Ich hoffe, es geht dir gut Email

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Hallo miteinander

Wenn in einer Mail von einem Professor zu Beginn steht "Ich hoffe, es geht Ihnen gut.", antwortet man dann darauf? Der Satz endet nicht in einem Fragezeichen, es ist also eigentlich keine Frage sondern eine Feststellung. Trotzdem möchte ich irgendwie darauf reagieren, da es sonst unhöflich wirken könnte. Was macht man in diesem Fall?

3 Antworten

Ich hoffe, es geht dir gut Email

Es muss sich halt reimen, aber prinzipiell ja.

Ich hoffe, es geht dir gut Email

Ich würde zum Schluss schreiben, mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit, oder bleiben Sie gesund.....

Der Anfangssatz ist eine freundliche Floskel vom Prof. Nach amerikanischer Art.

Ich hoffe, es geht dir gut Email

Einfach ihm dasselbe wünschen.

Was möchtest Du wissen?

269 Milliarden E-Mails werden täglich um die ganze Welt verschickt – wahnsinn oder? Davon sind jedoch sicherlich 50 % – entweder sinnlos, zu lang, unprofessionell oder langweilig. Anlass genug für mich als E-Mail Fanatiker, dir  zu verraten, wie du weltklasse E-Mails schreibst.

Regeln

Lass uns direkt zum Punkt kommen und mit ein paar formellen Regeln beginnen:

1. Denke an eine seriöse E-Mail-Adresse 

Dazu muss nichts weiter sagen, oder? 

2. Erstelle eine aussagekräftige Betreffzeile 

Die meisten Leute scannen erstmal nur den Betreff, um zu entscheiden, welche Nachrichten wichtig sind und welche später bearbeitet werden können. Wenn du willst, dass deine E-Mail gelesen wird, dann personalisiere deine Betreffzeile  in jedem Fall, z.B. „Telefonat Frau Maier vom 04.01.2021“

Vermeiden solltest du dagegen auf alle Fälle so passiv-aggressive Ausrufezeichen!!! wenn es z.B. dringlich ist. Verwende stattdessen genaue Daten, wie „Meeting: Projektstart / 24.03. / 10-12 Uhr“ – So weiß der Leser was zu erwarten ist und kann die Zeitplanung selbst vornehmen.

3. Vergiss die höfliche Anrede nicht

Hallo, Hey oder Hi – sind vollkommen okay für die tägliche Business-Kommunikation unter Kollegen. Wenn du aber unbekannten Empfängern schreibst, dann bleib bei den Klassikern wie Liebe Frau / Lieber Herr oder Sehr geehrte Frau / Sehr geehrter Herr XYZ – und suche immer nach dem korrekten Namen und achte auf die Schreibweise – denn Maier ist nicht gleich Meier

Sofern du eine E-Mail an mehrere Personen schickst, dann halte dich entweder an „Ladies first“ – sofern alle Personen auf derselben Ebene stehen oder erstelle eine Reihenfolge gemäß der Unternehmenshierarchie – also Chef zuerst, danach Abteilungsleiter usw. 

Und Achtung! Nach der Anrede steht im Deutschen ein Komma. Der erste Satz deiner E-Mail beginnt also immer klein! 

4. Beende die E-Mail mit einem freundlichen Schlusssatz 

Der Schlusssatz steht am Ende der E-Mail –  vor dem gewöhnlichen „Mit freundlichen Grüßen“ und sollte deine Erwartungen eindeutig ausdrücken… Hängt natürlich auch wieder vom Inhalt deiner Nachricht ab. Dabei gilt: Vermeide den Konjunktiv – sei direkt, aber bleib freundlich!

 „Ich freue mich auf Ihre Antwort!“ oder.
„Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!“ 

Alternativ kannst du deine Hilfe anbieten: 

„Wenn Sie Hilfe benötigen, zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren.“

oder 

„Falls Sie weitere Informationen brauchen, freue ich mich auf Ihre Nachricht.“

Ganz wichtig ist jedoch, das Dankeschön am Ende! Erst eine kürzlich durchgeführte Studie eines E-Mail-Anbieters in der über 350.000 Nachrichten-Verläufe untersucht wurden hat gezeigt, welche Abschluss-Formulierung, die höchste Antwortrate generiert. Die Top 3 waren die, in denen die Schreiber ihre Dankbarkeit ausgedrückt haben:

  • "Danke im Voraus" – erzielte eine Antwortrate: 65,7 %
  • "Vielen herzlichen Dank" – erzielte eine Antwortrate: 63,0 %
  • "Und Ich danke dir" – erzielte eine  Antwortrate: 57.9 %

Heißt, ein höfliches Dankeschön in der E-Mail bringt dich immer ans Ziel!

5. Vergiss die Grußformel nicht 

Oftmals wird ja die Floskel „Mit freundlichen Grüßen“ verwendet, finde ich aber etwas langweilig und nutze deswegen eher „Beste Grüße“ oder „Herzlichst“.  Sei kreativ, aber übertreib es nicht mit deiner Fröhlichkeit. Kein Chef dieser Welt möchte „Sonnige Grüße“ von dir erhalten – und auch mit Abkürzungen wie LG, VG und MfG kannst du dich ins Aus schießen! 

Und wusstest du, dass nach dem Abschiedsgruß NIEMALS ein Komma steht? Nach einem „Viele Grüße“ folgt also einfach NUR dein Name. Ganz einfach, oder? 

Wirf gaaanz zum Schluss noch mal einen Blick auf deine Signatur und checke, ob die Firmendaten bzw. deine Kontaktdaten stimmen. Ich habe schon E-Mails erhalten, in denen das Logo des Unternehmens viel zu groß war und die E-Mail komplett zerstört hat. Das ist einfach nur peinlich.

Fomulierungen

Aber nun genug mit der Knigge – Tauchen wir nun tiefer in die Materie ein und widmen uns dem Inhalt…Der erste Satz ist der mit Abstand wichtigste, denn er beeinflusst den weiteren Verlauf der Kommunikation und hat erheblichen Einfluss darauf, ob es sich positiv, zielführend oder erfolgreich für dich weiterentwickelt. Es hängt natürlich immer ganz davon ab, 

  • welche Botschaft deine Nachricht enthält, 
  • ob du den Empfänger persönlich kennst oder 
  • ob du nur auf eine E-Mail antwortest. 

Wenn es sich umgehen lässt – dann beginne deine E-Mail bitte mit einem anderen Wort als „ich“– das kann nämlich schnell egozentrisch wirken. Dennoch solltest du deine eigenen Interessen im Blick haben – wie ein Boss halt eben. 

Ein großer Nachteil von E-Mails ist ja, dass es keine Körpersprache gibt. Beim Schreiben musst du dich also ganz alleine auf deine Worte verlassen und deshalb passiert es oft, dass der Tonfall einer E-Mail falsch interpretiert wird. Eine E-Mail kann als unhöflich, sarkastisch oder wütend gelesen werden, obwohl sie eigentlich aufrichtig, neutral oder sogar als Scherz gemeint war. Aus diesem Grund wurden Emojis erfunden 😉😢😂. Bei professionellen E-Mails solltest du aber darauf verzichten, versteht sich! 

Sei so direkt wie möglich – wenn du dich also über etwas freust, solltest du das ausdrücklich schreiben. Wenn du frustriert bist, dann sag es. Wenn du einen Witz machst, dann sei vorsichtig mit deiner Wortwahl. 

Hier also nun ein paar Formulierungen, die du nutzen kannst, um deine Bedürfnisse per E-Mail zum Ausdruck zu bringen: 

1. Wenn du dich verspätet hast, dann sag nicht:

Tut mir leid für die Verspätung 

Sag stattdessen:

Danke für deine Geduld.

2. Wenn du einen Termin vereinbaren willst, dann sag nicht:

Welcher Tag funktioniert für dich am besten?

Sag stattdessen:

Hättest du am 12.01. um 13:30 Uhr Zeit

3.Wenn du jemandem einen Dienst erwiesen hast, dann sag nicht:

Ach gar kein Problem! 

Sag stattdessen:

Immer gern!

4. Wenn du weißt was du tust, dann sag nicht:

Ich denke ganz persönlich, wir sollten vielleicht

Sag stattdessen:

Ich denke, es wäre das Beste, wenn wir 

5. Wenn du jemandem etwas beibringen möchtest, dann sag nicht:

Ich hoffe, das macht Sinn für dich? 

Sag stattdessen:

Lass mich wissen, wenn du Fragen hast. 

6. Wenn du kurz nach dem aktuellsten Stand möchtest, dann sag nicht:

Ich wollte mal nachfragen, wann…

Sag stattdessen:

Wann kann ich mit einem Update rechnen? 

7. Wenn du einen Fehler eingestehen muss, dann sag nicht:

Ahh, sorry! Ich habe das vollkommen übersehen.

Sag stattdessen:

Alles klar, vielen Dank für den Hinweis. Die aktualisierte Datei ist im Anhang.

Du siehst E-Mails zu verfassen, ist schon wirklich eine Kunst für sich. In die es sich aber lohnt Zeit zu investieren.

Klassische Einleitungssätze wie „Vielen Dank für das nette Telefonat“ oder „Haben Sie vielen Dank für Ihre schnelle Antwort“ sind ok, aber stell dir vor, du möchtest mehr als nur eine Auskunft über den Stand deiner Bewerbung haben, stell dir vor, du schreibst jemanden aufgrund einer Bitte oder einem besonderen Anliegen. 

Oftmals tendieren wir dann dazu mit „Nettigkeiten“ zu beginnen – belanglosen Killer-Phrasen wie:

„Ich hoffe, meine E-Mail erreicht Sie bei bester Gesundheit.“

Oder der Klassiker: 

„Ich hoffe, es geht Ihnen gut und Sie genießen das schöne Wetter“… 

Warum?...

Weil wir den Empfänger direkt zu Beginn positiv stimmen wollen – damit er bei dem, was danach kommt – auch „Ja“ sagt. Das was du aber wirklich willst, also „die ganze Wahrheit“ – wird dann im Anschluss nach hinten geschoben…Und im schlimmsten Fall mit unliebsamen „Aber“-Sätzen ausgestattet wie z.B. 

„Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber…”

oder 

„Ich kann mir vorstellen, dass Sie täglich zahlreiche Anfragen erhalten, aber …“ 

Mit solchen Sätzen rechtfertigst du dich für das, was du nach dem „Aber“ einforderst.

Wenn es um Geschriebenes geht, ist es immer der letzte Gedanke, derjenige der in Erinnerung bleibt – oder anders gesagt: Die Wahrheit steht immer am Schluss – und das was am Schluss steht – bleibt in unseren Köpfen hängen. Diesen Effekt kannst du für dich ausnutzen. Löse dich also vom ersten Eindruck und versuche stattdessen den besten letzten Eindruck zu hinterlassen. Wie? Das geht ganz einfach: 

Schau dir deine E-Mail an, die du geschrieben hast. Nimm den Schluss und setze ihn an den Anfang deiner Nachricht. Heißt – Sag ohne Umschweife was du wirklich willst. 

Ganz zum Schluss kannst du dann mit Freundlichkeiten um dich werfen! Verbleib mit den besten Wünschen und Grüßen, und betone wie viel dir die gemeinsame Zusammenarbeit bedeutet. Jetzt kannst du auch endlich hoffen, dass der Leser das schöne Wetter genießt oder den Urlaub gut überstanden hat. 

Genau diese Gedanken  bleiben tatsächlich im Kopf des anderen hängen – und genauso so bekommst das, was du willst. 

Pro Tipps

1. DENKE NACH!

Bevor du deine E-Mail schreibst, nimm dir ein paar Minuten Zeit, um darüber nachzudenken, was du damit erreichen willst. Dieser Gedanke ist dein "Mission Statement" bzw “Leitgedanke”. Notiere es auf einem Blatt Papier oder am Anfang deiner E-Mail (kannst du später natürlich löschen).

Wenn du dann deine E-Mail schreibst, kehre immer wieder zu deinem Leitgedanken zurück und achte darauf, dass jeder Satz, den du schreibst, explizit dazu beiträgt, dass du deine Mission erreichst. Wenn du mit dem Schreiben fertig bist, dann lies dir deinen Leitgedanken noch mal durch und lösche alles aus deiner E-Mail, was nicht direkt damit zu tun hat. 

2. BEACHTE AUFBAU & LÄNGE!

Gliedere deinen Text in Absätze ein, damit der Sinn leichter zu erkennen ist. Nutze kurze Sätze und verwende optische Hervorhebungen durch fettgedruckte oder kursive Wörter – aber natürlich nur, wenn es passt. Besonders gut machen sich Abschnitte mit Aufzählungspunkten, um Daten oder Fakten zu präsentieren. 

Oftmals denkt man ja: "Je mehr ich hier reinschreibe, desto unwahrscheinlicher ist es, dass ich etwas vergesse, und desto besser wird der Empfänger verstehen, was ich meine". Wenn du aber zu viele Informationen reinpackst, verliert der Leser den Überblick über den Hauptgedanken. Und schlimmer noch – wenn die E-Mail zu lang ist, wird sie nur überflogen und der Leser verpasst völlig, was du eigentlich mitteilen willst.

Eine Faustregel besagt deshalb, dass, wenn du mehr als 5 Sätze brauchst, ein Anruf wohl die bessere Wahl ist. 

3. VERMEIDE FEHLER!

Oberste Priorität ist natürlich ein tadelloses Deutsch – denn, wer einen guten Gesamteindruck schaffen will, bekommt keine zweite Chance. Vor allem bei E-Mails. 

Wenn ich wirklich wichtige, professionelle E-Mails schreibe – dann lasse ich mir dafür Zeit! Vor allem aber achte ich pingelig auf Rechtschreibung, Grammatik und Satzzeichen. Bevor ich meine E-Mails versende, nutze ich in der Regel ein Textprüfungsprogramm z. B. www.korrekturen.de oder den Duden Mentor. E-Mail einfach ins Feld kopieren und die Fehler korrigieren lassen! Deine E-Mail glänzen danach nicht nur, sondern du kannst dir sicher sein, dass sie zu 99,9 % fehlerfrei sind. 

So jetzt solltest du aber mit allen wichtigen Infos versorgt sein. Aller letzter Tipp: Fang direkt schon in deiner nächsten Mail an die Dinge umzusetzen!

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Wie du übrigens vollumfänglich zum CEO deines Lebens wirst, erkläre ich dir in meinem E-Book mit – 14 Mindset Regeln für mehr Motivation – 22 Techniken um schneller & besser zu lernen – 32 Tools zur optimalen beruflichen Orientierung und 12 Hacks für eine perfekte Bewerbung.

Wie schreibt man ich hoffe es geht dir gut?

Ich hoffe, es geht Ihnen gut, mir geht es eigentlich gut. I hope you are well, I am actually well. Hallo, ich hoffe, es geht Ihnen gut. Hello.

Was schreiben statt ich hoffe?

„Hoffentlich ist alles in Ordnung“ Alternativen. Ich hoffe, diese E-Mail hat Sie erreicht. Ich hoffe, Sie haben eine(n) gute(n) (Woche, Monat). Ist irgendwas Aufregendes bei Ihnen passiert?

Wie beginnt man eine freundliche Email?

Welche Anrede in einer E-Mail verwenden?.
„Sehr geehrte/r Frau/Herr ..." Diese Anrede eignet sich meistens, wenn es sich um einen Erstkontakt handelt. ... .
„Liebe/r Frau/Herr …" ... .
„Guten Morgen/Guten Tag Frau/Herr …" ... .
„Hallo Frau/Herr …" ... .
„Hi, / Hey,“.

Wie auf Ich hoffe es geht ihnen gut antworten?

Ich kenne das im beruflichen Umfeld auch eher als Einstiegsfloskel, wenn man schon länger nichts mehr miteinander zu tun hatte. Man kann sie ignorieren oder etwas nicht sehr Privates darauf antworten, sowas wie "danke gut, ich hoffe, Ihnen auch" oder "viel zu tun" oder sowas.