Warum hängen in Amerika manche Menschen Gurken an den Weihnachtsbaum?

Räuchermännchen, Schwibbogen, Pyramide, Adventskranz mit flackernden Kerzen, Weihnachtsbaum mit bunten Kugeln, Weihnachtsgurke – es gibt so viele tolle Advents- und Weihnachtsbräuche in unserer Region, damit das Fest und die Zeit davor richtig stimmungsvoll werden. Moment, mal – was war das eben? Weihnachtsgurke? Ja, richtig gelesen – so etwas gibt es tatsächlich: eine gläserne Gurke, die man sich in den Weihnachtsbaum hängt. Also zumindest manche Menschen machen das.

Nun gilt ja Lauscha bei uns in Thüringen als die weltweite Wiege des gläsernen Weihnachtsschmucks. Dort kamen Mitte des 19. Jahrhunderts ein paar Glasbläser mehr oder weniger aus Not auf die Idee, zum Beispiel Nüsse, Äpfel und andere Früchte so täuschend echt zu fertigen, dass man sie sich zum Fest an den Baum hängen kann – weil sie kein Geld für echten Baumschmuck hatten. Diese Erfindung war aber, wie sich herausstellte, viel mehr als eine Notlösung – und verhalf Lauscha zu weltweiter Bekanntheit und zumindest einem gewissenmaß an Wohlstand. Inzwischen gehört der mundgeblasene gläserne Christbaumschmuck aus Lauscha sogar zum immateriellen Kulturerbe.

Export in die USA

Der Christbaumschmuck wurde schon ab etwa 1880 auch in die USA exportiert. Und das wiederum ist wichtig, wenn man die Geschichte hinter der Weihnachtsgurke – auf Englisch: "The Christmas Pickle"- verstehen will. Interessant daran ist nämlich, dass diese in den USA als klassisch deutsche Weihnachtstradition wahrgenommen wird – aber das hier nur die Wenigsten jemals davon gehört haben. Konkret geht es darum, dass eine Gurke aus Glas – wegen ihrer grünen Farbe echt schwer zu finden – irgendwo im Baum versteckt wird. Und dann gibt es ein Spiel darum, wer sie als erster aufspürt. Was mit der betreffenden Person passiert, dazu gibt es mehrere Varianten: Entweder sie bekommt ein zusätzliches Geschenk, oder sie darf zuerst auspacken – oder aber sie hat im kommenden Jahr einfach eine kleine Zusatzportion Glück.

Woher nun aber dieser angebliche Brauch mit der Gurke kommt, dazu gibt es mehrere Geschichten. Die erste geht zurück in die Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges, der zwischen 1861 und 1865 stattfand. „Es geht darum, dass ein deutscher Auswanderer, schwer verwundet, als letzte Mahlzeit eine deutsche Gewürzgurke essen wollte. Irgendwie haben seine Kameraden ein ganzes Glas aufgetrieben. Und als der Soldat alle Gurken verputzt hatte, wurde er wieder gesund. Deshalb hängten sich die Amerikaner eine Gurke als Glücksbringer in den Weihnachtsbaum“, berichtet Glasbläser Michael Haberland aus Lauscha.

Oder war es doch ganz anders?

In einer leicht modifizierten Version dieser Geschichte wird der angeblich Verletzte sogar mit Namen genannt, nämlich John Lower beziehungsweise eigentlich Hans Lauer. Und hier waren es nicht seine Militärkameraden, sondern angeblich ein Südstaaten-Gefängniswärter, der die Gurke organisierte. Aber das sind ja sowieso nur Details. Ob diese Geschichte stimmt, weiß jedenfalls niemand. Sagen wir es mal so: Als der amerikanische Bürgerkrieg stattfand, hatte man den Christbaumschmuck aus Glas erst vor noch nicht allzu langer Zeit in Lauscha erfunden. Bis er nach Amerika kam, dauerte es noch eine ganze Weile – unklar ob sich da wirklich noch jemand an die angebliche Geschichte des braven Soldaten Lower oder Lauer erinnerte.

Eine zweite Version kommt zunächst ganz ohne die USA aus – sie spielt in der bayerisch-thüringischen Grenzregion, konkret in Neustadt bei Coburg. Dort soll die Armut in einer Familie so groß gewesen sein, dass die Eltern nicht für alle ihrer Kinder ein Geschenk kaufen konnten. Stattdessen sollen sie die Gurke im Baum versteckt haben – mit folgender Ansage: Wer als erstes die versteckte Gurke findet – und zwar ohne den Baum zu berühren – bekommt das einzige Präsent des Heiligen Abends. Und eine Gurke habe man noch dagehabt, weil diese noch im Sommer eingelegt worden waren – und seitdem im Keller standen. Herzzerreißende Geschichte – mit genauso dünner Beleglage.

Eine Tradition, die hier (fast) niemand kennt

Und auch hier gibt es noch eine Variante: Womöglich hat sich auch der Kaufhausbesitzer Frank Winfield Woolworth – er war es, der die Thüringer Glaskugeln in die USA importierte – die Geschichte mit der Gurke im Baum nur ausgedacht, und mit diesem verrückten Brauch der Deutschen, dass derjenige ein Geschenk bekommt, der sie findet. So als Marketing-Maßnahme. Man weiß es nicht.

Viele Menschen in den USA feiern Weihnachten am 25. Dezember. Der Tag feiert die Geburt Jesus Christus‘. Es wird oft mit Bräuchen aus vorchristlichen Feiern kombiniert. Viele Leute in den USA errichten Weihnachtsbäume, schmücken ihre Häuser, besuchen Familie und Freunde und tauschen Geschenke aus.

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Typisch amerikanische Weihnachten
  • 2 Santa Claus statt Weihnachtsmann oder Christkind
  • 3 Das Essen an Weihnachten
  • 4 Urlaub an Weihnachten in den USA

Aufgrund der multikulturellen Bevölkerung feiern die Menschen in den Vereinigten Staaten Weihnachten auf unterschiedliche Weise mit vielen verschiedenen Traditionen und Gebräuchen. Viele dieser Traditionen sind denen aus Großbritannien, Italien, Frankreich, Polen, den Niederlanden und Mexiko sehr ähnlich.

Typisch amerikanische Weihnachten

Menschen in den USA feiern Weihnachten auf vielerlei verschiedene Arten. In den Tagen oder sogar Wochen vor Weihnachten dekorieren viele Menschen ihre Häuser und Gärten mit Lichtern, Weihnachtsbäumen und vielem mehr. Manche Amerikaner platzieren sogar Statuen von Santa Claus, Schneemännern und Rentieren. Die berühmtesten Weihnachtslichter in den USA findet man vermutlich am Rockefeller Center in New York City. Hier gibt es einen riesigen Weihnachtsbaum mit einer öffentlichen Eisbahn, die über Weihnachten und Neujahr genutzt werden kann.

Wann feiert man in Amerika Weihnachten?

Weihnachten feiert man in den USA am 25. Dezember. Während man in Deutschland bereits am 24. Dezember den heiligen Abend unter dem Weihnachtsbaum feiert findet der Christmas Day in den USA erst am 25. Dezember statt. Man trifft sich allerdings bereits einen Tag vorher zum gemeinsamen Abendessen oder Kirchgang.

Es ist üblich ein spezielles Essen, oft bestehend aus Truthahn, für Familie oder Freunde zuzubereiten und Geschenke auszutauschen. Ähnlich wie in Deutschland erhalten vor allem Kinder Geschenke von ihren Eltern und Verwandten. Dies hat dazu geführt, dass der Weihnachtstag inzwischen zunehmend kommerzialisiert ist, bei dem viele Familien einen großen Teil ihres Einkommens für Essen und Geschenke ausgeben.

Viele Sonntagsschulen, Kirchen und Gemeinden organisieren besondere Veranstaltungen. Dazu gehören die Dekoration der Nachbarschaft oder eines Einkaufszentrums, das Aufstellen von Weihnachtsbäumen und die Planung einer Krippenausstellung, eines Konzerts oder einer Aufführung zu Weihnachten. Einige Gruppen organisieren auch Mahlzeiten, Unterkünfte oder wohltätige Projekte für Menschen mit keinem oder sehr wenig Geld.

Viele Amerikaner, insbesondere Christen, gehen in die Kirche, um die Geburt Jesu an Weihnachten zu feiern. Viele Kirchen haben spezielle Weihnachtsgottesdienste und Veranstaltungen, bei denen die Weihnachtsgeschichte erzählt wird.

In Neuengland, bestehend aus den Bundesstaaten Massachusetts, Connecticut, Rhode Island, Vermont, New Hampshire und Maine, gibt es Geschäfte, sogenannte Christmas Shops, die das ganze Jahr über Weihnachtsschmuck und Spielzeug verkaufen.

Amerikaner schicken typischerweise auch Weihnachtskarten und es gibt die Gewohnheit der Weihnachtsbeize, die aus Deutschland übernommen wurde. Die Eltern verstecken ein Gurken-Ornament irgendwo auf dem Baum, die als letztes am Baum hängen sollte. Das Kind, dass die Gurke entdeckt erhält ein besonderes Geschenk vom Weihnachtsmann. Es ist auch ein Zeichen des Glücks für das kommende Jahr.

Santa Claus statt Weihnachtsmann oder Christkind

Warum hängen in Amerika manche Menschen Gurken an den Weihnachtsbaum?
Weihnachten in den USA: Der Weihnachtsmann in den USA wird Santa Claus genannt

Während in Deutschland das Christkind oder der Weihnachtsmann für das Verteilen der Geschenke zuständig ist, nennt man den Mann mit dem weißen Bart in den USA Santa Claus (Das Christkind kennt man in den USA und Kanada übrigens gar nicht). In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember kommt er durch den Schornstein gerutscht und verteilt die Geschenke, die in den aufgehängten Socken ( die sogenannten „Stockings“) platziert werden. Einige Kekse und ein Glas Milch werden häufig als „Snack“ für den Weihnachtsmann am Heiligabend heraus gestellt.

Wann ist die Bescherung in den USA?

Die Bescherung in den USA findet am Morgen des 25. Dezember statt. Anders als Kinder in Deutschland, die ihre Geschenke bereits am 24. Dezember erhalten, müssen die Kinder in den USA sich also bis zum 25. Dezember gedulden.

Santa Claus, den Weihnachtsmann mit dem roten Mantel und dem weißen Bart, kennt man auch in Deutschland aus zahlreichen Filmen. 1931 soll Coca Cola das Bild von Santa Claus entscheidend geprägt haben. In einer Werbekampagne wurde der „Weihnachtsmann der USA“ mit rotem Mantel und weißem Bart dargestellt. Vorher trug Santa Claus, ähnlich wie der uns in Deutschland bekannte Knecht Ruprecht, einen braunen Mantel und eine Rute. Aus den Filmen ebenfalls bekannt sind seine Rentiere, allen voran Rudolph mit der roten Nase, die den Schlitten von Santa Claus ziehen und ihn so von Schornstein zu Schornstein befördern.

Das Essen an Weihnachten

Das traditionelle Essen zu Weihnachten für Menschen, die aus Westeuropa abstammen, ist Pute, Truthahn oder Schinken mit Preiselbeersoße. Familien, die aus osteuropäischen Ländern abstammen, bevorzugen Truthahn mit Beilagen, keilbasi (eine polnische Wurst), Kohlgerichte und Suppen. Familien, die aus Italien abstammen, wählen häufig Lasagne als ihr Weihnachtessen.

Einige Amerikaner nutzen an einer Schnur hochgezogenes Popcorn, um ihre Weihnachtsbäume zu schmücken. Ebenfalls beliebt sind Lebküchenhäuser, die in der Vorweihnachtszeit gemacht und am Christmas Day verzerrt werden.

Urlaub an Weihnachten in den USA

„Coming Home for Christmas“ ist ein äußerst bekannter Refrain, aber immer mehr Deutsche nutzen die Weihnachtszeit für einen Urlaub, um aus dem (teils) verschneiten Deutschland auszubrechen. An Weihnachten ist es häufig einfacher frei zu nehmen, da im Büro weniger zu tun ist, viele Menschen die Weihnachtstage mit ihrer Familie genießen und die Arbeit ein Stück weit entschleunigt wird.

Falls ihr plant an Weihnachten in die USA zu reisen, haben wir hier unsere Top 5 Spots, die man während Weihnachten gesehen haben sollte.

Top #1 – New York City

Warum hängen in Amerika manche Menschen Gurken an den Weihnachtsbaum?
New York City zu Weihnachten: Die Eisbahn auf dem Rockefeller Plaza

New York City ist eines der beliebtesten Ziele für Weihnachtsreisende. Wenn man sich eine USA Reise leisten kann, sollte man einmal im Leben New York zu Weihnachten besucht haben. Die vielen Lichter bei Schnee sind atemberaubend.

In New York kann man zu Weihnachten perfekt shoppen gehen. Die Kaufhäuser dekorieren ihre Fenster weihnachtlich. Im Rockefeller Center gibt es den riesigen Weihnachtsbaum, dessen Beleuchtung mit einer besonderen  Zeremonie und musikalischen Darbietungen gefeiert wird.

Eine weitere Attraktion, die in den Ferien viele Touristen nach New York City zieht, ist das Radio City Christmas Spectacular, eine Show im Broadway-Stil, die von den berühmten, „The Rockettes“ in der noch bekannteren Radio City Music Hall gespielt wird. Oder man besucht den Nussknacker des New York City Ballet, der im Plaza Hotel als „echter Weihnachtsmann“ verkleidet wird.

Dies ist nur eine Auswahl der vielen tollen Aktivitäten und Veranstaltungen, die während der Weihnachtszeit in New York City stattfinden.

Top #2 – Chicago

Warum hängen in Amerika manche Menschen Gurken an den Weihnachtsbaum?
Der Hindu Tempel BAPS Shri Swaminarayan Mandir in Chicago bietet im Winter einen atemberaubenden Anblick

Die „Windy City“ hat mit Sicherheit die besten Wetterbedingungen um „Weiße Weihnacht“ feiern zu können – oder zumindest eine sehr, sehr kalte. Touristen besuchen Chicago zu Weihnachten, um die Millionen von Lichtern auf der Magnificient Mile zu sehen oder den Christkindlmarkt, einem deutschen Weihnachtsmarkt, gefüllt mit Handwerk, traditionellen Holzspielwaren und deutschem Essen und Trinken, zu besuchen.

Genau wie New York City hat auch Chicago einen riesigen Weihnachtsbaum, der im Daley Plaza steht und jedes Jahr mit viel Trubel eingeweiht wird. Besonders empfehlenswert ist auch die Ausstellung „Annual Christmas Around the World“ im Museum of Science and Industry oder ein Besuch des BAPS Shri Swaminarayan Mandir, einem traditionellen Hindu Tempel in Chicago.

Top #3 – Colorado

Warum hängen in Amerika manche Menschen Gurken an den Weihnachtsbaum?
Telluride in Colorado eignet sich auch im Weihnachtsurlaub perfekt zum Skifahren

Ein Skiurlaub in der Weihnachtszeit kann für viele Reisende sinnvoll sein. Einer der beliebtesten Orte zum Skifahren in den Vereinigten Staaten ist Colorado, die Heimat der Ferienorte Aspen, Telluride, Vail und Steamboat Springs. Man kann Weihnachten zum Beispiel im Breckenridge Ski Resort feiern. Familienfreundliche Ski-Angebote gibt es in den genannten Orten ebenfalls.

Wer eher weniger am Skifahren interessiert ist für den bietet sich auch Denver an. Ein besonderes Highlight zu Weihnachten sind die „Zoo Lights“ im Zoo von Denver. Die Kinder können auf dem Holiday Carousel fahren, während man selbst Tee im Brown Palace trinkt.

Top #4 – Florida

Warum hängen in Amerika manche Menschen Gurken an den Weihnachtsbaum?
Walt Disney World in Florida eignet sich auch an Weihnachten zu einem Kurztrip

Für Reisende, die den winterlichen Temperaturen in Deutschland entkommen wollen, ist Florida ein nahe liegendes Ziel. Der größte Teil des Staates genießt milde Temperaturen, sogar im Dezember, wodurch Florida zum perfekten Reiseziel für diejenigen wird, die an Weihnachten lieber am Strand verbringen wollen.

An Weihnachten bietet sich in Florida der Besuch der Walt Disney World an, die im übertriebenen Disney-Stil geschmückt ist. Für Kinder wird die „Mickey’s Very Merry Christmas Party“ geboten. Alternativ bietet sich auch Miami an, an denen die Weihnachtstage eher auf lateinamerikanischer Art gefeiert werden. In den Wochen vor Weihnachten findet man in vielen Städten des Bundesstaates Bootsparaden und festliche Lichtspiele wie die Lichternacht in St. Augustin.

Ein weiterer guter Grund, Florida zu Weihnachten zu besuchen, ist der Besuch von Christmas, einer kleinen Stadt in der Nähe von Orlando, die zu einem beliebten Ort geworden ist, an dem man seine Urlaubspost abholen kann.

Top #5 – Puerto Rico

Warum hängen in Amerika manche Menschen Gurken an den Weihnachtsbaum?
Wer an Weihnachten der Kälte entfliegen will, für den eignet sich ein Puerto Rico Urlaub

Warum an Weihnachten nach Puerto Rico? Neben der Tatsache, dass man eine Pause vom kalten Wetter im Norden genießen und sich tatsächlich bräunen lassen kann (während alle anderen blasser werden), ist Puerto Rico ein ganz besonderer Ort, um die Ferien zu verbringen. Puerto Rico hat seine eigenen Weihnachtstraditionen, die von Dekorationen und Geschichtenerzählen bis zu wundervollem Essen reichen.

Während die Weihnachtszeit in Puerto Rico bereits im November beginnt, ist das Weihnachtsfest von Puerto Rico das am meisten erwartete Ereignis. Wenn ihr Teil der längsten Feriensaison der Welt sein möchtet (und zeitlich unterbringen könnt ;-)), die im November beginnt und im Februar endet, ist Puerto Rico der Ort, an den man gut und gerne drei Monate verbringen kann.

Woher kommt der Brauch mit der Gurke am Weihnachtsbaum?

Vor der Bescherung müssen sich die Kinder auf die Suche nach dem Gemüse machen. Das Kind, das die Gurke entdeckt, hat im kommenden Jahr besonders viel Glück, bekommt ein extra Geschenk und darf seine übrigen Päckchen als erstes öffnen.

Was hängt in vielen amerikanischen Haushalten am Weihnachtsbaum?

Die Amerikaner stellen Ihren Weihnachtsbaum gerne schon zwei bis drei Wochen vorher auf und schmücken ihn. Manchmal steht er auch schon zu Thanksgiving Ende November. Neben Kugeln, Kerzen, Lampen, Kunstäpfeln oder Zuckerstangen hängen auch viele Familien eine nachgemachte saure Gurke in ihren Baum.

Welches Gemüse hängt man in den USA gerne an den Weihnachtsbaum?

Seit gut 20 Jahren gibt es in den USA den Gurken-Boom. Beim Schmücken des Christbaums verstecken die Eltern eine Glasgurke gut getarnt zwischen den Zweigen.

Wer hängt Gurken an den Weihnachtsbaum?

Seither gedenkt man des heiligen Nikolaus mit einer Essiggurke im Weihnachtsbaum.