Eine Laryngitis (Kehlkopfentzündung) Show Ist meistens eine akute, viral bedingte, Erkrankung, wie der klassische Schnupfen, daher hilft die antibiotische Therapie kaum und ist nur in ca. 10% der akuten Kehlkopfentzündungen notwendig und sinnvoll. Meistens wenn auch ein produktiver (also mit Schleimauswurf) Husten zusätzlich besteht. Oft kommt die Kehlkopfentzündung (Laryngitis) begleitet durch auf und absteigende Entzündungen vor, also zuerst der Schnupfen, dann Halsschmerzen (virale Pharyngitis acuta), dann die Stimmveränderung (Laryngitis), dann der Husten (Bronchitis), selten auch umgekehrt, manchmal aber im Hals beginnend. Die Symptome der Kehlkopfentzündung: Die
Heiserkeit!: Andere Ursachen für eine Kehlkopfentzündung (Laryngitis): Daher ist es sinnvoll, als Raucher, aber auch wenn man erst vor kurzem mit dem Rauchen aufgehört hat, einmal pro Jahr zur schmerzfreien und nur wenige Sekunden dauerenden Kehlkopfkrebsvorsorgeuntersuchung zu Ihrem HNO-Arzt zu gehen! Auch die klassische Vorsorgeuntersuchung soll jährlich durchgeführt werden, um andere Auswirkungen des Rauchens frühzeitig zu erkennen und damit besser behandeln zu können! Auch die übermäßige und falsche Stimmbeanspruchung und das Arbeiten in trockenen Räumen verursacht eine chronische Kehlkopfentzündung. Das Schreien oder laute Mitsingen bei einem Konzert kann die Stimmbänder überbeanspruchen, sodass sie einige Tage lang dann eine heisere Stimme haben. Die ständige Mundatmung, meistens bedingt durch eine eingeschränkte Nasenatmung verschiedener Ursachen, kann auch zu einer chronischen Reizung der Stimmbänder führen und damit zu einer chronischen Heiserkeit. Das Sodbrennen, oder der unbemerkte
Magensäurerückfluss (Reflux), können auch die Stimmbänder chronisch entzünden und zu Heiserkeit führen: Diese Art der Heiserkeit gibt es sowohl akut als auch chronisch. Therapie der akuten Laryngitis (Kehlkopfentzündung): Eine Tablette eines entzündungshemmenden Medikamentes täglich für ca. 3 Tage einnehmen. Eventuell braucht man auch eine Magenschutztablette täglich, falls der Reflux beteiligt war und natürlich soll man inhalieren, am Besten 3X täglich: Therapie der chronischen Laryngitis (Kehlkopfentzündung):
Beim Kind gibt es heutzutage zum Glück kaum mehr einen echten Krupp, aber der Pseudokrupp kommt immer wieder vor. Den Krupp: Die Symptome sind ein bellender Husten, erschwertes Einatmen, meistens mit einem Pfeiffen kombiniert und Heiserkeit bis zur Stimmlosigkeit. Bei dieser Erkrankung kommt es knapp unterhalb der Stimmbänder zu einer Entzündung und damit zu einer Schwellung, daher sind Kinder gefährdeter, weil bei den Kleinsten sowieso die Atemwege enger sind. Der Notarzt ist sofort anzurufen! In meiner Ordination sehe ich immer noch ältere Patienten, die wegen dieser Erkrankung einen akuten Luftröhrenschnitt als Kind erhalten müßten und diese akute Situation niemals vergessen werden. Weiterhin sterben viele, ungeimpfte Kinder weltweit an dieser Erkrankung. Der Pseudokrupp: Meistens sind es Kinder die bereits erkältet sind, also einen Schnupfen und Fieber und einen leichten Husten haben. Plötzlich in der Nacht, meistens im Winter, kommen dann die klassichen Symptome dazu: ein stark trockener, bellender Husten, eine Heiserkeit und Atembeschwerden. Dann kann es beim Einatmen zu einem pfeiffenden Atemgeräusch kommen. Es ist ganz wichtig, dass die Eltern ruhig bleiben, damit das schwer atmende Kind nicht noch mehr beunruhigt wird, als es sowieso schon ist. Bei diesen Symptomen ist ein Arzt aufzusuchen, auch wenn es Ihrem Kind meistens an der kalten, trockenen Winterluft gleich viel besser gehen wird. Ein Notarzt ist anzurufen, falls sich Ihr Kind beim Atmen so schwer tut, dass die Haut zwischen den Rippen beim Einatmen eingezogen wird oder es zunehmend pfeifft oder es blaß wird oder sogar die Lippen bläulich werden! Wir beraten Sie gerne ausführlich und in Ruhe über die zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten. WICHTIG: Diese Informationen ersetzen keine ärztliche Diagnose und/oder Behandlung! Was für Symptome hat man wenn man aufhört zu Rauchen?Betroffene können also darauf achten, wie der eigene Körper reagiert, wenn sie weniger oder gar nicht mehr rauchen. Mögliche Entzugssymptome sind zum Beispiel Frustration, Ärger, Angst, Konzentrationsschwierigkeiten, gesteigerter Appetit, Ruhelosigkeit, depressive Stimmung oder Schlaflosigkeit.
Wie lange Schleim im Hals nach Rauchstopp?Nach ungefähr zwei Wochen bis drei Monaten stabilisiert sich Ihr Kreislauf. Große Veränderungen zeigen sich auch in der Lunge: In den ersten Monaten nach dem Rauchstopp reinigt sie sich, die Verschleimung der Atemwege nimmt ab.
Wie lange Probleme nach Rauchstopp?Einige Aussteigende verspüren so gut wie keine Symptome. Bei anderen dauert es länger und der Entzug ist deutlich spürbarer. Wie intensiv die Symptome auch ausfallen – Sie können sich sicher sein, dass sie nach sieben bis zehn Tagen stark abgeschwächt sind und spätestens nach einigen Wochen verschwinden.
Ist Kalter Nikotinentzug gefährlich?Gefahren des kalten Nikotinentzugs
In einigen Fällen kann dies zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen. Verdauungsprobleme: Rauchen beschleunigt den Verdauungsprozess, indem es die Magensäureproduktion erhöht.
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