Wie viele Elefanten gibt es auf der Welt

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  • Sie war die Ikone des Augsburger Zoos: die asiatische Elefantenkuh Targa. Mit ihren 67 Jahren galt sie als ältester Elefant Deutschlands und auch weltweit hatte sie in menschlicher Obhut kaum ältere Artgenossen. Nun ist sie „friedlich eingeschlafen“.

  • Nicht nur die Muskeln, auch die runzelige Haut verleihen einem Elefantenrüssel seine erstaunliche Beweglichkeit. Die Erkenntnisse könnten die Robotertechnik verbessern, die auf Stärke und Flexibilität aus ist.

  • Während des 3. Jahrhunderts v. Chr. führten die Herrscher Syriens und Ägyptens zahlreiche Kriege um den Besitz der Levante. 217 setzte Antiochos III. bei Raphia alles auf eine Karte. Aber sein Gegenspieler hatte einen Trumpf im Ärmel.

  • Tierschützer fordern, dass die Elefantendame „Happy“ als Person eingestuft wird. Dann nämlich wäre das Tier illegal in einem Zoo in der Bronx „inhaftiert“ gewesen und könnte befreit werden. Ein US-Gericht wollte sich der Sichtweise nun aber nicht anschließen.

  • Bei Elefanten wird es emotional. Die einen wollen sie jagen, die anderen stellen den Schutz in den Vordergrund. Zwei Konferenzen zum Umgang mit den Dickhäutern zeigen: An Argumenten mangelt es in der Diskussion nicht.

  • Elefantenweibchen leben in Gruppen, Bullen sind aggressive Einzelgänger? Dieses Bild wandelt sich. Eine junge Biologin beschreibt das Sozialverhalten der Männchen als variantenreicher und geprägt von Harmonie. Haben Forscher sich jahrelang getäuscht?

  • In Afrika kommt es zunehmend zu Konflikten zwischen Elefanten und Menschen. Dürre und hohe Vermehrungsraten der Tiere haben das Problem verschärft. Nun sollen die Wildtiere in Safariparks verkauft werden.

  • Auf der Suche nach Nahrung wagen sich Elefanten in Sri Lanka immer näher an menschliche Siedlungen heran. Für viele Tiere endet das tödlich: Zuletzt starben zwei Elefanten auf einer Mülldeponie, weil sie Plastik gefressen hatten. Die Gefahr ist seit Jahren bekannt – verändert hat sich kaum etwas.

  • Die Entdeckung der gigantischen Höhle von Niah in Borneo war für Archäologen eine Sensation. Allein die Ausmaße ihrer Räume beeindrucken aber schon. Doch der Norden der Pazifikinsel hält noch mehr Faszinationen bereit.

  • Intensive Wilderei während des Bürgerkriegs in Mosambik könnte dazu geführt haben, dass immer häufiger Elefanten ohne Stoßzähne geboren werden. Dass es vornehmlich die Weibchen trifft, hat genetische Gründe.

  • In Südafrika hat ein Elefant einen mutmaßlichen Wilderer getötet. Das Mobiltelefon des Mannes blieb unbeschädigt und könnte jetzt Erkenntnisse liefern. Es ist nicht der erste Todesfall durch ein wildes Tier im bekannten Krüger Nationalpark.

  • Im Chobe-Nationalpark sammeln sich bis zu 120.000 Elefanten. Auf dem Weg zu ihren Geburtsstätten schwimmen sie auch durch einen Fluss. Der Caprivi-Zipfel in Namibia hält aber noch mehr Spektakuläres für Urlauber bereit.

  • Mehr als 1300 Kilometer haben Chinas wandernde Elefanten nun zurückgelegt. Die Aufmerksamkeit ist groß. Mit viel Aufwand wurde der Weg der 14 Tiere gelenkt. Sie stehen kurz vor der Rückkehr in ihre alte Heimat.

  • In freier Wildbahn gibt es nicht mehr viele Elefanten, denn sie werden vor allem wegen ihres Elfenbeins durch Wilderer umgebracht. Das schadet auch dem Regenwald, denn Elefanten sind die Bienen des Urwalds. Der Welt-Elefantentag rückt ihr Schicksal in den Fokus.

  • Vor 18 Monaten war die Elefantenherde aus einem Naturreservat abgehauen. Zog über 1.000 Kilometer durch China. Trampelte dabei über Straßen und durch Vorgärten. Jetzt kommt sie zurück nach Hause.

  • Elfenbeinkunst beruht auf dem Abschlachten von Elefanten. Darf man die Kostbarkeiten, die in Jahrhunderten geschaffen wurden, deshalb nicht mehr bewundern? Wie das Berliner Humboldt-Forum seine Besucher entmündigt.

  • Da Elefanten sehr soziale Tiere sind, ist Kommunikation untereinander extrem wichtig für sie. Ihr typisches Trompeten kennt jedes Kind. Doch die Dickhäuter geben noch mehr Geräusche von sich: Sie quietschen – eine im Tierreich einzigartige Lautproduktion.

  • Sie hörten am frühen Morgen eigenartige Geräusche aus der Küche: Eine Familie in Thailand staunte nicht schlecht, als plötzlich ein Elefant in ihrem Haus stand. Denn er war im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Kopf durch die Wand ins Gebäude gelangt.

  • Im thailändischen Ferienort Hua Hin stand plötzlich ein Elefant in der Küche eines Hauses. Die skurrile Begebenheit hat einen ernsten Hintergrund.

  • Elefanten sind friedliche Tiere, wenn sie sich oder ihre Herde nicht bedroht sehen. Genau das tat ein ausgewachsener südafrikanischer Dickhäuter allerdings, als ihm ein Pechvogel in seinem Fahrzeug begegnete. Das Tier nahm das Auto ins Visier.

  • Elefanten sind friedliche Tiere, wenn sie sich oder ihre Herde nicht bedroht sehen. Genau das tat ein ausgewachsener südafrikanischer Dickhäuter allerdings, als ihm ein Pechvogel in seinem Fahrzeug begegnete. Das Tier nahm das Auto ins Visier.

  • Eine Herde von chinesischen Elefanten wandert nun schon mehrere Monate durch von Menschen besiedelte Gebiete. Nichts scheint die Dickhäuter aufzuhalten. Und auch Experten können nur noch zuschauen.

  • Eine wandernde Elefantenherde sorgt in China für Aufsehen. Die Tiere haben die Metropole Kunming erreicht und bereits jetzt einen Schaden in Millionenhöhe verursacht. Verzweifelt versuchen Einwohner und Naturschützer eine Lösung zu finden.

  • Seit die Touristen in Thailand wegen der Pandemie ausbleiben, sind Tausende Elefanten arbeitslos. Fast alle hungern, viele sind bereits gestorben. Tierschützer hoffen auf eine baldige Rückkehr der Urlauber, fordern aber ein Umdenken.

  • Zugegeben, es klingt wie ein schlechter Film: 15 Elefanten bewegen sich derzeit unaufhaltsam auf die Sieben-Millionen-Einwohnerstadt Kunming in China zu. Nicht immer benutzen sie Straßen, sondern laufen auch gerne mal querfeldein und zerstören dabei alles, was sich ihnen in den Weg stellt.

  • Gabun ist Afrikas Garten Eden. Eine Safari entführt in eine Welt, die faszinierend ist – und im nächsten Moment lebensgefährlich werden kann. Ein Auszug aus dem Buch „Afrika ist kein Land“.

  • Florida ist für viele Dinge bekannt: Wunderschöne Strände, tolles Wetter auch im Winter, Vergnügungsparks. Für Elefanten bisher eher nicht, aber das könnte sich nun ändern.

  • Nach der Landung der römischen Legionen 202 v. Chr. in Afrika trat ihnen der geniale Feldherr Hannibal bei Zama entgegen. Sein Trumpf waren 80 afrikanische Elefanten, die der Karthager gegen das Zentrum des Gegners einsetzte.

  • Schnee ist im US-Bundesstaat Arizona eine Seltenheit. Nun gab‘s dort trotzdem Schnee - den Elefanten im Zoo von Tucson genossen haben.

  • Den ganzen Tag mit Pinguinen und Elefanten kuscheln. Ist so der Job eines Tierpflegers im Zoo? Nicht ganz. Christian Möller vom Zoologischen Garten Berlin verrät es im Video-Interview. (Video, 13 Min.)

  • In Thailand ist ein kleiner Elefant bei dem Versuch, eine dunkle Straße zu überqueren, von einem Motorrad angefahren worden. Ein Helfer tut alles, um das Tier zu retten.

  • Ein Mann hat einen kleinen Elefanten mit einer Herzmassage wiederbelebt - und so gerettet.

  • Etwa 7500 wilde Elefanten leben noch in Sri Lanka. Doch ihr Lebensraum wird immer kleiner. Deshalb suchen inzwischen viele Tiere auf Müllhalden nach Futter. So sterben immer mehr Elefanten mit Plastik im Magen.

  • Ein Elefant ist im Süden Indiens in einen 17 Meter tiefen Brunnen gestürzt. Ein Anwohner hört die Schreie des Tieres und schlägt Alarm. Mit schwerem Gerät holt ein Rettungsteam es schließlich aus der Tiefe.

  • In Indien ist ein Elefant in einen 17 Meter tiefen Brunnen gestürzt. Mit schwerem Gerät eilt ihm ein Rettungsteam zu Hilfe.

  • Wir Menschen sind froh, wenn wir keine haben. Sind Falten bei uns doch eine ungeliebte Alterserscheinung. Bei Elefanten sind sie keine Frage des Alters, sondern genau genommen Brüche der Haut, die eine wichtige Funktion erfüllen.

  • Hunderte von Elefanten sind in Botsuana vor einigen Wochen verendet. Wilderei konnte schnell als Todesursache ausgeschlossen werden, die Stoßzähne waren alle noch vorhanden. Jetzt glauben die Behörden die Ursache gefunden zu haben.

  • Mehr als 300 Elefanten sind seit März in Botsuana gestorben, ohne dass die Wildhüter eine Erklärung dafür hatten. Nun entdeckten die Behörden bei Laboruntersuchungen Bakterien, von denen sie annehmen, dass die Tiere diese über das Trinken aufnahmen.

  • In Botsuana sind Hunderte Elefanten gestorben. Wilderer waren es nicht – und so rätseln Forscher und Tierschützer über die Todesursache. Hat womöglich das Coronavirus die Tiere hingerafft? Die Zeit eilt: Schließlich gibt es nicht mehr viele Elefanten in Afrika.

  • Am 21. Juli 1950 durchbrach die junge Elefantin Tuffi die Wand der Wuppertaler Schwebebahn und stürzte in den Fluss. Es handelte sich um einen Verstoß „gegen die Beförderungsbedingungen“, befand das Gericht.

  • In den vergangenen Monaten sind im südafrikanischen Botsuana Hunderte Elefanten verendet. Die Wildhüter stehen vor einem Rätsel. Das Massensterben trifft die Tiere unabhängig von Alter und Geschlecht.

  • Grausames Tierleid macht derzeit in Indien Schlagzeilen: Eine trächtige Elefantenkuh fraß eine mit Böllern präparierte Ananas, das Muttertier verendete erst nach Tagen elendig. War es nur ein tragischer Unfall?

  • Eine Safari zu Land und eine zu Wasser am selben Tag? Im Grenzgebiet von Südafrika und Mosambik ist das möglich. Hier lassen sich in kürzester Zeit beeindruckende Landtiere und Meeresbewohner aus nächster Nähe erleben.

  • Ein Zirkus ohne Elefantenshow? Über Generationen nicht denkbar. Ein Buch des Schweizer Zirkus Knie zeichnet nach, wie der Dickhäuter zum Star der Manege wurde. Und warum er sie wieder verließ.

  • Gorillas, Schimpansen, Nashörner, Elefanten: In der Pandemie fällt der Schutz der frei lebenden Tiere weitgehend aus. Zugleich bleiben Touristen mit dringend benötigten Geldern weg. Tierschützer und Forscher sprechen von katastrophalen Auswirkungen.

  • Eine Safari ist teurer Luxus? Nicht in Ghana. Im größten Nationalpark Westafrikas reichen schon 25 Euro, um wilde Tiere zu entdecken. Dass die sich auch mal über das Gepäck der Gäste hermachen, kann passieren.

  • Wegen des Coronavirus mussten die Zoos und Tierparks in Deutschland schließen. Ein Umstand, der auch an den Tieren nicht spurlos vorbeigeht. Sie reagieren auf die ausbleibenden Besucher: mit Erstaunen, Langeweile, lautem Zwitschern. Ein Rundgang.

  • Mehr als die Hälfte aller Elefanten in Thailand werden zur Unterhaltung von Touristen eingesetzt. Sie erleiden viele Qualen. Ein neues Reservat gönnt den Tieren Ruhe – und Urlauber haben dennoch Spaß.

  • Im Süden Afrikas leiden viele Wildtiere unter der anhaltenden Dürre. Hunderte Elefanten sind der extremen Trockenheit bereits zum Opfer gefallen. Um weiteres Sterben zu verhindern, plant Simbabwe zahlreiche Tiere umzusiedeln.

  • Die Bilder sind verstörend: Im südlichen Afrika herrscht derzeit eine heftige Dürre, Menschen hungern, Wildtiere sterben. Nun will das Land in einer einmaligen Umsiedlungsaktion Elefanten retten – für drei Millionen Euro.

Wie viele Elefanten gibt es noch 2022?

Die Tierschutzorganisation Future for Elephants geht davon aus, dass es nur noch etwa 350.000 Waldelefanten gibt.

Wie viel Elefanten gibt es noch?

Laut IUCN-Statusbericht aus dem Jahr 2016 umfasst der Gesamtbestand der Afrikanischen Elefanten rund 415.000 Tiere, 100.000 weniger als noch im Jahr 2006. Das ist ein Rückgang um ungefähr ein Fünftel. Der gemeinsame Status der Afrikanischen Elefanten in der Roten Liste lautete „gefährdet“.

Wie viele Elefanten werden jährlich getötet?

Experten schätzen, dass pro Jahr etwa 35.000 bis 40.000 Elefanten der Wilderei zum Opfer fallen. Eine wissenschaftliche Studie der Colorado State University vom August 2014 geht von etwa 100.000 gewilderten Elefanten aus, die in den Jahren 2010 - 2012 wegen ihrer Stoßzähne getötet wurden.

Welches Land hat die meisten Elefanten?

Das Land mit den meisten Elefanten auf der ganzen Welt ist Botswana. Rund 130.000 Tiere leben hier, das ist fast ein Drittel aller Elefanten in Afrika und mehr als viermal so viel wie in ganz Asien.