Cookies sind kleine Textdateien, die von deinem Browser auf deinem Endgerät zur Speicherung von bestimmten Informationen abgelegt werden. Mithilfe der gespeicherten und zurückgesandten Informationen erkennt die jeweilige Webseite, dass du diese mit dem Browser deines Endgeräts bereits aufgerufen und besucht hast. Diese Informationen nutzen wir, um dir die Webseite gemäß deiner Präferenzen optimal zu gestalten und anzeigen zu können. Dabei wird lediglich das Cookie selbst auf deinem Endgerät identifiziert. Eine Speicherung von personenbezogenen Daten erfolgt nur nach deiner ausdrücklichen Einwilligung, oder wenn dies unbedingt erforderlich ist, um den angebotenen und von dir aufgerufenen Dienst entsprechend nutzen zu können. Weitere Informationen findest du in unseren Cookie-Richtlinien. Show
Erforderliche Cookies gewährleisten Funktionen, die für die reibungslose Nutzung der Webseite unbedingt notwendig sind und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten. Diese Cookies werden ausschließlich von uns verwendet (1st Party). Das bedeutet, dass sämtliche Informationen, die in den Cookies gespeichert werden (bspw. Login-Informationen), an unsere Webseite zurückgespielt werden. Diese Cookies dienen zum Beispiel dazu, dass du als angemeldeter Nutzer Zugriff auf dein Kundenkonto und deinen Warenkorb hast und stets angemeldet bleibst und nicht jedes Mal bei Aufruf der Webseite deine Anmeldedaten neu eingeben musst. Unter unsere optionalen Cookies fallen Analyse-Cookies sowie Marketing-Cookies. Analyse-Cookies sammeln aggregierte Informationen darüber, wie unsere Webseiten genutzt werden und helfen uns dabei die Inhalte und Funktionalitäten stetig zu verbessern. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen, Suchbegriffe, das Land, die Region und ggf. die Stadt, aus der der Zugriff erfolgt und den Effekt bestimmter Seiten unserer Webseiten ermitteln. Wir erstellen anhand dieser Informationen Statistiken, um die Inhalte unserer Webseiten gezielter auf deine Bedürfnisse abzustimmen und unser Angebot zu optimieren. Marketing Cookies stammen von externen Werbeunternehmen (3rd Party) und werden auf unseren Webseiten verwendet, um Informationenn über die vom Benutzer besuchten Webseiten zu sammeln, um zielgruppenorientierte Inhalte und Werbung für den Benutzer zu erstellen und diesem auszuspielen. Weitere Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung. Thread-Ersteller Multi-kvBeiträge: 3126Registriert: Di 30. Jun 2015, 20:45Spezialgebiet: InformatikWohnort: Nähe HeidelbergHat sich bedankt: 303 MalDanksagung erhalten: 180 MalBosch Powertube 625 (ebike-Akku) Erfahrung?
Beitrag von Multi-kv » Di 8. Sep 2020, 07:56 Hallo zusammen, Problem bei dem Akku soll auch sein, das er die Zellen erst bei Volladen versucht auszubalancieren und bei größeren Abweichungen nicht mehr hinterher kommt. Wenn das Delta dann zu groß wird schaltet das BMS irgendwann ganz ab oder spielt anderweitig verrückt. Lt. anderen Berichten eines YT-Bastlers wäre ihm kein Bosch-Akku bekannt, der mehr als 300 Ladezyklen geschafft hätte - eigentlich sollten um die 1000 möglich sein. Was meint ihr, gibt es bessere Alternativen? Hat jemand Erfahrung mit diesen Bosch-Akkus? Danke Euch! Nach oben Kontaktdaten von gamerpaddy Website Re: Bosch Powertube 625 (ebike-Akku) Erfahrung?
Beitrag von gamerpaddy » Di 8. Sep 2020, 09:47 finger weg von bosch ebikes! Nach oben Thread-Ersteller Multi-kvBeiträge: 3126Registriert: Di 30. Jun 2015, 20:45Spezialgebiet: InformatikWohnort: Nähe HeidelbergHat sich bedankt: 303 MalDanksagung erhalten: 180 MalRe: Bosch Powertube 625 (ebike-Akku) Erfahrung?
Beitrag von Multi-kv » Di 8. Sep 2020, 10:40 Vielen Dank für die interessanten Infos, Paddy! Auf Haibike war ich auch schon mal gestossen, die haben ja auch recht viele Modelle - für mich reicht ein hardtail (fahre nicht viel wildes Gelände, aber schon Berge und Waldwege). Der Akku sollte schon für ne 80 - 100 km Tour mit 800 Höhenmetern ausreichen - so im mittleren Tour-Modus. Was hälst Du von Riemenantrieb und Nabenschaltung? Klingt altmodisch und nach Oma-Rad, da soll es aber enorme Fortschritte gegeben haben, vor allem beim Nabengetriebe. Da gibt es von Rohloff die E14 (kostet aber auch fast 1k!) - die soll nahezu Verschleißfrei sein und die Kräfte die beim eMTB auftreten gut vertragen, im Ggs. zu anderen Naben. Mich nervt es, wenn die Kette schon nach 1000 km verschlissen ist und die Ritzelpackete nach weiteren 1000 km getauscht werden müssen. Hatte gerade mein normales MTB zur Reparatur, da muß ich ca. alle 2 Jahre die Kette wechseln und nach 4 Jahren Ritzelkassette und vordere Zahnkränze tauschen. Hat mich gerade auch 200 Eur gekostet. Beim eMTB ist ja der Verschleiß noch um einiges höher, natürlich auch abhängig von Fahrweise und Pflege. Aber ich mag nicht nach 200 km die Kette ausbauen, gründlich reinigen und im Wachs-Öl baden. Dann mußt Du ja auch Zahnkränze und Zahnblatt vorne gründlich reiningen - ist saukram und jedes Mal viel Aufwand. Habe ich ein-, zweimal gemacht mit Dieselöl und anschließendem einfetten. Wachs soll besser sein als Öl, da weniger haftet. Aber ist auch ein bischen Glaubenssache. Ja, leider versuchen die Akkus und Drivecontroler immer "intelligenter" zu sein und jede Manipulation oder Fremdhersteller zu unterbinden - sowas nervt mich auch. Aber es gibt wohl kaum Hersteller die das nicht machen. Evtl. findet man ein paar Billig-China-Importe wo das noch zu machen ist. Der aktuelle Nachfrageboom ist für Konsumenten auch nicht gerade vorteilhaft was Preisgestaltung und Verhandlungsspielraum betrifft. Na mal sehen was es dann wird... Nach oben Kontaktdaten von gamerpaddy Website Re: Bosch Powertube 625 (ebike-Akku) Erfahrung?
Beitrag von gamerpaddy » Di 8. Sep 2020, 11:40 Riemenantrieb ist spielerei und überteuert, nichts ist genormt und wenn mal was ist muss man bei Rohloff und co bestellen oder es in die Werkstatt bringen. Ein Sduro Hardtail (hardnine, hardseven) in "SL" reicht vollkommen, das hat vorne keine Kettenschaltung, nur hinten. Ein RX mit vorderer Kettenschaltung hab ich aktuell, aber benutz diese nie. Kette sitzt immer auf dem großen ritzel. Die hinteren 9 gänge reichen vollkommen bei dem drehmoment. Die teile daran sind schon qualitativ hochwertig. nicht vergleichbar mit einem Fahrrad aus Real, Aldi und Co. 1000km ist nichts, ich fahre selbst auf den aktuellen Reifen schon fast das doppelte davon und man sieht es ihnen nicht an. Beim alten hatte ich den Freilauf tauschen müssen (10€ XLC Evo disc) weil der nicht mehr frei lief. Davor hatte ich die Kette sowie die Kassette getauscht, die waren aber noch relativ gut. Da hatte das bike schon über 4000km! Mit dem aktuellen welches jetzt auch 4000km auf meiner uhr hat, aber vom Vorbesitzer schon gut belastet war ist die Kette und Kassette noch top, kein überspringen, keine schaltfehler usw. Das vordere kettenblatt/blätter hält ewig. ich schätze mal 2..3 kettenwechsel. auf dem aktuellen mit über 10000km ist noch das original drauf. Und ich mach das ding auch nur selten sauber. wenns knarzt, abbürsten und bisschen öl drauf. mehr brauchs nicht. eine neue shimano kassette mit dem passenden werkzeug kostet um die 25€, Die kette (KMC x10e) ca 35€, + 10€ für so nen niet-werkzeug zum kürzen. neue bremsbacken je paar 10..15€ Nach oben Thread-Ersteller Multi-kvBeiträge: 3126Registriert: Di 30. Jun 2015, 20:45Spezialgebiet: InformatikWohnort: Nähe HeidelbergHat sich bedankt: 303 MalDanksagung erhalten: 180 MalRe: Bosch Powertube 625 (ebike-Akku) Erfahrung?
Beitrag von Multi-kv » Di 8. Sep 2020, 11:42 Sehe gerade das es bei Haibike offenbar nur 500 Wh-Akkus gibt und der Yamaha-PW-ST-Motor macht 70 Nm. P.S. Danke nochmal für die Infos - haben uns gerade überschnitten Hmm - dann hat dein ebike ja erstaunlich wenig Verschleiß, wenn du über 4000 km mit einer Kette fährst! Ich glaube mein normales MTB schafft das nicht, allerdings fahre ich auch relativ viel Berge - 400 Hm direkt vor der Tür Wenn ich das 10 mal mache, ist die Kette fast schon hin. Weiß gar nicht welchen Typ Kette ich da drauf habe, vielleicht taugt das Material nichts. Beschwere mich jedes Mal darüber in der Werkstatt aber der Typ meint, das wäre normal! Mein erstes Rennrad (was ich mit 12 Jahren bekam) hat bis zum Ende des Studiums gehalten und hatte vermutlich mind. 30.000 km drauf mit der ersten Kette und den ersten Ritzeln - das war noch anderes Material! Allerdings bin ich in Kiel überwiegen flach gefahren. Bin leider nicht so der Selberschrauber am Fahrrad, habe da wenig Ahnung und die passenden Teile zu finden und einzubauen ist mir auch zu umständlich. Sicher kann man einiges sparen wenn man es selber macht. Weiß nicht ob man den Unterschied von 70 zu 85 Nm deutlich spührt, aber könnte ich mir am Berg schon gut vorstellen. Denke aber, das die 500 Wh für mich eher zu knapp sind, will den Akku ja auch nicht jedesmal komplett leer nuckeln, sondern lieber zwischen 10 und 90% fahren wegen der längeren Haltbarkeit. Nach oben Kontaktdaten von gamerpaddy Website Re: Bosch Powertube 625 (ebike-Akku) Erfahrung?
Beitrag von gamerpaddy » Di 8. Sep 2020, 11:53 du bist sowieso limitiert auf 250W die drehmoment spitzenwerte hast nur kurz beim anfahren. Ich fahr mit 70, und brauche keinen Nm mehr selbst mit beladenem anhänger Da kannst dir auch die FlyOn modelle anschauen.. 120Nm.. wenn das überhaupt die Kette mitmacht. 500er scheint das max. zu sein bei den über-rohr akkus. 600er gibts wohl nur bei den Intube akkus. Oder von Drittanbietern. Nach oben Thread-Ersteller Multi-kvBeiträge: 3126Registriert: Di 30. Jun 2015, 20:45Spezialgebiet: InformatikWohnort: Nähe HeidelbergHat sich bedankt: 303 MalDanksagung erhalten: 180 MalRe: Bosch Powertube 625 (ebike-Akku) Erfahrung?
Beitrag von Multi-kv » Di 8. Sep 2020, 12:08 Interessant: das Sduro Hardnine 8.0 hat den Bosch CX -Motor und Bosch Powertube 500 Akku verbaut. Ich finde keinen Intubeakku mit 600+ Wh für Haibike, evtl. Fremdhersteller. Rotwild hat Akkus bis 750 Wh - da kannste aber auch ein paar 1000er mehr auf den Tisch legen Nach oben Kontaktdaten von gamerpaddy Website Re: Bosch Powertube 625 (ebike-Akku) Erfahrung?
Beitrag von gamerpaddy » Di 8. Sep 2020, 12:21 Von einem drittanbieter, aber zu wucherpreisen: Nach oben Thread-Ersteller Multi-kvBeiträge: 3126Registriert: Di 30. Jun 2015, 20:45Spezialgebiet: InformatikWohnort: Nähe HeidelbergHat sich bedankt: 303 MalDanksagung erhalten: 180 MalRe: Bosch Powertube 625 (ebike-Akku) Erfahrung?
Beitrag von Multi-kv » Mi 9. Sep 2020, 14:30 https://www.youtube.com/watch?v=8vCNW2z2-p8 Nach oben Kontaktdaten von gamerpaddy Website Re: Bosch Powertube 625 (ebike-Akku) Erfahrung?
Beitrag von gamerpaddy » Mi 9. Sep 2020, 16:38 Alternativ wäre natürlich auch ein eigenbau drinn, ein Bafang BBS01 welcher der "gold-standard" für umrüstsätze ist und dazu einen dicken Akku. Nach oben Thread-Ersteller Multi-kvBeiträge: 3126Registriert: Di 30. Jun 2015, 20:45Spezialgebiet: InformatikWohnort: Nähe HeidelbergHat sich bedankt: 303 MalDanksagung erhalten: 180 MalRe: Bosch Powertube 625 (ebike-Akku) Erfahrung?
Beitrag von Multi-kv » Mi 9. Sep 2020, 19:01 Danke, Paddy - da bin ich dabei Allerdings sind die bikes in meiner Größe überweigend aus - Nachschub kommt irgendwann im Jan/Feb... Ein paar findet man aber noch, wenn man lange sucht. Selber Schrauben wäre schon interessant, aber da kenne ich mich einfach zu wenig aus. Nach oben Kontaktdaten von kilovolt Website Re: Bosch Powertube 625 (ebike-Akku) Erfahrung?
Beitrag von kilovolt » Do 10. Sep 2020, 07:36 Hallo Multi-kv Beste Grüsse kilovolt Alle Angaben meinerseits ohne Gewähr! Ich lehne jegliche Haftung für Personen- und/oder Sachschäden ab. Jeder ist für seine Sicherheit selber verantwortlich. Nach oben Thread-Ersteller Multi-kvBeiträge: 3126Registriert: Di 30. Jun 2015, 20:45Spezialgebiet: InformatikWohnort: Nähe HeidelbergHat sich bedankt: 303 MalDanksagung erhalten: 180 MalRe: Bosch Powertube 625 (ebike-Akku) Erfahrung?
Beitrag von Multi-kv » Do 10. Sep 2020, 14:24 Vielen Dank, kilovolt, für den interessanten Erfahrungsbericht! Mir fehlt diese Erfahrung mit ebikes komplett, da ich fast nur mein altes MTB fahre - habe noch ein Uralt-Rennrad, das vielleicht 2 mal im Jahr auf die Straße kommt. Habe jetzt vor ca. 2 Wochen, als mein MTB zur Reparatur war, ein e-Leihbike bekommen und war auch mal ein e-MTB probegefahren. Das e-MTB (weiß leider nicht mehr genau welches es war und wie der Motor dimensioniert war) hat enorm Spaß gemacht, die steilsten Berge kein Problem. Auch die Scheibenbremsen haben enorm gezogen - im Vergleich zu meinen alten Felgenbremsen am MTB. Das Leihrad war dann ein Altdamen (Oma)-Rad aber mit 400 Wh-Akku und Nabenmotor. Die Nabenschaltung (eigentlich ein Schaltgetriebe) war früher etwas für Kinder (oder alte Leute), hat sich aber heute wohl enorm entwickelt. Die Schaltung ist deutlich verschleißfreier als die Kettenschaltung, aber meist sind die Übersetzungsverhältnisse für MTBs nicht so geeignet und auch nicht für extreme Achslasten (wie sie besonders im downhill-Bereich auftreten) geeignet. Ich bin jetzt allerdings kein wilder downhill-Biker sondern fahre eher gepflegt meine Hausberge vor der Tür hoch (überwiegend Waldwege - auch mal bis 15% Steigung). Zu 70% fahre ich aber mind. Strasse, würde ich schätzen. Die e-MTBs haben meines Wissens heute alle Mittelmotor und Kettenschaltung. Die ist agiler mit besserer Kraftübertragung und man hat ein größeres Übersetzungsverhältnis. Hinterradmotor geht wohl auch nur mit Nabenschaltung (?) und sieht man heute eher noch bei den billigen Baumarktbikes. Interessant finde ich den Zahnriemenantrieb - der soll sehr verschleißfrei sein (kann 50.000 km und mehr halten) in Verbindung mit einem guten Nabengetriebe, z.B. Rohloff E-14. Allerdings sind diese Nabenschaltungen sehr teuer und Riemenantriebe eher noch eine Ausnahme mit Schwierigkeiten der Ersatzbeschaffung. Man braucht auch einen besonderen Rahmen (mit Öffnung) und er muß sehr steif sein. Gute e-bikes mit Riemenantrieb sind meist recht teuer und im MTB-Bereich kaum zu sehen (wenn es überhaupt welche gibt?). Die Sache mit den Akkus und der (hochgezüchteten) Elektronik ist aus meiner Sicht ein Problem. Die Hersteller versuchen zu sparen wo es geht und die Zulieferer zu drücken. Ein BMS ist im Akku gut versteckt und (fast) niemand kann die Qualität überprüfen. Hier werden oft billige China-Teile verbaut und man nimmt eine gewisse Ausfallquote in Kauf. Leider ist es wohl fast egal auf welchen Hersteller man schaut - das Problem haben sie alle und man findet keine genauen Zahlen wie sich die Problemfälle zur Gesamtzahl der verkauften bikes verhalten. Ein ungünstiger Ausfall im BMS und der teure Akku für 800 Eur ist hinüber! Im schlimmsten Fall werden die Zellen tiefentladen. Oder das BMS schaltet einfach ab und auch die meisten "Fachleute" trauen sich nicht da etwas zu resetten (könnte ja explodieren). Bei den neuen Bosch Powertubes gab es wohl einige Problemfälle, die schon nach den ersten 3-4 mal Laden auftraten, aber immer nur in bestimmten Konstellationen. Man bekommt zwar Ersatz, wartet aber u.U. mehrere Wochen. Weißt Du wieviele Ladezyklen Du auf dem Akku etwa hattest? Ich nehme an, die oft zu lesenden 1000 Zyklen sind nicht ganz realistisch, vermutlich im Durchschnitt eher 300 - 500. Wenn man viel fährt ist das nach 5, 6 Jahren bald erreicht. Wenn man akkuschonend fährt (im ECO-Modus) macht es nicht viel Spass und wenn man ihn immer zwischen 20-80% Ladung fährt, verliert man 40% Reichweite und läuft gefahr, das man die Zellen nicht richtig balanciert, weil die meisten BMS erst oben balancen, also wenn die Zellen ganz voll sind bei knapp 4,2 V. Das richtige Balancen der Zellen scheint überhaupt das größte Problem der Billig-BMS zu sein. Wenn die Zellen zu weit auseinander driften kommt das BMS mit dem Balancen nicht mehr mit und schaltet irgendwann einfach ab. Dann ist der ganze Akku hin obwohl 90% der Zellen noch gut sein können. Bei 2-4 A Ladestrom braucht es schon einen guten Balancer um unterschiedliche Ladezustände auszugleichen, was aber nach wie vor meist über kleine Lastwiderstände geregelt wird. Da dies alles SMD-Bauteile sind, kann da nicht viel ausgeglichen werden (Entladeströme im Bereich unter 50 mA). Da werden einige Zellen schon bald überladen und die anderen sind noch nicht voll. Was die Faulheit angeht hast Du sicher Recht - ich würde dann vornehmlich auch nur noch e-bike fahren Bisher schaffe ich die 400 Höhenmeter vor der Tür noch recht problemlos, bin oben aber durchgeschwitzt. Mit einem e-MTB ist das sehr angenehm und man kann noch viel weiter fahren. Meine Frau rät mir dringend von einem e-bike ab, deswegen hatten wir noch keines Bin mir noch nicht ganz sicher wann und wie ich mich entscheide - aber irgendwann (in naher Zukunft) - will ich ein e-MTB Nach oben Kontaktdaten von kilovolt Website Re: Bosch Powertube 625 (ebike-Akku) Erfahrung?
Beitrag von kilovolt » Do 10. Sep 2020, 15:46 Hallo Multi-kv Unser E-Bike hat zwar einen Nabenantrieb, aber dennoch eine Kettenschaltung Funktioniert ganz gut so. Beste Grüsse kilovolt Alle Angaben meinerseits ohne Gewähr! Ich lehne jegliche Haftung für Personen- und/oder Sachschäden ab. Jeder ist für seine Sicherheit selber verantwortlich. Nach oben Thread-Ersteller Multi-kvBeiträge: 3126Registriert: Di 30. Jun 2015, 20:45Spezialgebiet: InformatikWohnort: Nähe HeidelbergHat sich bedankt: 303 MalDanksagung erhalten: 180 MalRe: Bosch Powertube 625 (ebike-Akku) Erfahrung?
Beitrag von Multi-kv » Do 10. Sep 2020, 17:06 Hallo kilovolt, Nach oben Wie viel Kilometer hält ein Bosch Akku?Die Strecke, die ein Bosch eBike Akku während seiner Lebensdauer zurücklegt, kann bei entsprechender Nutzung und Behandlung sogar bis zu 60.000 km erreichen.
Wie viele Kilometer hält ein Bosch Edarauf achten), könnt Ihr mit 10.000 bis 20.000 Kilometern rechnen – je nach Eurem E-Bike-Einsatz reicht das für fünf bis zehn Jahre.
Wie weit reicht ein 750 Wh Akku?Die meisten E-Bike-Akkus haben eine Kapazität zwischen 400 und 750 Wh, damit kommst du zwischen 80 und 130 Kilometer weit – je nachdem, in welchem Modus du unterwegs bist.
Wie lange hält ein Fahrrad Akku von Bosch?Gute Testergebnisse für Bosch e-Bike Akkus
Dem Test zufolge ist der Bosch Akku einer mit der höchsten Energiedichte. Die Akkus von Bosch konnten exakt 1.515 Mal vollständig ent- und wieder aufgeladen werden. Damit hätte ein e-Bike Fahrer 57.000 Kilometer zurücklegen können.
|