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  3. Fußball-WM 2022: Winfried Schäfer über den Umgang mit Katar: "Zweierlei Maßstäbe angelegt"

Fußball-WM 2022

19.11.2022

Winfried Schäfer über den Umgang mit Katar: "Zweierlei Maßstäbe angelegt"

Was ist wenn man sein Partner nicht Küssen will?

Kritisiert den Umgang mit WM-Gastgeberland Katar: Winfried Schäfer.

Foto: Jonas Güttler/, dpa

VonRoland Wiedemann

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Der ehemalige Bundesliga-Trainer arbeitet seit Jahren in dem Wüsten-Emirat – und kritisiert die Haltung des Westens für manche Herangehensweise an den WM-Gastgeber.

Herr Schäfer, Sie sind Kenner des Fußballs in Katar. Was trauen Sie in sportlicher Hinsicht dem Gastgeber bei der Heim-WM zu?

Schäfer: Die Mannschaft wird sich schwertun. Obwohl das Land alles dafür getan hat, die Nationalmannschaft bestens vorzubereiten. Man hat die Liga vor Monaten gestoppt, ließ die Nationalspieler wochenlang miteinander trainieren. Aber in den vergangenen Jahren wurde ein entscheidender Fehler gemacht: Die Liga ist nicht ausgeglichen genug. Die Nationalspieler sind in zwei, drei Mannschaften zu finden, die ein so viel höheres Level haben als der Rest der Liga, sodass sie nie unter großem Druck spielen müssen. In der asiatischen Champions League sieht man die Probleme eigentlich in jedem Jahr. Mannschaften, die die Katar-Liga dominieren, tun sich gegen die Teams aus dem Iran, den UAE, Saudi-Arabien und auch Usbekistan schwer

Wie muss man sich die Arbeitsbedingungen als Trainer in Katar vorstellen?

Schäfer: Die Trainingsbedingungen sind sehr gut. In Katar ist der Fußball zentralistisch organisiert. In manchen Bereichen ist das vorteilhaft, wie bei der medizinischen Betreuung, die großartig ist. Die Trainingsplätze, Fitnessräume, die Betreuung der Spieler, all das ist auf hohem Niveau. Problematisch ist die zentrale Besoldung. Alle Gehälter werden vom Verband bezahlt, die Vereine haben ein vorgegebenes Budget, das von der Tabellenplatzierung der vorangegangenen Jahre abhängt. Die Topvereine haben aber ein nahezu unbegrenztes Budget, da die zuständigen Scheichs sie nach Belieben unterstützen können. Als ich in Katar arbeitete, wurde ich durch den Präsidenten des Vereins gebeten, den Abstieg zu verhindern. Das gelang uns durch harte Arbeit, die auch große Anerkennung erfuhr.

Welche Erfahrungen haben Sie als Trainer, aber auch als Mensch in Katar gesammelt?

Schäfer: Positive. Die Spieler waren professionell und sehr dankbar, weil sie spürten, dass sie durch unser Training viel lernen konnten. Das ist leider nicht selbstverständlich. Viele Trainer, die in der Region arbeiten, fokussieren sich immer nur auf die ausländischen Spieler und vernachlässigen die Arbeit mit den einheimischen Spielern. Langfristig ist dies natürlich nur in den drei, vier besten und reichsten Vereinen erfolgreich. Mein Präsident, der mich um Hilfe bat, ist ein ganz großartiger, bescheidender Mann. Das Umfeld war generell sehr offen und freundlich. Sie dürfen aber auch nicht vergessen, dass man so gut wie keinen Kontakt zu den 'echten' Kataris hat. 90 Prozent der Menschen, denen man begegnet, sind 'Expats', also Auswärtige.

Welche Rolle spielt der Fußball im Leben der Kataris?

Schäfer: Eine große, weil der Staat Fußball als nationale Angelegenheit ausgegeben hat. Sie dürfen nicht vergessen, wie wichtig die politische Bedeutung der WM ist. Das wird in den Medien meines Erachtens nicht häufig genug erwähnt. Katar ist in einer sehr komplizierten Situation – ein sehr kleines Land, zwischen dem Iran und Saudi-Arabien. Saudi-Arabien denkt, Katar sollte Teil Saudi-Arabiens sein. Und der Iran hat traditionell gute, wenn auch schwierige Beziehungen zu Katar. Für Katar ist es sehr wichtig, international wahrgenommen zu werden. Die WM ist da genauso wichtig wie das Engagement bei Paris St. Germain und die Hilfe bei Flügen aus Afghanistan, um vor den Taliban flüchtende Menschen aus dem Land zu bringen. Betrachtet man die WM unter diesem Gesichtspunkt, hat Katar alles richtig gemacht. Heute kennt jeder Katar.

Aber vor der WM dominiert in der westlichen Berichterstattung die Kritik über die Zustände in Katar. Wie wird das dort wahrgenommen?

Schäfer: Darüber wird eigentlich nicht gesprochen. Wenn man sich über solche Themen unterhält, dann eher in sehr vertrautem Kreis. Ich kann sagen, dass man der Kritik zum Teil sehr offen begegnet. Wenn es beispielsweise um die Arbeiter geht. Zu Beginn war da viel Unverständnis. Zum einen, weil es eben Alltag ist, zum anderen, weil in all den Ländern der Region ähnliche Verhältnisse herrschen. Und letztlich natürlich auch, weil man überrascht wurde. Der immense Bauboom, den wir in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Katar erlebten, wurde ja vom Westen tatkräftig begleitet. Westliche Unternehmen waren maßgeblich an Bauprojekten beteiligt und haben sich nie beschwert. Das sieht man als Heuchelei. Aber natürlich ging man in den vergangenen Jahren auf die Kritik ein und hat sich wirklich bemüht, die Umstände für die Arbeiter zu verbessern.

Und der Umgang mit Schwulen und Lesben?

Schäfer: LGBTQ ist ein anderes Thema. Ich denke, da muss man auch über die sehr unterschiedliche Kultur des Privaten sprechen. In der Region ist die Privatsphäre generell einfach viel bedeutender als im Westen. Man unterhält sich über die Familie im Allgemeinen, sehr gerne über die Kinder und die Enkelkinder, die Großeltern, aber nicht über seine romantischen Beziehungen. Für die Region ist es unverständlich, und das ist nur mein Eindruck, weshalb die Zurschaustellung, das 'Farbe bekennen' für den Westen so wichtig ist. Ein arabisches, heterosexuelles Paar wird sich öffentlich nicht küssen oder Händchen halten. Dadurch hat man Schwierigkeiten die Offenheit des Westens mit Intimität nachzuvollziehen.

Können Sie selbst die Kritik aus dem Westen nachvollziehen?

Schäfer: Ganz schwierig. Ich denke, es werden in zweierlei Hinsicht falsche Maßstäbe angelegt. Zum einen bezüglich des globalen Phänomens der Gastarbeit. Katar ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Ich habe in vielen Ländern als Trainer gearbeitet. Das Thema Gastarbeit kam eigentlich immer auf. In Thailand beschwert man sich über die Umstände, unter denen Thais in Südkorea arbeiten müssen – spricht aber nicht über die schwierigen Umstände, unter denen Menschen aus Laos oder Myanmar in Thailand arbeiten. Im Iran ist man nicht sehr glücklich über die Umstände, unter denen manche Iraner in Aserbaidschan arbeiten, ignoriert aber die Umstände der Afghanen, die in den Iran geflohen sind und dort nun unter sehr schwierigen Bedingungen arbeiten und leben. Und doch gilt in den allermeisten Fällen, dass ein Gastarbeiter seine Familie in der Heimat unterstützen kann. Im Fall mancher Länder sind die Gastarbeiter eine der wichtigsten Einnahmequellen für die Menschen. Vielleicht vergessen wir, wie außergewöhnlich unsere Situation im Westen ist, wie privilegiert wir sind. Am Ende geht es ohnehin nur über einen Dialog und ich kann sagen, meiner Erfahrung nach suchen die Emirate und Katar diesen Dialog. Am Ende wäre man dem Westen sehr viel lieber nahe als Russland oder China und ist durchaus bereit, auf den Westen zuzugehen. Das war mein Eindruck.

Wird die WM in Katar das Land verändern – und falls ja, in welche Richtung?

Schäfer: Die WM, der ganze Prozess wird Katar mehr öffnen. Ich denke, Katar wird sich ähnlich wie die Emirate entwickeln und Schritt für Schritt auf den Westen zugehen und versuchen die eigene Identität und Kultur zu bewahren, dabei aber ein immer offener und toleranterer Gastgeber und Partner zu werden. Was natürlich nicht leicht ist und mit Sicherheit noch zu vielen Missverständnissen auf beiden Seiten führen wird.

Zur Person: Winfried Schäfer

Zwölf Jahre lang trainierte Winfried Schäfer den Karlsruher SC und formte in dieser Zeit Spieler wie Oliver Kahn und Mehmet Scholl. 2001 kehrte der heute 72-Jährige Deutschland den Rücken und setzte seine Trainerkarriere fernab von Europa fort. Nach Stationen unter anderem in Kamerun, Thailand, Jamaika und Iran war der Weltenbummler aus Rheinland-Pfalz zuletzt in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Katar tätig.

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    Sport Fußball-WM Iran

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Was ist wenn man sein Partner nicht Küssen will?

VonSarah S.

20.11.2022

Respekt vor der Kultur anderer Länder ist selbstverständlich. Aber: Menschenrechtsverletzungen sind nicht als Sitten und Bräuche zu werten, die es zu respektieten gilt. Und Katar kann sich auch nicht mit eigener Armut herausreden. Unterdrückung von Frauen, Ausbeutung von Gastarbeitern, Diskriminierung von Minderheiten sind immer zu verurteilen, ob sie in Katar, im Iran, in Thailand oder in Deutschland grschehen. Gerade weil Katar sich dem Westen anschließend will und so ein reiches Land ist, hätte die Fifa den Fortschritt, von dem Herr Schäfer spricht, durchaus stärker einfordern können und steht deshalb zurecht in der Kritik.

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Was ist wenn man sein Partner nicht Küssen will?

VonWolfgang B.

20.11.2022

Die Aufgaben der Fifa sind rein sportlicher Natur. Wenn man in Katar was ändern will müssen andere Wege gegangen werden. Ganz nebenbei: es gibt kaum ein Land, das sich in innere Angelegenheiten dreinreden lässt.