Wie viel wiegt man nachmittags mehr

Auch wenn es Studien zufolge beim Abnehmen helfen kann, sich regelmäßig zu wiegen, solltest du dir vom Gang auf die Waage nicht die Laune vermiesen lassen. Denn erstens sagt diese Zahl auf der Waage gar nichts über dich aus, sie ist nur eine Zahl.

Und zweitens muss der Grund für diese Zahl gar nicht sein, dass du tatsächlich (stark) zugelegt hast. Zunächst könnte einfach die Waage nicht richtig funktionieren. Eine norwegische Studie zeigte, dass dieses bei sehr vielen Waagen der Fall ist.

Es könnte aber auch an einem Wiege-Fehler liegen. Sich richtig zu wiegen ist im Prinzip gar nicht schwer, trotzdem kannst du dabei mehr falsch machen, als du denkst. Wir zeigen dir die häufigsten Fehler und sagen dir, wie es richtig geht.

Du bist dir ziemlich sicher, dass dein Ergebnis auf der Waage nichts mit einem Wiegefehler zu tun hat und das mit Abnehmen bei dir einfach nicht so läuft, wie du dir das vorstellst? Die beste Lösung, um nachhaltig Gewicht zu verlieren ist, neben einer gesunden Lebensweise, ein professionelles Ernährungscoaching. Wir können dich mit unserem Women's Health Ernährungscoaching dabei unterstützen dein Ziel zu erreichen!

Was sind häufige Fehler beim Wiegen?

Du weißt es sicherlich, aber wir sagen es lieber noch einmal: Das Schlimmste, was du tun kannst, ist, dich komplett angezogen mit einer schweren Tasche auf der Schulter zu wiegen. Es gibt allerdings andere, weniger offensichtliche Fehler, die du beim Wiegen machen kannst. Das hier sind die 6 häufigsten:

1. Deine Waage steht falsch

Sich richtig zu wiegen fängt schon beim passenden Untergrund an. Was das angeht, sind die meisten Waagen extrem sensibel. Auf einem Teppich zum Beispiel werden die Messergebnisse ungenau.

Um das zu vermeiden gilt: Wähle einen ebenen, festen Untergrund und achte darauf, dass die Waage weit genug von der Wand entfernt steht. Denn auch zu viel Nähe zu Wand oder Tür kann zu Schwankungen führen. So kann bereits ein leichtes Berühren der Wand das Ergebnis verfälschen.

2. Du benutzt nicht immer dieselbe Waage

Auf der Waage beim Arzt, der Freundin oder im Fitnessstudio wiegst du 2 Kilo mehr oder weniger? Kein Grund zur Sorge. Schuld daran ist die unterschiedliche Kalibrierung, das heißt die Toleranz für Messungenauigkeiten. Vergleichbar werden die Ergebnisse deshalb nur, wenn du immer dieselbe Waage benutzt. Eine Studie sagt übrigens, dass digitale Waagen oft genauere Ergebnisse liefern.

3. Du vertraust nur der Zahl auf der Waage

Fakt ist: Muskeln sind schwerer als Fett. Das heißt, wer seine Speckreserven gegen Muskeln tauscht, wird zwangsläufig ein wenig zu- statt abnehmen. Das wird sich natürlich auch auf der Waage widerspiegeln. Verfalle daher nicht in Panik, wenn die Waage ins Stocken gerät oder gar mehr anzeigt, als du erwartet hattest.

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Unser Ernährungsplan lässt dich weder hängen noch hungern. Stattdessen dreht sich dabei alles um eiweißreiche Kost, gepaart mit natürlichen, großvolumigen Lebensmitteln (vor allem gesundes Gemüse). Auch wertvolle Fette darfst und solltest du essen, da sie dir die nötige Energie schenken, die du bei einer kohlenhydrat-reduzierten Ernährung benötigst. In Kombi mit dem Training sind so in den 2 Wochen definitiv 2 Kilo Gewichtsverlust drin.

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4. Du wiegst dich zur falschen Zeit

Wenn du dich abends wiegst, musst du mit größeren Schwankungen rechnen. Deine tägliche Aufnahme an Essen und Trinken variiert nämlich, und das macht sich wiederum auf der Waage bemerkbar. 

Also morgens wiegen? Ja, aber du solltest auch nicht direkt nach dem Aufstehen mit nüchternem Magen auf die Waage springen. Optimal ist es, wenn du am Morgen vor dem Wiegen ein Glas Wasser trinkst. Über Nacht dehydriert Ihr Körper leicht, weshalb dein Flüssigkeitshaushalt morgens dringend aufgefüllt werden muss.

Damit sich die Wassermenge aber nicht gleich auf der Waage niederschlägt, danach noch einmal schnell auf die Toilette – dann kann's losgehen. Das Wasser kurbelt zudem deinen Stoffwechsel an. Das ist nicht nur im Hinblick aufs Abnehmen hilfreich, sondern macht dich auch wach und frisch für den Start in den Tag.

5. Du wiegst dich jeden Tag

Viel hilft hier nicht viel. Die Zahl auf der Waage kann von Tag zu Tag erheblich schwanken. Das muss nicht unbedingt an dem üppigen Abendessen liegen, das du dir gestern gegönnt hast. Schon die Menge an Flüssigkeit, die du zu dir genommen hast, wirkt sich auf dein Gewicht aus.

Auch der vermehrte Verzehr von Ballaststoffen kann ein paar Kilos dazu schummeln. Diese binden nämlich Wasser und schwupps, bist du innerhalb eines Tages schwerer. Damit du einen regelmäßigen Rhythmus hast, wähle einen festen Tag in der Woche zum Wiegen aus, anstatt dich beim täglichen Waagen-Wahnsinn völlig fertig zu machen.

6. Du wiegst dich während der Periode

Der eigene Körper kann dich beim Gewicht ganz schön hinters Licht führen. Lasse dich davon aber nicht beeindrucken. Während der Periode spielen sich eine Vielzahl von Reaktionen ab, die dazu führen können, dass sich Wasser einlagert. Das macht dich automatisch schwerer. Mit dem Gang auf die Waage wartest du deshalb lieber, bis deine Regel vorbei ist. Damit umgehst du unnötigen Unmut.

Worauf muss ich achten, wenn ich mich wiege?

Noch einmal zusammengefasst heißt das, dass du dich an einem bestimmten Tag der Woche immer auf derselben Waage wiegst, die weit genug von der Wand entfernt steht, und zwar auf festem, ebenen Untergrund (kein Teppich). Du wiegst dich am besten immer zur selben Uhrzeit, möglichst morgens, nachdem du auf der Toilette warst.

Und ganz wichtig ist, dass du dir von deiner Waage nicht den Tag vermiesen oder dein Leben diktieren lässt. Letztlich ist das auch nur ein Gerät, das irgendwelche Zahlen anzeigt.

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Wenn du schon immer mal probieren wolltest, ob der Low-Carb-Ansatz etwas für dich ist, kannst du auf diesen 2-wöchigen Schnupper-Ernährungsplan zählen! Neben vielfältigen Snack-Ideen bieten wir dir 15 clevere Low-Carb-Rezepte zum Testen. Dabei ist Low-Carb keine einfache "Diät" – vielmehr ist es eine Ernährungsumstellung.

Normalerweise gewinnt dein Körper Energie aus Zucker, den Kohlenhydraten. Da du bei den Low-Carb-Rezepten fast gänzlich auf diese verzichtest, stellt dein Stoffwechsel sich um und greift auf körpereigene Fette zurück – dadurch nimmst du ab. Damit du immer Bescheid weißt, sind die wichtigen Nährstoffe deiner Mahlzeiten jederzeit für dich einsehbar.

Zum Abnehmen ist der Low-Carb-Ansatz eine beliebte Methode. Und neue Rezepte parat zu haben, ist immer gut – schau doch einfach, ob es dir schmeckt!

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Sich richtig zu wiegen ist keine Wissenschaft, aber auch nicht ganz einfach. Einer dieser Fehler hat auch dir bestimmt schon einmal die Laune verhagelt. Ab heute nicht mehr!

Wie viel Kilo wiegt man tagsüber mehr?

Es reicht, sich ein- bis zweimal in der Woche zu wiegen, möglichst zu einer ähnlichen Uhrzeit. Das Körpergewicht schwankt bis zu 2,5 Kilo, deshalb kann man an einem Tag schon mal mehr wiegen als am Tag darauf – das ist ganz normal.

Wie viel mehr wiegt man am Abend als am Morgen?

Der Körper verliert über Nacht Wasser, was bedeutet, dass Sie morgens weniger wiegen. Ihr Gewicht am Abend schwankt, je nachdem welche Lebensmittel Sie gegessen haben. Haben Sie viele Ballaststoffe wie Gemüse, Obst oder Vollkorn gegessen, setzt der Darm viel Flüssigkeit frei, was sich als 100g mehr auf der Waage zeigt.

Wie viel kg Unterschied zwischen morgens und abends?

Abweichungen von einem halben bis zu einem ganzen Kilo sind total normal und kein Grund zur Panik. Am Morgen sind Sie in der Regel leichter als am Abend. Das ist so, da unser Organismus auch in der Nacht Energie braucht, damit er funktioniert. Im Schlaf verlieren wir zudem Flüssigkeit.

Wie stark schwankt das Gewicht am Tag?

Gleich vorweg: Schwankungen sind ganz normal – bis zu drei Kilo pro Tag können schon mal vorkommen. Das ist eine Frage des Stoffwechsels, Alters, Geschlechts, der Ernährung und der Lebensumstände. Hauptgründe für die Schwankungen sind Experten zufolge Hydration, Hormone und Stress.