Mehr Gehalt, bessere berufliche Perspektiven, optimale Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder einfach der Wunsch nach Abwechslung, einem Tapetenwechsel und einer neuen Herausforderung – die Gründe für den Jobwechsel sind vielfältig und völlig individuell. Die gute Nachricht für Arbeitnehmer: Jobwechsel gehören heute zu jeder Erwerbsbiografie. Mehr als 60 Prozent aller Arbeitnehmer wechseln im Lauf der Karriere ein- bis fünfmal den Job. Damit die berufliche Veränderung gelingt, sollten Sie allerdings den Jobwechsel begründen können. Mit überzeugenden und cleveren Argumenten… Show
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Jobwechsel Begründung: Gar nicht so schwer!So selbstverständlich gelegentliche Jobwechsel heute in den meisten Branchen sind: Sie brauchen bei der Bewerbung eine gute Erklärung und Begründung. Personaler sprechen hierbei von der Wechselmotivation. Sonst bleibt zu viel Interpretationsspielraum – und damit der Verdacht, der Kandidat kommt mit dem Wechsel einer Kündigung zuvor. Damit es gar nicht erst zu einem solchen Störgefühl kommt, müssen Sie den Jobwechsel begründen. Jobwechsel erklären – nie rechtfertigen!Die Kunst dieser Erklärung besteht darin, drei grundlegende Fragen zu beantworten:
Unbedingt vermeiden sollten Sie dabei Rechtfertigungen. Ihre Attitüde ist ein positiver Blick auf die Zukunft. Ebenso tabu ist, über bisherige Arbeitgeber schlecht zu sprechen. Auch wenn Personaler bei der Wechselmotivation nachfragen und nachhaken: Begründen Sie den Jobwechsel, aber rechtfertigen Sie sich nicht! Das klingt ansonsten verdächtig nach schlechtem Gewissen und einer frisierten Aussage. Insbesondere die vorweggenommene Entschuldigung (wenn noch gar nicht danach gefragt wurde) weckt schlafende Hunde. Wechselmotivationen: Weg von oder Hin zu?Ob eine berufliche Veränderung erfolgreich ist, hängt entscheidend davon ab, aus welchem Antrieb heraus wir handeln. Motivation bedeutet „Bewegung“. Entsprechend gibt es bei der Wechselmotivation zwei Richtungen:
Für den Erfolg einer beruflichen Neuorientierung ist es – langfristig – erforderlich, dass Sie wissen, wohin die Reise gehen soll. Dauerhaft motiviert bleibt und überzeugend argumentiert nur, wer sich zu etwas „hin“ verändert und dabei ein übergeordnetes Ziel verfolgt (siehe Video). Anzeige Gratis-Webinar für alle, die mehr verdienen wollen!Hol dir 17 geniale Tipps, mit denen Du einfach & schnell mehr Gehalt bekommst
(Dauer: 60+ Minuten, deine Anmeldung ist 100% kostenlos.) Jetzt rechtzeitig Platz sichern! Unter den vielen persönlichen Gründen für einen Jobwechsel gibt es acht Wechselmotive, die von den meisten Personalentscheidern akzeptiert werden. Sie sind besonders positiv besetzt. Mit ihnen lässt sich fast jeder Jobwechsel begründen: 1. Sie möchten sich beruflich weiterentwickelnDer Klassiker. Wie erwähnt sollten Sie erklären, WOHIN Sie sich weiterentwickeln wollen. Völlig unkritisch ist, wenn jemand seit mehr als drei bis fünf Jahren dieselbe Position innehat und nun zum Beispiel mehr (Personal-)Verantwortung anstrebt oder in die nächst höhere Managementebene wechselt, um das nächst größere Rad zu drehen. Sich weiterzuentwickeln, kann aber auch bedeuten, sein Kompetenzprofil zu erweitern, Neues zu lernen oder Fertigkeiten auszubauen. Beispiel-Formulierung für eine gute Begründung:
2. Sie suchen neue HerausforderungenDas steht zwar gefühlt in jeder zweiten Bewerbung und hat daher hohes Floskel-Potenzial. Es bleibt aber trotzdem ein legitimes Wechselmotiv. Allerdings nur, wenn Sie diese Herausforderungen auch konkret benennen können: Größere Projekte stemmen, größere Teams managen, Menschen führen, einen neuen Markt erschließen, ein Produkt revolutionieren, … Sagen sie genau, was Sie an der neuen Stelle reizt und herausfordert. Beispiel-Formulierung für eine gute Begründung:
3. Sie wollen Ihr Kompetenzfeld erweiternIhren aktuellen Job beherrschen Sie aus dem Eff-Eff. Ihre Fähigkeiten sind hochspezialisiert. Als Fachkraft zählen Sie zu den Besten Ihres Gebiets. Doch nun wird es Zeit, Ihr Kompetenz-Spektrum zu erweitern. Zum Beispiel indem Sie Führungsaufgaben übernehmen. Ein hierarchischer Aufstieg gehört ebenfalls zu den klassischen Wechselmotivationen. Insbesondere wenn dieser innerhalb des bisherigen Unternehmens nicht möglich ist, bleibt der externe Wechsel eine gut nachvollziehbare und strategisch sinnvolle Option. Um diesen Jobwechsel begründen zu können, müssen Sie allerdings weniger auf Ihre fachlichen Qualifikationen, dafür umso mehr auf die sozialen Kompetenzen und bisherigen Management-Erfahrungen abzielen. Beispiel-Formulierung für eine gute Begründung:
4. Sie möchten sich aus familiären Gründen verändernVöllig nachvollziehbar: Ihr Partner hat gerade den Job gewechselt und die ganze Familie zieht deshalb um. Folglich brauchen auch Sie eine neue Arbeitsstelle. Dasselbe gilt, falls Sie sich getrennt haben und deshalb den Standort wechseln oder weil Sie Nachwuchs bekommen haben und nun in Teilzeit arbeiten wollen oder flexibler… Theoretisch geht das den neuen Arbeitgeber zwar überhaupt nichts an. Sie müssen es auch nicht sagen. Aber es hilft bei der Überzeugungsarbeit und Jobwechsel-Begründung doch sehr. Beispiel-Formulierung für eine gute Begründung:
5. Sie möchten internationaler arbeitenAuch das ist ein gern gesehener Grund – natürlich nur bei entsprechend international ausgeschriebenen Stellen. Wenn der bisherige Arbeitgeber diese Option nicht bieten kann oder nur sehr eingeschränkt (weil es viele interne Bewerber, aber nur wenige Stellen gibt), dann ist der externe Wechsel die naheliegende Option. Die Motivation („Ich möchte im Ausland arbeiten.“) ist damit auch schon erklärt. Beispiel-Formulierung für eine gute Begründung:
6. Sie suchen eine andere ArbeitsumgebungOft wird diese Wechselmotivation genannt, wenn Menschen von einem Konzern in den Mittelstand wechseln (oder umgekehrt). Oder wenn sie in ein Startup-Unternehmen wechseln. Die Organisationsstrukturen und Entscheidungswege, nicht zuletzt die Geschwindigkeiten sind hier komplett unterschiedlich. Hier liegt aber auch eine Gefahr: Insbesondere, wenn Sie als Jobwechsel-Grund eine Struktur beschreiben, die der neue Arbeitgeber gar nicht bieten kann. Das wirkt dann latent naiv. Daher: Wenn Sie so diese Wechselmotivation nennen, bitte unbedingt vorher recherchieren, ob der Arbeitgeber in spe Ihre Wünsche erfüllen kann. Beispiel-Formulierung für eine gute Begründung:
7. Sie müssen gesundheitlich kürzer tretenWenn der Job krank macht, ist das einer der besten Jobwechsel Gründe überhaupt. Nur müssen Sie bei der Begründung und Wechselmotivation darauf achten, dass sich Ihre Prognose durch den Wechsel verbessert. Heißt: Wenn Sie beispielsweise den bisherigen Job wegen starker Rückenschmerzen aufgeben müssen, sollte der neue Job eine rückenschonende Tätigkeit beinhalten. Dasselbe gilt auch, wenn Sie aus gesundheitlichen oder Altersgründen die Arbeitszeit reduzieren und künftig in Teilzeit arbeiten wollen. Die Jobwechsel Gründe müssen immer glaubhaft versichern, dass Sie die neuen Aufgaben problemlos bewältigen können oder wegen Krankheit ständig auszufallen. Beispiel-Formulierung für eine gute Begründung:
Extra-Tipp: Begründung bei BranchenwechselHier handelt es sich nicht mehr um einen einfachen Jobwechsel, sondern um einen kompletten Berufswechsel und Neustart. Sie geben Ihrer beruflichen Entwicklung eine völlig neue Richtung – verbunden mit einer neuen Branche. Das ist nicht ganz unproblematisch. Tatsächlich fangen Sie ganz neu an, kennen sich in der Branche (noch) nicht aus, haben kein Netzwerk. Um diesen Jobwechsel begründen zu können, sollten Sie daher auf Ihre relevanten Stärken und Kenntnisse für den neuen Bereich abzielen. Oder anders formuliert: Sie müssen begründen, welche Kompetenzen übertragbar sind, besser noch großen Nutzen stiften können, weil der Branche dieses Know-how eher fehlt. Eine Begründung des Jobwechsels könnte dann zum Beispiel so formuliert werden:
Oder:
Um es aber deutlich zu sagen: Leidenschaft und Interesse für bestimmte Themen oder einen neuen Beruf reichen für einen Branchenwechsel nicht aus. Der potenzielle Arbeitgeber bezahlt Sie nicht dafür, dass Sie sich selbst verwirklichen können. Er bezahlt dafür, dass Sie einen echten Mehrwert bieten. Das gelingt nur, wenn Sie übertragbare Kompetenzen und Erfahrungen (bei Berufseinsteigern zum Beospiel durch nebenberufliche Erfahrungen oder Praktika) nachweisen können. Andernfalls wird es schwer. Jobwechsel begründen: Klare Ziele + offene WorteJobwechsel sind dann erfolgreich, wenn Sie damit ein klares Ziel verfolgen. Wer hingegen versucht, Problemen aus dem Weg zu gehen oder gar die Flucht nach vorne antritt, wird dies nur schwer positiv oder gar überzeugend begründen können. Auch wenn Frustration und Unzufriedenheit Ihre primären Gründe für den Jobwechsel sind – sagen sollten Sie das so auf keinen Fall. Vielmehr sollte Ihr Fokus stets nach vorn gerichtet sein und auf den positiven Aspekten des neuen Jobs liegen. Eine typische Formulierung könnte so lauten:
Die Formulierung ist noch zu allgemein. Sie selbst sollten diese persönlich für Ihren Zweck anpassen und die Erklärung individuell konkretisieren. So formuliert wird der Personaler sicher noch einmal nachfragen, was denn genau Ihr Pläne und Ambitionen sind und welche Entwicklungschancen Sie sich genau erhoffen. Zudem ist diese Begründung nur sinnvoll, wenn…
Jobwechsel begründen bei befristetem VertragBei einem befristeten Arbeitsvertrag wäre die Begründung sinnlos, weil der Arbeitgeber gar nicht an einer langfristigen Zusammenarbeit und Entwicklung interessiert ist. In einem solchen Fall wäre eine andere Begründung Erfolg versprechender – mit Fokus auf Ihre Stärken und fachlichen Interessen. Das könnte dann beispielsweise so formuliert werden:
Sollte die Rückfrage kommen, warum Sie das im bisherigen Job nicht fanden, dürfen Sie das offen sagen. Nur bitte ohne Schuldzuweisungen oder böse Worte über den ehemaligen Arbeitgeber. Selbst wenn Sie im bisherigen Job nur stupide Tätigkeiten erledigt haben und Ihre Fachkenntnisse dabei eher verkümmert sind: Lästern und üble Nachrede sind IMMER tabu! Jeder potenzielle Arbeitgeber fragt sich sonst im Bewerbungsgespräch: „Was wird er oder sie wohl später über uns erzählen?“ Jobwechsel begründen: 5 schlechte GründeNeben guten Begründungen gibt es allerdings auch ein paar ziemlich kritische. Zu den schlechten Gründen beim Jobwechsel gehören: 1. Sie möchten mehr Geld verdienenDas ist zwar eines der häufigsten Motive für einen Jobwechsel – nur sagen dürfen Sie das bitte nie. Es wirkt schrecklich opportun und offenbart obendrein wenig Liebe für den neuen Job (was Personaler aber eigentlich hören wollen). So jemand verrät im Subtext: „Mir geht es vor allem ums Geld – und damit um mein persönliches Wohl. Der Job kommt erst an zweiter Stelle.“ Und so jemand geht im Zweifel auch sofort wieder, wenn ein anderer Arbeitgeber mehr Geld bietet. Sie merken schon: Loyalität klingt anders. 2. Sie möchten mehr Zeit für Ihre Familie habenMenschlich nachvollziehbar. Aber aus Sicht des Personalers nicht die Idealbesetzung. Auch hier gibt der Subtext in der Wechselmotivation den entscheidenden Negativausschlag. So jemand sagt de facto: „Der Job hat nicht die höchste Priorität. Ich möchte weniger arbeiten.“ Beides Aussagen, die darauf hindeuten, dass dieser Kandidat sich eher selten zusätzlich reinhängen wird, freiwillig Überstunden macht oder zum echten Leistungsträger heranwächst. Kann der Personaler wählen, entscheidet er sich sicher für den anderen Bewerber. 3. Ihr bisheriger Job hat Sie gelangweiltDas klingt latent nach „Sie suchen eine neue Herausforderung“ – ist aber etwas anderes. Langeweile ist kein Schicksal. Zwar gibt es in jedem Job gute und schlechte Tage. Von einem wahren Leistungsträger aber erwartet man, dass er den Leerlauf konstruktiv nutzt. Wer sagt, dass er sich bisher gelangweilt hat, sagt damit indirekt, dass er oder sie dabei passiv geblieben ist und nichts daraus gemacht hat. Keine clevere Wechselmotivation. Die zweite Botschaft wirkt noch schlimmer: Was, wenn im neuen Job wieder Langeweile aufkommnt? Wenn Sie dann auch gleich wieder unzufrieden und werfen das Handtuch? Einen Kandidaten, der darauf wartet, dass ihm die gebratenen Tauben in den Mund fliegen, stellt niemand ein. 4. Sie möchten für eine attraktive Marke arbeitenWarum? Damit Sie im Freundeskreis damit prahlen können? Zugegeben, die Frage ist provokant. Aber genau das steckt meist hinter diesem Wechselmotiv: die Suche nach Status und Anerkennung. Der Schuss geht fast immer nach hinten los: Einmal, weil der Bewerber damit ein geringes Selbstwertgefühl offenbart (hat er oder sie es nötig, sich damit aufzuwerten?). Zum Zweiten stellt es das Image über die Inhalte des Jobs. Wahre Talente fokussieren auf die Stellenbeschreibung, die Herausforderungen (siehe oben), die Chancen – nicht die Marke. Davon abgesehen wissen solche Arbeitgeber, dass Sie attraktiv sind. Das müssen Bewerber nicht noch bestätigen. Sagen Sie lieber, warum SIE für das Unternehmen attraktiv sind. 5. Sie möchten Verantwortung abgebenEigentlich ist das sogenannte Downshifting eine veritable Wechselmotivation. Bei vielen Personalentscheidern sorgt der geplante Rückschritt dennoch für hochgezogene Augenbrauen. Downshifter passen nicht so recht ins gängige Karrieremuster. Um zu begründen, dass der Abschied vom Aufstieg auch ein Schritt nach vorn sein kann, sollten Sie besser darauf abzielen, warum der Schritt für SIE persönlich der richtige ist. Hat sich Ihr berufliches Ziel aufgrund neuer Lebensumstände verändert? Dann erläutern Sie das kurz in einer Weise, die für Ihren Gesprächspartner nachvollziehbar ist. Vielleicht wollen Sie auch stärker an der Basis und der praktischen Umsetzung von Projekten arbeiten, statt in deren Administration? Dann sagen sie das besser so. Problemfälle: Sollte ich hierbei ehrlich sein?Bei machen Menschen ähnelt der Werdegang eher einem Zick-Zack-Kurs. Es gibt Lücken im Lebenslauf, häufige Jobwechsel und vielleicht sogar die ein oder andere Entlassung. Das sieht nicht unbedingt optimal aus, ist aber auch kein Beinbruch. Solange Sie auch hierfür eine gute Begründung parat haben. Hier eine Übersicht der klassischen Problemfälle beim Jobwechsel – samt potenzieller Begründungsstrategie und zu nennender Wechselmotivation:
Die Grundregel bei all diesen Jobwechsel-Fällen lautet: Ehrlich währt am längsten. Auch wenn die eine oder andere Station peinlich ist, wenn Sie Fehler gemacht haben oder gefeuert wurden: Gehen Sie damit selbstbewusst und konstruktiv um. Betrachten Sie Missgeschicke als Entwicklungsschancen – und begründen Sie diese auch so. Optimieren Sie Ihre BewerbungsunterlagenDa bei einem kompletten Berufswechsel der vergangene Lebenslauf in eine andere Richtung zeigt, ist es unbedingt erforderlich, Ihre Bewerbungsunterlagen zu optimieren. Das bedeutet: Sie müssen die Wechselmotivation sowie nützliche Erfahrungen und Qualifikationen deutlich hervorheben. Zum Beispiel so:
Und nur wenn Sie selbst von Ihren Kompetenzen überzeugt und sich sicher sind, dass Sie in der neuen Branche erfolgreich arbeiten können, können Sie den Jobwechsel überzeugend begründen. Bewerbungsvorlagen: 120+ kostenlose
Muster Zum Download der Vorlagen Zweifel am Jobwechsel: Was jetzt?Sie sind sich im Grunde sicher, dass der Jobwechsel der richtige Weg ist und haben intern schon alles versucht? Gut so, das sollte der erste Schritt sein. Dennoch wird es Phasen geben – vor allem wenn sich die Suche nach einem neuen Job in die Länge zieht – in denen Zweifel aufkommen und Sie nicht mehr völlig hinter Ihrer Entscheidung stehen. In solchen Phasen können drei Fragen helfen, die Zweifel zu überwinden:
Mehr Tipps zum JobwechselBevor Sie sich für einen Jobwechsel entscheiden – oder diesen konkret angehen – stehen in der Regel zahlreiche Fragen und die gründliche Vorbereitungen an. Um Ihnen nicht nur die Entscheidung, sondern auch die Vorbereitung des Jobwechsels zu erleichtern, finden Sie in den folgenden Artikeln bewährte Tipps, Strategien und Methoden:
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Wie schreibe ich eine Bewerbung wegen Umzug?Welche Adresse gebe bei einem geplanten Umzug ich in der Bewerbung an? Geben Sie die Adresse an, unter der Sie aktuell erreichbar und gemeldet sind. Erwähnen Sie den geplanten Umzug innerhalb des Anschreibens und nennen Sie ein konkretes Datum. Dann weiß der Arbeitgeber, ab wann er mit Ihnen rechnen kann.
Wie schreibt man eine Bewerbung wenn man wechseln will?5 Tipps zur Begründung deiner Wechselmotivation bei einem Jobwechsel. Überleg dir, warum du den Job wechseln möchtest.. Sprich nicht schlecht über frühere Arbeitgeber.. Formuliere deine Motivation positiv mit Blick auf die Zukunft.. Vermeide Rechtfertigungen – du bist kein Bittsteller!. Verwende keine leeren Floskeln.. Was schreibt man bei Grund der Bewerbung?Passende Gründe für meine Bewerbung finden
ein gutes Gehalt. Zusatzleistungen, wie die Orizon PlusPunkte. flexible Arbeitszeiten. die Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten.
Wie schreibt man eine Bewerbung in ungekündigter Stellung?In Bewerbungsschreiben wird in dem Fall, dass jemand in einer ungekündigten Stellung ist, gern die Formulierung „Bitte behandeln Sie meine Bewerbung vertraulich“ verwendet. Diese Bitte können Sie schon in der Betreffzeile, aber auch im Schlusssatz unterbringen.
Wie begründet man einen Jobwechsel?5 klassische Motive für den Jobwechsel. Grund: “Ich möchte mich weiterentwickeln” ... . Grund: “Ich suche nach neuen Herausforderungen” ... . Grund: “Mein Privatleben hat sich verändert” ... . Grund: “Ich möchte neue Strukturen kennenlernen” ... . Grund: “Mir ist wichtig, neue Branchen kennenzulernen”. |