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Gesellenprüfung (27.04.2021)Aktuelle Informationen zum Prüfen und Testen
Schreiben vom WHKT [Stand 27.04.2021] zum Download. Nachfolgende Informationen werden zu den Themen
vom ZDH zur Verfügung gestellt. Download unter:
Landeseinheitliche Prüfungstermine NRW
Download der GesellenprüfungssoftwareWeiterführende Informationen
zum Gesellprüfungsprogramm finden Sie auf der Website von Herrn Volkmar Liebegut. Eine ggf. erforderliche Wiederholungsprüfung ist zum nächsten regulären Prüfungstermin möglich. Grundlage ist die Verordnung über die Berufsausbildung zum Elektroniker / zur Elektronikerin für Gebäude- und Infrastruktursysteme in der Fassung vom 7. Juni 2018. Kosten: Die Prüfungs- und Betreuungsgebühren entnehmen Sie bitte aus der aktuellen Gebührenordnung unserer Handelskammer. Bitte beachten Sie unsere weiterführenden Informationen. Abschlussprüfung Teil 1 - 2023
Abschlussprüfung Teil 1 - 2022
Abschlussprüfung Teil 2 - 2023
Abschlussprüfung Teil 2 - 2022
Wie viel Prozent braucht man um die Gesellenprüfung zu bestehen?Die Prüfung ist bestanden wenn:
50% erreicht werden und. im Gesamtergebnis von Teil 1 und Teil 2 mit mindestens „ausreichend“ (≥ 50 %) und. im Ergebnis von Teil 2 mit mindestens „ausreichend“ (≥ 50 %) und. im Prüfungsbereich 2 (Kundenauftrag) mindestens „ausreichend“ (≥ 50 %) und.
Welche Noten braucht man um die Gesellenprüfung zu bestehen?im Gesamtergebnis der bewerteten Punkte der gesamten Prüfung muss mindestens der Notenschnitt 4 (150 von 300 Punkten) erreicht werden.
Wie läuft die Gesellenprüfung ab?Traditionell besteht die Prüfung zum Gesellen im Handwerk aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Der theoretische Teil umfasst eine schriftliche Prüfung der Fachkenntnisse und der Kenntnisse im Bereich der Wirtschafts- und Sozialkunde.
Wie lernt man am besten für die Gesellenprüfung?1: Finde heraus, welche Lernmethode die richtige für dich ist! Denn: Jeder lernt anders. Die einen bevorzugen wiederholtes Lesen, andere schreiben sich das Wichtigste auf Karteikarten, wieder andere lernen am besten gemeinsam in einer Lerngruppe. In Sachen Lernmethoden gilt oft: Die Mischung macht's!
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