oktober +++

Die Schwarze Mamba versprüht kein Gift mehr: Der Schauspieler Felix von Jascheroff („Gute Zeiten, schlechte Zeiten“) ist in der ProSieben-Show „The Masked Singer“ enttarnt worden. Der 40-Jährige steckte in einem schwarz-goldenen Schlangenkostüm mit langen Giftzähnen - auch wenn er nach eigenen Angaben große Angst vor Schlangen hat. „Das war für mich eine Therapiestunde, die habe ich jetzt erfolgreich abgeschlossen“, sagte der Schauspieler nach seinem Ausscheiden aus der Sendung, nachdem er zu wenige Stimmen der Zuschauer erhalten hatte.

Silbermond-Sängerin Stefanie Kloß (37), die als Gast am Samstagabend das prominente Rate-Team verstärkte, hatte den Schauspieler zuvor bereits unter der Schlangenmaske vermutet. Die Musikerin, die nach eigenen Worten großer Fan von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ ist und auch schon als Gaststar in der RTL-Soap auftrat, erkannte von Jascheroff demnach an seiner Stimme wieder. Ihre Teammitglieder zeigten sich jedoch weniger sicher. Giovanni Zarrella (44) schloss sich schließlich Kloß' Tipp an, Ruth Moschner (46) tippte nach längerem Zögern auf den Moderator und Notfallsanitäter Tobias Schlegel. Das sei jedoch nur geraten, sagte sie. „Ich bin völlig ahnungslos, komplett.“

Die Teilnahme an „Masked Singer“ sei für ihn „das absolut größte Abenteuer“ gewesen, sagte von Jascheroff. „Ich wäre gern noch da geblieben.“ Unter dem Schlangenkopf habe er allerdings nur schwer Luft bekommen.

+++ 21. Oktober +++

Am Samstag startet bereits die vierte Folge der siebten Staffel von „The Masked Singer“. Nachdem in der vergangenen Folge Thomas Hayo als die Pfeife enttarnt wurde, sind nun nur noch sechs Masken sind im Rennen: Der Werwolf, Goldi, Black Mamba, die Zahnfee, der Maulwurf und der Roboter No Name, der letztes Mal den Namen „Rosty“ verliehen bekam. Wer steckt unter den Kostümen? Vor allem beim Werwolf wähnte sich die Jury aus Folge drei auf einem sicheren Weg, unter anderem tippte Yvonne Catterfeld auf den Grafen von "Unheilig", Ross Anthony brachte Manuel Cortez ins Spiel. Beim Zuschauer-Voting landeten Martin Kesici und Wincent Weiss auf den vorderen Plätzen. In der neuen Folge am Samstag (22. Oktober) dürfen sich nun Sänger und Entertainer Giovanni Zarrella und Silbermond-Frontfrau Stefanie Kloß neben Ruth Moschner im Rateteam versuchen. Kriegen sie raus, wer sich unter welcher Maske verbirgt?

Vor allem Stefanie Kloß wird mit Sicherheit genau hinschauen, wenn der Werwolf mit seiner Performance beginnt. Schließlich sitzt sie sonst neben einem der plausibelsten Kandidaten, Rea Garvey in der Jury von "The Voice of Germany". Der zweite neue Rate-Gast Giovanni Zarrella konnte selbst schon Erfahrungen bei „The Masked Singer“ sammeln. Er saß bereits im März diesen Jahres für eine Folge in der Jury, damals neben - wie könnte es anders sein - Rea Garvey und Dauer-Jurorin Ruth Moschner. Wird ihm diese Expertise dabei helfen den Werwolf oder eine der anderen Masken zu enttarnen? Dies erfahren wir am Samstag, 22. Oktober um 20.15 Uhr auf ProSieben.

+++ 16. Oktober +++

Die Pfeife flötet nicht weiter: Der Creative Director und langjährige „Germany's Next Topmodel“-Juror Thomas Hayo ist in der ProSieben-Show „The Masked Singer“ als Trillerpfeife verkleidet enttarnt worden und damit ausgeschieden. Der 53-Jährige, der bis 2018 neben Heidi Klum in der GNTM-Jury saß, erhielt am Samstagabend zu wenige Stimmen der Zuschauer und musste daher seine Identität preisgeben. Trotzdem war Hayo nach seiner Enttarnung zufrieden: „Es ist ein Traum. Du darfst hier endlich mal das machen, was du sonst unter der Dusche machst, und musst dich nicht dafür schämen.“

Hayo steckte in einem knallblauen Trainingsanzug und trug eine überdimensionale Trillerpfeife mit großen Kulleraugen als Maske. Darunter habe er nicht sehen können, sagte er am Ende der Sendung. Das habe die Auftritte erschwert. „Blind singen geht, aber blind tanzen war ein bisschen schwieriger.“ Trotzdem habe die Teilnahme an der Show „Riesenspaß“ gemacht.

Zuvor war ein Mitglied des prominenten Rate-Teams Hayo bereits auf die Spur gekommen: Ruth Moschner (46) hörte nach eigenen Worten einen leichten Dialekt unter der Maske und tippte deshalb auf den gebürtigen Saarländer. Ihr Teammitglied Ross Antony (48) legte sich auf den Schauspieler und Musiker Jimi Blue Ochsenknecht (30) fest, während Yvonne Catterfeld (42) den Fußballer Sami Khedira (35) unter dem Kostüm vermutete. Bei der Online-Publikumsabstimmung war ebenfalls Ochsenknecht der Favorit.

Neben der Pfeife mussten in der dritten Folge auch die schwarze Mamba und der einsame Roboter ums Weiterkommen zittern. Letzterer erlebte während der Show eine „Masked Singer“-Premiere: Nachdem er in den ersten Sendungen noch als „No Name“ aufgetreten war, erhielt der Roboter nun einen vom Publikum ausgewählten Namen. Aus 36 000 Namensvorschlägen waren in der vergangenen Woche fünf Ideen zur Abstimmung freigegeben worden. Das Ergebnis gab Moderator Matthias Opdenhövel (52) kurz vor dem Ende der Sendung bekannt - der Roboter wurde auf den Namen „Rosty“ getauft.

Mehr als 60 000 Stimmen seien insgesamt abgegeben worden, sagte Opdenhövel. „Rosty“ zeigte sich nach der Taufe sehr zufrieden. Er sei froh, endlich einen Namen zu haben, sagte er. Kommenden Samstag wird der Roboter zum ersten Mal als „Rosty“ auf die Bühne gehen.

+++ 15. Oktober +++

An diesem Samstag steht bei „The Masked Singer“ eine besondere Sendung an: Die Zahnfee, der Maulwurf, der Werwolf, Black Mamba, Goldi und die Pfeife singen zum ersten Mal gemeinsam auf der Bühne. Es gibt einen Gemeinschaftssong für die Taufparty: Denn die Roboter-Maske wird heute einen Namen bekommen. Die Zeremonie übernimmt Moderator Matthias Opdenhövel.

+++ 14. Oktober +++

Nachdem in der zweiten Folge die Schauspielerin Jutta Speidel als das Walross „wunderschöne Waltraut“ enttarnt wurde, stellt sich auch an diesem Wochenende wieder die Frage: Wer steckt in den übrigen Kostümen? Die Rateteams aus den vergangenen Folgen mit Linda Zervakis, Smudo, Carolin Kebekus und Eko Fresh hatten bereits einige Vermutungen angestellt, wer sich darunter verbirgt. Dabei wurden unter anderem Conchita Wurst, Olli Schulz, Florian Silbereisen oder auch Lena Meyer-Landrut genannt. In Folge drei setzen sich nun zwei neue Jury-Mitglieder neben Ruth Moschner hinter das Rate-Pult. Diesmal darf Moderator Matthias Opdenhövel Sängerin Yvonne Catterfeld und Musiker Ross Anthony begrüßen.

Beide bringen schon Erfahrung mit: Yvonne Catterfeld gewann 2021 als die Gans bei "The Masked Singer – Die rätselhafte Weihnachtsshow" und Ross Anthony nahm in der vierten Staffel als der Flamingo teil und belegte den dritten Platz.

Außerdem gibt es ein weiteres Highlight in Folge drei: Mit dem Faultier kehrt ein früherer Gewinner auf die "The Masked Singer"-Bühne zurück. Er sorgte schon mit seinen Auftritten in der zweiten Staffel für Überraschungen und performte damals in jeder Show Songs aus verschiedenen Genres. Was fällt dem Faultier Fauli nun für seinen Gastauftritt ein? Zuvor hatte in Folge zwei der aktuellen Staffel auch bereits der Monstronaut alias Thore Schölermann einen Gastauftritt und warb für die „Masked Singer“-Tour 2023.

+++ 8.Oktober +++

Aus für die „wunderschöne Waltraut“: Die Schauspielerin Jutta Speidel ist in der ProSieben-Show „The Masked Singer“ als pink gekleidete Walross-Dame enttarnt worden. Für die 68-Jährige stimmten am Samstagabend zu wenige Zuschauer. So musste sie am Ende der Sendung ihre Maske mit den strassbesetzten Stoßzähnen ablegen. Das prominente Rate-Team, bestehend aus Ruth Moschner, Carolin Kebekus und Eko Fresh, hatte nicht mit Speidel gerechnet: Auf die in München geborene Schauspielerin und Sprecherin hatte zuvor keiner der drei getippt. „Schön, wie alle auf dem Holzweg waren. Das habe ich richtig genossen“, sagte Speidel nach ihrem Ausscheiden.

Als sie die Anfrage für die Sendung bekommen habe, sei sie erst sehr überrascht gewesen. „Ich dachte: Wer kommt denn auf so eine Schnapsidee?“ Nun sei sie aber „gottfroh“ über die Erfahrung. Als Waltraut, das Walross hatte Speidel in der Folge den Song „What You Waiting For?“ von Gwen Stefani gesungen. Für kommende Shows hatte sie nach eigenen Worten schon „zwei wunderschöne Liebeslieder“ einstudiert. Die sie nach dem Ausscheiden aber nicht mehr vortragen kann: „Das ist wirklich schade.“

+++ 7. Oktober +++

In der ersten Folge von „The Masked Singer“ gelang es dem Rateteam um Ruth Moschner, Linda Zervakis und Smudo nicht, den maskierten Promis auf die Spur zu kommen. Nach dem Auftritt des Brokkolis hatten sie unter anderem Katrin Bauerfeind, Louisa Dellert oder Sally Özcan im Verdacht, doch dabei verbarg sich die Moderatorin Katja Burkhard unter der Maske. In der neuen Folge am Samstag, den 8. Oktober, bekommen nun zwei neue Jury-Mitglieder die Chance mit Ruth Moschner die Promis unter ihrer Verkleidung zu enttarnen.

Diesmal sind Komikerin Carolin Kebekus und Rapper Eko Fresh mit von der Partie und unterstützen Ruth Moschner beim Raten. Beide sind echte Größen in der deutschen Fernseh- und Entertainment-Landschaft, doch wie talentiert sind die beiden im Rätseln? Noch im Spiel sind das Walross, die Zahnfee, No Name, der Werwolf, Goldi, die Schwarze Mamba, die Pfeife und der Maulwurf. Werden sie es schaffen in der neuen Folge eine der verbliebenen Masken zu enthüllen?

+++ 2. Oktober +++

Der Brokkoli wurde schon ganz früh geerntet: Fernsehmoderatorin Katja Burkard ist als erste Prominente in der neuen Staffel enttarnt worden. Die 57-Jährige - eigentlich vor allem vom Konkurrenzsender RTL bekannt - musste am Samstagabend ihre Maskierung ablegen, weil sie zu wenige Stimmen der Zuschauer bekommen hatte. Die Moderatorin des Mittagsjournals „Punkt 12“ steckte in einem riesigen Brokkoli-Kostüm.

„Ich bin wirklich traurig, dass es vorbei ist“, sagte Burkard nach ihrem recht frühen Ausscheiden aus der Rate-Show. Aber die Konkurrenz sei auch sehr stark gewesen. Zudem glaube sie, dass sie noch nie so geschwitzt habe, wie in ihrem grünen Gemüse-Kostüm. Sie formulierte es so: „Ich bin Brokkoli im eigenen Saft.“ Sichtlich fröhlich war sie, als sie erzählte, dass von ihren RTL-Kollegen wirklich niemand etwas von ihrer Teilnahme bei „The Masked Singer“ gewusst habe.

+++ 1. Oktober +++

Das Warten hat für die Fans der beliebten Show „The Masked Singer“ heute um 20.15 Uhr endlich ein Ende. Dann startet die neue Staffel auf ProSieben. Dabei brauchen echte Fans gutes Sitzfleisch. Die reguläre Show läuft bis 23.30 Uhr. Anschließend kommt noch ein halbstündiges Special. Wer hinter den Masken steckt, bleibt natürlich streng geheim. Rate-Team Veteranin Ruth Moschner spekuliert aber schon mal munter los. Besonders die Trillerpfeife regt ihre Fantasie an. Ein Sänger oder eine Sängerin aus der Fußballwelt scheint ihr wahrscheinlich zu sein. Spontan muss sie an den ehemaligen Bundesliga-Trainer Peter Neururer (unter anderem Bochum, Hannover 96, 1. FC Köln) oder Lukas Podolski denken. Bei „The Masked Singer“ treten Prominente als Sänger auf, verstecken ihre Identität aber hinter aufwendiger Kostümierung. Die Stars werden enttarnt, sobald sie nicht genügend Stimmen bekommen oder ganz am Ende gewinnen. In der sechsten Staffel hatte im April Ella Endlich im Zebra-Kostüm gesiegt. Die Show ist für ProSieben ein Quotenhit.

+++ 30. September +++

Noch ist die kommende Staffel von „The Masked Singer“ nicht gestartet, doch schon wird eifrig in den sozialen Netzwerken gerätselt, wer unter den bekannt gegebenen Masken stecken könnte. Beim gutmütigen Roboter No Name vermuten die Nutzer unter anderem Sängerin Sarah Connor, den Sportler Matthias Steiner, Schauspieler Christoph Maria Herbst, Musiker Guy Gross, oder Musikproduzent Claus Capek, der zusammen mit Guy Cross bis 2003 die Berliner Popband „Band ohne Namen“ bildete. Gegründet wurde die Band im Jahr 1995 unter dem Namen „Die Allianz“. Zur Vorgeschichte der Figur No Name: Der Roboter, der in der Show sich nicht nur einem Namen machen will, wurde von einem Professor gebaut, um in der Show ein Helfer und Freund zu sein.
Beim Walross spekulierten Fans, ob darunter Moderatorin Andrea Kiewel (57) stecken könnte. Die soll nämlich live im ZDF-Fernsehgarten vor ein paar Tagen gesagt haben: „Ich bin heute Morgen aufgestanden und dachte mir, ich möchte aussehen wie ein Walross“. Weitere Kandidatinnen für die Figur bei den Zuschauern sind Musikerin Maite Kelly (42), Moderatorin Barbara Schöneberger oder auch Rapperin Shirin David (27). Zum Hintergrund von Walross Waltraut: Sie arbeitete im Supermarkt und unterhielt dort mit ihrer lustigen Art den ganzen Laden. Als ein Kunde sie bei der Arbeit filmte und das Video im Netz landete, wurde Waltraut über Nacht zur Internet-Sensation.

+++ 29. September +++

Die diesjährige Staffel von „The Masked Singer“ soll laut ProSieben die geheimste aller Zeiten werden. Nur wenig ist bisher bekannt und es wurden nur drei Masken vorgestellt: Der Brokkoli, das Walross und No Name. Am Donnerstag, 29. September hat der Moderator der Show Matthias Opdenhövel gemeinsam mit Christoph Körfer und Natalie Zizler die nächsten Geheimnisse gelüftet. Dabei enthüllten sie unter anderem, dass Moderatorin Ruth Moschner in den sechs Folgen als fester Bestandteil der Jury hinter dem Pult sitzen wird.

Wie gewohnt wird es mit Ruth Moschner auch in dieser Staffel nur ein festes Jury-Mitglied geben. Die beiden anderen Jury-Mitglieder wechseln Woche für Woche. In der ersten Sendung am Samstag, 1. Oktober heißen die ersten Ratenden Smudo und Linda Zervakis.

Zudem gab es auch neue Informationen zu den Masken, die in diesem Jahr teilnehmen und stets streng geheim gehalten werden. So gesellt sich als viertes Kostüm die Pfeife zum Walross, dem Brokkoli und No Name dazu. Sie wurde während der Pressekonferenz auf spektakuläre Art und Weise vorgestellt. Die Pfeife hofft darauf, die Bühne lässig für sich zu gewinnen und will gleichzeitig eine wichtige Botschaft vermitteln. Zudem ist die Pfeife ein ausgezeichneter Graffiti-Künstler. Wer könnte hinter der Maske stecken? Und welche Kostüme hält ProSieben sonst noch bereit? Die Antworten auf diese Fragen gibt es ab dem 1. Oktober wöchentlich im Stream und TV.

+++ 28. September +++

Die siebte Staffel „The Masked Singer“ beginnt in wenigen Tagen und es sind noch so viele Details unbekannt. Bis heute wurden erst drei Masken offenbart, die diese Staffel performen werden, die restlichen Kostüme und auch alle weiteren Infos, zum Beispiel zur diesjährigen Jury hält der Sender ProSieben unter Verschluss. Das ist auch so beabsichtigt, denn eigenen Angaben zufolge soll die siebte Staffel der Show „die geheimste aller Zeiten“ werden.

Der Moderation wird in der diesjährigen Staffel Matthias Opdenhövel übernehmen, so viel steht immerhin fest. Und der hat nun ein Detail ausgeplaudert, das noch richtig spannend werden könnte. Denn offenbar werden die Masken in der siebten Staffel erstmalig seit Beginn der Show nicht nur als Einzelkämpfer antreten, sondern auch in Duellen, Dreier- oder Viererkämpfen gegeneinander kämpfen. Wie viele Duette und Trios uns erwarten werden, ist noch unklar. Aber gewiss ist: In dieser Staffel darf man sich auf mehr als eine Gruppenperformance freuen.

+++ 26. September +++

ProSieben gibt die Kostüme der siebten Staffel „The Masked Singer“ erst nach und nach bis zum Staffelstart am ersten Oktober bekannt. Das macht natürlich neugierig. Ihre Kostüme offenbart haben inzwischen erst drei Masken, genau genommen: Der Brokkoli, der es vom Tellerrand ins Rampenlicht schaffen möchte, Waltraut das Walross, die bereits ein Internet-Phänomen ist und jetzt noch stärker im Showbusiness durchstarten möchte und der Roboter No Name, dessen Ziel es ist, sich in der Show einen Namen zu machen.

Nun wurde von ProSieben allerdings ein weiteres Kostüm enthüllt - nun ja, so halb zumindest. Denn die neue Maske zeigt sich bislang ausschließlich als Schattenbild. Die Silhouette des Bildes lässt auf Schmetterlings- oder Bienenflügel schließen, der Kopf, aus dem zwei Plüschohren und drei große Bommel herausblitzen, erinnert dagegen eher an die Olchis. Was für eine kreative Kreation sich wirklich dahinter verbirgt, bleibt abzuwarten. Diese Staffel soll dem Sender zufolge schließlich die geheimste aller Zeiten werden.

+++ 16. September +++

In zwei Wochen startet die siebte Staffel von „The Masked Singer“ und nun hat ProSieben einen Trailer veröffentlicht, der bereits einen Vorgeschmack auf die Kostüme der neuen Staffel liefert. In dem Spot führt Moderator Matthias Opdenhövel in einer geheimen Mission einen der Prominenten zu seinem Kostüm. Welches es wird, bleibt zunächst unklar, denn dort sind vier Kostüme aufgetürmt, von denen in den Nachfolgeclips jedoch nur drei vorgestellt werden.

Da wäre zum Beispiel das Brokkoli-Kostüm, und der Brokkoli möchte es in der neuen Staffel sozusagen vom Tellerrand zum Popstar des Tellers schaffen. Die Röschen an seinem Kostüm bestehen aus handgemachten Pailletten und Samt. Darüber hinaus gibt es No Name, ein Roboter, der von einem verrückten Professor gebaut und dann von ihm im Stich gelassen wurde. Deshalb möchte der Roboter jetzt raus und die Welt erkunden. In dem Foam-Kostüm stecken 800 Arbeitsstunden. Zu den beiden gesellt sich Waltraut, das Walross. Sie ist eigentlich Supermarktverkäuferin, doch dann filmt ein Kunde ihre spontanen Gesangseinlagen, stellt sie ins Internet und Waltraut geht damit viral. Ihr Look ist besonders auffällig, sie hat rosafarbene Haare, eine XXL-Sonnenbrille und ihr Kleid ist aus leuchtendem holographischen Elastan, ebenfalls in Rosa, gefertigt. In dem Trailer geht der Promi zu Waltraut, legt seine Maske ab und die beiden verschmelzen in einer Art Promi-Kostüm-Symbiose miteinander.

+++ 12. September +++

Bald ist es wieder soweit: Die neue Staffel der ProSieben-Musikshow „The Masked Singer“ geht ab Samstag, 1. Oktober in die nächste Runde. Erneut haben dann zehn maskierte Promis die Chance die Jury mit ihren Stimmen von sich zu überzeugen. Zusammen mit den Zuschauern muss die ebenso prominente Jury dann erraten, wer sich unter den farbenfrohen Kostümen verbirgt. Derjenige Promi, der als Letzter seine Maske im Finale am 5. November abnehmen muss, gewinnt die Show. Bisher hat ProSieben noch nicht bekannt gegeben, wer diesmal in der Jury sitzen wird. Es ist aber ziemlich wahrscheinlich, dass die neue Jury wieder aus zwei festen Mitgliedern und einem wöchentlich wechselnden Mitglied bestehen wird. Auch zu den Kostümen ist noch nichts bekannt. Diese werden von ProSieben nach und nach veröffentlicht.

Moderiert wird „The Masked Singer“ erneut vom Show-Urgestein Matthias Opdenhövel. Nachdem er in Staffel 1 bis 5 durchgehend dabei war, fiel er in Staffel 6 aufgrund einer Corona-Erkrankung aus und übergab an Thore Schülermann. Zu sehen ist die Show nach wie vor immer samstags auf ProSieben um 20.15 Uhr. Parallel läuft die Show auch auf der Streaming-Plattform Joyn.

In der vergangenen Staffel konnte die Sängerin Ella Endlich als „Zebra“ gewinnen. Sie setzte sich unter anderem gegen Mark Keller als „Dornteufel“, Paul Potts als „Koala“, Jeanette Biedermann als „Discokugel“ und Nora Tschirner als „Ork“ durch. Die weiteren Siegerinnen und Sieger der vorherigen Staffeln hießen Max Mutzke, Tom Beck, Sarah Lombardi, Sasha und Alexander Klaws. Yvonne Catterfeld konnte 2019 das Weihnachtsspecial für sich entscheiden.

+++ 27. April +++

Das Zebra verliert den Kopf, holt sich aber den Sieg: Begleitet von einer kleinen Kostüm-Panne hat Sängerin Ella Endlich die ProSieben-Show „The Masked Singer“ gewonnen. Die 37-Jährige - etwa bekannt für ihr Lied „Küss mich, halt mich, lieb mich“ - bekam am Samstagabend im Finale der Musik-Ratesendung die meisten Stimmen der Zuschauer. Danach legte sie ihre Maske ab, unter der sie sich über Wochen versucht hatte, zu verbergen - es handelte sich um ein fröhliches Zebra mit Tüll-Rock. Die Show sei eine „ganz tolle Reise“ gewesen, bilanzierte Endlich. „Das habe ich auf jeden Fall so noch nie erlebt und werde ich wahrscheinlich auch nie wieder erleben.“

Vor der offiziellen Enttarnung war es allerdings zu einem Versehen auf der Bühne gekommen. Als Moderator Matthias Opdenhövel den Sieg des Zebras verkündet hatte, war Endlich - deren wahre Identität zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch geheim war - im Kostüm euphorisch auf ihn zugegangen. Als sie ihn umarmte, kippte der Zebra-Kopf vorzeitig nach hinten weg und fiel herunter. Für einen kurzen Moment war der Hinterkopf der Sängerin zu sehen. Opdenhövel drückte die 37-Jährige geistesgegenwärtig an sich ran und verbarg ihr Gesicht, bis die Tarn-Identität wieder hergestellt werden konnte.

Der Moment, der die traditionelle Dramaturgie der Show fast verändert hätte, wurde von den Beteiligten mit Humor genommen. Als wenig später das Zebra dann offiziell enttarnt werden durfte, scherzte Opdenhövel gut gelaunt über „alle, die vorhin nicht schnell genug geguckt haben und noch rätseln“. Endlich selbst sagte, so sei eben Live-Fernsehen. Ihre Analyse: „Ich kam vom Boden hoch und da merkte ich schon, dass es kippt. Aber ich konnte es einfach nicht mehr ändern.“

Ihr sei in diesem Moment das Wort „Spoiler“ durch den Kopf gegangen, sagte sie. Mit dem Ausdruck beschreibt man etwa bei TV-Serien eine Information, die vorab den Ausgang einer Geschichte verrät. Als sie die Maske wieder auf dem Kopf gehabt habe, habe ihr wiederum sehr viel Stoff vor dem Gesicht gehangen, sagte Endlich über das Kuddelmuddel. „Da bin ich auch noch irgendwo anders hingeknallt.“

Die Sängerin gilt als Allround-Talent. 2009 landete sie mit dem Lied „Küss mich, halt mich, lieb mich“ nach der Titelmelodie des kultigen Märchenfilms „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ einen Erfolg. Zeitweise saß sie in der Jury der Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“. 2019 tanzte sie sich bei „Let's Dance“ bis ins Finale.

Erst vor einigen Tagen hatte man sie zudem bei einem ungewöhnlichen TV-Format auf der Bühne gesehen. Im Musical „Die Passion“, in dem der Sender RTL die letzten Tage im Leben Christi inszeniert hatte, hatte Endlich Maria gespielt. Die Bibel-Show war bei „The Masked Singer“ auf fast kuriose Weise nun noch mal recht präsent. Kurz vor Endlich wurde - auf Platz zwei - Schauspieler Mark Keller („Der Bergdoktor“) als Dornteufel enttarnt. Der 56-Jährige hatte in der „Passion“ wiederum den Judas gespielt. Wenn man so wollte, duellierten sich bei „Masked Singer“ also die Mutter Jesu mit dessen Verräter.

Dass Endlich unter der Zebra-Maske steckte, war keine ganz große Überraschung mehr. Ihr Name waberte durch die Gerüchteküche. Zudem sprachen die Auftritte für eine Profi-Sängerin. „Die Stimme ist echt nicht von dieser Welt“, lobte Ruth Moschner im Rateteam. Ihr Kollege Rea Garvey urteilte ergriffen: „Mir ist eigentlich egal, wer du bist. Ich will, dass du einfach so weiter singst.“

Die starken Gesangseinlagen sorgten mit dafür, dass nicht nur der Dornteufel keinen Stich gegen das Zebra machen konnte, sondern auch nicht die ebenfalls stark auftrumpfende Discokugel. In dem voluminösen Glitzer-Kostüm steckte Sängerin Jeanette Biedermann.

Für die wohl größte Überraschung des Abends sorgte Schauspielerin Nora Tschirner (Weimar-„Tatort“, „Keinohrhasen“), die sich als Viertplatzierte aus einem raubeinigen Ork-Kostüm mit Bierbäuchlein schälte. Im Rateteam hatte vor der Enttarnung niemand ihren Namen in den Ring geworfen - stattdessen wurden verzweifelte Mutmaßungen wie Brigitte Nielsen (58) oder Michelle Hunziker (45) geäußert. „Wir haben keine Ahnung“, gab sich Tipp-Königin Ruth Moschner geschlagen.

Das Besondere am Ork war vor allem seine Multilingualität - während der Staffel hatte er Lieder in gleich mehreren Sprachen gesungen, darunter Italienisch, Türkisch und Spanisch. Im Finale kam auch noch Isländisch hinzu. Tschirner freute sich diebisch über ihr ebenso aufwendiges wie gelungenes Verwirrspiel.

Sie beteuerte, dass sie gar nicht all diese Sprachen spreche. Aber sie liebe Sprachen - und habe schon immer Musik aus aller Welt gehört. Man müsse dann beim Üben praktisch vorgehen. „Nicht so denken: Oh, ein komisches Geräusch. Sondern: Ah! Ein Geräusch, was ich jetzt versuche, nachzuahmen.“ Ähnlich, wie es ein Kind mache. „Und schon, zack - Isländisch“, erklärte Tschirner.

Bei „The Masked Singer“ treten Promis als Sänger auf, verstecken ihre Identität aber hinter aufwendiger Kostümierung. Die Stars werden enttarnt, sobald sie nicht genügend Stimmen bekommen oder ganz am Ende gewinnen. In der sechsten Staffel waren zuvor schon Moderatorin Jeannine Michaelsen, Moderator Cherno Jobatey, Opern-Sänger Paul Potts, Sängerin Joana Zimmer, Ex-Fußballer Rúrik Gíslason und Schauspielerin Jasna Fritzi Bauer enttarnt worden.

+++ 23. April +++

Im Finale von „The Masked Singer“ am Samstagabend (23. April 2022) singen der Ork, das Zebra, die Discokugel und der Dornteufel um den Sieg. Entertainer Riccardo Simonetti unterstützt das Rateteam um Ruth Moschner und Rea Garvey. „Er bringt den nötigen Glamour ins Finale und wird vielleicht auch den ein oder anderen Promi entlarven“, heißt es in einem Instagram-Post der Sendung.

Außerdem soll Alexander Klaws, der die letzte „Masked Singer“-Staffel gewann, dem Sieger oder der Siegerin den Pokal überreichen.

+++ 17. April +++

Da waren es zwei Promis weniger: Der ehemalige Fußballer Rúrik Gíslason und die „Tatort“-Kommissarin Jasna Fritzi Bauer sind am Samstagabend (16. April 2022) nacheinander enttarnt worden. Der Isländer bekam in der Verkleidung eines Gorillas beim Halbfinale am Samstagabend zu wenige Stimmen der Zuschauer und musste die Maske ablegen. Ebenso erging es wenig später der Schauspielerin Bauer im Seestern-Kostüm. Lesen Sie hier mehr dazu.

+++ 16. April +++

Halbfinale bei „The Masked Singer“ auf ProSieben. Zum ersten Mal rätselt Musik-Star Nico Santos am Samstag gemeinsam mit Ruth Moschner und Rea Garvey im Rateteam. „Ich wurde in den vergangenen Jahren ja schon mehrmals unter einer der Masken vermutet, so auch wieder in der aktuellen Staffel. Sorry, aber auch in diesem Jahr stecke ich in keinem der großartigen Kostüme. Umso mehr freue ich mich aber darauf, in dieser einzigartigen und verrückten Show mitzurätseln“, sagt der Musiker.

Heute treten der Seestern, die Discokugel, das Zebra, der Ork, der Dornteufel und der Gorilla auf der Bühne. Glaubt man den Tipps der Zuschauer und Rea Garvey, stecken unter vier Masken weibliche Stars. Ruth Moschner tippt beim Ork hingegen, dass auch ein Sänger wie Bürger Lars Dietrich unter der Maske stecken könnte.

+++ 9. April +++

Die „Grünkohl-Boys“ waren ihre Augen: Sängerin Joana Zimmer ist in der ProSieben-Show „The Masked Singer“ enttarnt worden. Die 39-Jährige, die nicht sehen kann, steckte in einem futuristischen Kostüm mit dem Namen Galax'Sis - eine Art außerirdische Lebensform mit leuchtendem Blütenkranz. Am Samstagabend bekam sie allerdings zu wenige Stimmen der Zuschauer und musste die Maske ablegen. „Es hat riesig Spaß gemacht“, sagte Zimmer nach ihrem Aus. Aber sie freue sich nun auch, nach Hause zu kommen.

Die Sängerin war in der Rate-Show in ihrem Kostüm stets zusammen mit zwei ebenfalls maskierten Begleitern auf die Bühne gekommen, die über Schnüre mit ihr verbunden waren. Wie sich herausstellte, hatte die Inszenierung auch einen praktischen Grund, denn Zimmer ist von Geburt an blind. Die beiden seien ihre „Augen“ gewesen, erläuterte sie. Sie hätten dabei echte Verantwortung getragen, „dass wir hier nicht irgendwie rumstolpern“. Da die zwei Kompagnons von Galax'Sis mit allerhand grünem Kuddelmuddel behangen waren, waren sie in der Show mitunter scherzhaft „Grünkohl-Boys“ genannt worden.

Ganz überraschend kam Zimmers Enttarnung nicht. Mehrmals war ihr Name schon gefallen - unter anderem tippten Musiker Rea Garvey und Moderatorin Ruth Moschner im Rate-Team von „Masked Singer“ korrekt auf die Musikerin aus Freiburg, der mit ihrem Lied „I Believe (Give A Little Bit)“ 2005 der Durchbruch gelungen war.

Nachdem Galax'Sis den Eurovision-Song-Contest-Hit „Toy“ von Netta Barzilai gesungen hatte, sagt Moschner: „Das ist definitiv ein Profi. Also das ist so geil gesungen, sensationell.“ Moderatorin Linda Zervakis, die auch mitraten durfte, versuchte sich dagegen an einem hochspekulativen Tipp: Sie glaubte, die Mutter von Klimaaktivistin Greta Thunberg, Malena Ernman, könnte unter der Alien-Maske stecken.

Im Rennen sind nun unter anderem noch ein Gorilla, ein Seestern und ein Zebra. Eine Prominente steckt zudem in einem großen Discokugel-Kostüm und wartete am Samstag mit einer Überraschung auf. Die kugelrunde Glitzer-Haube wurde angehoben - und eine feingliedrige Frau trat heraus, die allerdings gehüllt war in ein weiteres Discokugel-Kostüm. Viele Zuschauer und Experten sind sich einig, dass unter der Maske Sängerin Jeanette Biedermann (42) steckt.

+++ 2. April +++

Der britische Opern-Sänger Paul Potts ist bei „The Masked Singer“ enttarnt worden. Der 51-Jährige, der 2007 in der Castingshow „Britain's Got Talent“ alle überrascht und schließlich gewonnen hatte, erhielt die wenigsten Zuschauerstimmen und musste deshalb seine Maske abnehmen. Alle Infos zur Sendung am Samstagabend lesen Sie hier.

Für Verwirrung unter den „The Masked Singer“-Fans sorgte Carolin Kebekus. Sie sitzt am Samstagabend als Rategast an der Seite von Moderatorin Ruth Moschner und Sänger Rae Garvey in der Show. Ihre Teilnahme war am 1. April von Prosieben bekannt gemacht worden. Das Rateteam wird in jeder Folge um einen prominenten Gast erweitert, doch diesmal war nicht ganz sicher, ob es sich vielleicht um einen Aprilscherz handeln könnte.

Denn die Comedienne und Moderatorin Carolin Kebekus war eigentlich selbst als Teilnehmerin unter den Masken Zebra, Ork oder Seestern vermutet worden. Sie im Rateteam zu sehen, kann nun jedoch ein Hinweis darauf sein, wer sich dann tatsächlich unter den Kostümen verbirgt.

+++26. März +++

Fernsehmoderator Cherno Jobatey ist in der ProSieben-Show „The Masked Singer“ als Möwe enttarnt worden. Der 56-Jährige erhielt am Samstagabend in Köln die wenigsten Zuschauerstimmen und musste deshalb seine Maske abnehmen. Traurig über sein Ausscheiden zeigte sich der Journalist aber nicht: „Ich hatte eine Menge Spaß“, sagte Jobatey und lobte die Coaches, die ihn auf seine Auftritte vorbereitet hatten. Am schwierigsten sei es gewesen, in den überdimensionalen Möwenfüßen, die zu seinem Kostüm gehörten, auf der Bühne zu tanzen. „Das haben wir geübt wie die Blöden.“

Jobatey wurde unter anderem als Gesicht des Morgenmagazins im ZDF bekannt. Von 1998 bis 2002 moderierte er auch die ARD-Sendung „Verstehen Sie Spaß?“.

Als er für die Show angefragt wurde, habe er das zuerst für einen Scherz gehalten, erzählte der 56-Jährige. „Danke an die Coaches, die mir hier Tanzen und Singen beigebracht haben.“ Am Samstagabend gab er eine Version von „There's a Party“ (DJ Bobo) zum Besten - mit schiefen Tönen, aber sichtlich Spaß an der Sache.

Aus dem Rateteam tippte nur Ruth Moschner richtig auf Jobatey als Möwe. Rea Garvey vermutete dagegen einen anderen Journalisten unter der Maske und nannte Ingo Zamperoni. Giovanni Zarrella, der als Rategast im Studio war, legte sich vor der Entscheidung auf Handballprofi Pascal Hens fest. Im Gespräch waren zudem die Komiker Bastian Pastewka und Thomas Hermanns.

Wegen eines Corona-Falls unter den Kandidaten fehlte in dieser Sendung die Alien-Figur mit Namen „Galax'Sis“. Das Fabelwesen sei „trotz vollständiger Impfung“ an Covid-19 erkrankt, teilte ProSieben mit. „Mir geht es gut und ich hoffe, dass ich nächste Woche in der dritten Show wieder auf der Bühne singen kann“, sagte „Galax'Sis“ laut Mitteilung des Senders.

Wieder genesen und zurück im Studio war dagegen Moderator Matthias Opdenhövel. Der 51-Jährige hatte in der vergangenen Woche ebenfalls wegen einer Corona-Infektion zu Hause bleiben müssen.

+++20. März +++

Moderatorin Jeannine Michaelsen ist als erste Prominente in der neuen Staffel „The Masked Singer“ enttarnt worden. Die 40-Jährige steckte in einem kunterbunten Kostüm mit dem vielversprechenden Namen Brilli, bekam aber am Samstagabend in Köln zu wenige Stimmen der Zuschauer. Das Aus war auch deshalb ein wenig tragisch, weil hinter ihrem Kostüm eine besondere Geschichte stand: Erdacht hatte es die zehn Jahre alte Emma, die mit Brilli einen von ProSieben ausgerufenen Kostüm-Wettbewerb gewonnen hatte. Was sonst noch in der ersten Show geschah und wie sich Moderator Thore Schölermann als Vertretung von Matthias Opdenhövel geschlagen hat, lesen Sie hier.

+++ 19. März +++

Das hatte sich Moderator Matthias Opdenhövel wohl anders vorgestellt: Wegen seiner Coronavirus-Infektionen verpasst der 51-Jährige den Auftakt seiner ProSieben-Show „The Masked Singer“ an diesem Samstag. Opdenhövel müsse wegen seiner Erkrankung „noch ein paar Tage zu Hause“ bleiben, teilte der Sender am Freitag mit.

Ersatz sei aber schon gefunden: Als Moderator springe Thore Schölermann ein, der selbst mal als sogenannter Monstronaut Kandidat bei „The Masked Singer“ war. Die Kostüm-Show startet am Samstag um 20.15 Uhr in die sechste Staffel. Es wird die erste „Masked Singer“-Folge sein, die Opdenhövel nicht moderiert.

Laut Sendermitteilung sagte er: „Corona erweist sich hartnäckiger als gedacht. Deswegen sehe ich am Samstag zum ersten Mal ‚The Masked Singer‘ im Fernsehen. Lieber Monstronaut, danke fürs einspringen. Aber bitte lass die Bude stehen, bis ich nächste Woche wiederkomme, Du kleine Abrissbirne!“

Von Thore Schölermann hieß es: „Ich liebe die Show und es ist mir eine Ehre, einzuspringen. Lieber Matthias, ich gebe mein Bestes, Dich einigermaßen standesgemäß zu vertreten. Gute Besserung!“

+++ 14. März +++

Die ersten Masken für die neue Staffel „The Masked Singer“ sind schon bekannt. So sind laut ProSieben unter anderem die Kostüme Seestern, Zebra, Möwe, Dornteufel und Gorilla zu sehen. Jetzt wurde der Koala als sechstes Kostüm vorgestellt. Welche vier weiteren Masken sich Gewandmeisterin Alexandra Brandner und Maskenbauerin Marianne Meinl ausgedacht haben, ist aber noch geheim.

+++ 14. März +++

Seit 2019 läuft „The Masked Singer“ schon auf ProSieben. Nachdem in der letzten Staffel Alexander Klaws als Mülli Müller die Show gewann, geht das Rätselraten um die Promis unter den Masken am 19. März 2022 weiter. Auch in der sechsten Staffel tragen die Stars wieder zehn ausgefallene Kostüme. Bis zur Enthüllung auf der Bühne müssen die Promis versuchen ihre Identität geheim zu halten.

Wie „The Masked Singer“ funktioniert, wer in der Jury sitzt und wer die Gewinner der Vorjahre waren lesen Sie hier.

Wer ist am Samstag bei The Mask Singer rausgeflogen?

Die Discokugel ist im Finale raus - Es ist Jeanette Biedermann.
05.11.2022..
11:19 Uhr..

Wer ist gestern bei The Masked Singer rausgeflogen 2022 Folge 2?

Die Möwe ist raus: Was Cherno Jobatey zur Enthüllung sagt Als die Möwe seine Maske abnahm, musste Ruth Moschner lauthals lachen und auch Matthias Opdenhövel konnte seine Verblüffung nicht zurückhalten.

Wer gewinnt The Masked Singer 2022?

Der erste Titel war "Grenade" von Bruno Mars, den der Maulwurf am Ende auch ohne Maske als Siegertitel zum Besten gab. Als zweiten Song performte Daniel Donskoy "Sex On Fire" im Duett mit Ella Endlich - denn das Zebra, die Gewinnerin der 6. Staffel von "The Masked Singer", war als Gast-Maske im Finale dabei.

Wer ist raus bei The Masked Singer Staffel 7?

Enthüllung: Rosty war Rick Kavanian Jeder von ihnen sang ein Duett mit dem Zebra, der Gewinnerin der Frühjahrsstaffel. Anschließend stand die zweite Entscheidung an: Rosty ist raus. Die Enthüllung zeigte daraufhin: In Rosty steckte Rick Kavanian. Rick Kavanian war Rosty bei „The Masked Singer“ 2022.