Frau dr. med. anne schriefers rheinberg

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Römerstr. 16-1847495 Rheinberg

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Note 2,1 • Gut

Bemerkenswert

telefonisch gut erreichbar

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Telefonische Erreichbarkeit

Öffentliche Erreichbarkeit

Bewertungen (51)

Datum (neueste)Note (beste)Note (schlechteste)Nur gesetzlichNur privat

30.08.2022gesetzlich versichertAlter: über 50

Langjährige Patientin

Ich bin eine seit Eröffnung Ihrer Praxis Patientin bei Frau Dr. Schriefers.

Die durchgeführten Behandlungen kann ich mit sehr gut bewerten.

Es besteht ein sehr gutes Vertrauensverhältnis zu Ärztin und Personal.

Ich werde immer sehr freundlich empfangen.

Für schon mal vorgekommene Wartezeiten, Notfallbedingt habe ich volles Verständnis.

10.06.2022

Keine kompetente Ärztin

In meinen Augen eine völlig inkompetente Ärztin!!! Es war mein erster und zugleich mein letzter Besuch.

Vollkommen verständnislos und nicht in der Lage meine Beschwerden adäquat zu behandeln. Ich kann diese Praxis nicht weiterempfehlen.

08.06.2022gesetzlich versichertAlter: über 50

Arztbesuch, den man sich hätte sparen können

Problem: Mein Ehemann hat eine postradiogene Dysphagie mit eitriger Schleimbildung im Hypopharynx, Ernährung nur über PEG möglich.

Nach Behandlung Im Krankenhaus wegen einer Stenose der Speiseröhre wurde im Bericht des Krankenhauses eine Speiseröhren-Breischluck-Untersuchung und eine sog. FEES, eine funkionelle endoskopische Schluckuntersuchung empfohlen, da immer noch eine Dysphagie besteht. Nur eine Überweisung für eine Speiseröhren-Breischluck-Untersuchung erhielten wir, aber keine für eine FEES. Es wurden nicht verschreibungsfähige Medikamente (grüner Rezeptschein - Kosten 21 Euro) gegen ausgetrocknete Schleimhäute verschrieben. Im Krankenhausbericht war eindeutig zu lesen, dass genug Speichel produziert wird und dass das Schlucken nicht möglich ist. Der Krankenhausbericht empfahl eine antiinfektive Behandlung des eitrigen Schleims. Auf die Frage, ob man ein Anitinfektiva verschreiben könne, verneinte Frau Schriefers das, da ja keine Erkältung vorläge.

26.02.2022gesetzlich versichertAlter: über 50

Wartezeit

Ja, ich bin an einem Freitag in die offene Sprechstunde gegangen, um eine Verordnung zu bekommen. Morgens um 8h sagte man mir, das die Wartezeit 30 bis 45 Minuten betrage. Kein Problem, dachte ich mir.

Nach drei Stunden nachgefragt, ob man mich vergessen habe. Nach 4 Stunden die Ärztin 1 Minute zum Ohrenreinigen gesehen, weitere 45 Minuten auf den Hörtest gewartet.

Nach sage und schreibe 5 Stunden, ohne die Ärztin nochmals gesehen zu haben, kam ich mit der Verordnung beim Arzt raus - eine Unverschämtheit!

Anmerkung von jameda:

Da die Bewertung ausschließlich Vorgänge aus den Bereichen Terminvereinbarung und/oder Praxismanagement betrifft, ist entsprechend der Nutzungsbedingungen nur der Bewertungstext veröffentlicht und keine Noten. Ein Behandlungskontakt zur bewerteten Person hat nicht stattgefunden/ wurde nicht dargestellt.

01.06.2021

So etwas habe ich noch nie erlebt im Umgang mit einem Kind

Diese Ärztin sollte auf ihr Schild schreiben, dass sie keine Kinder behandeln möchte oder kann! Eigentlich hat mein fünfjähriger Sohn großes Vertrauen zu Ärzten, zumal ich in einer Praxis arbeite, in der die Ärztinnen einfühlsam, freundlich und vor allem Kindern gegenüber altersentsprechend empathisch sind. Dieses Grundvertrauen wurde gestern sehr erschüttert.

Bei meinem Sohn mussten die Ohren gereinigt werden (Cerumen Entfernung), deshalb sollten wir zu einem HNO Arzt gehen. Eingriffe an den Ohren sind bei jedem unangenehm und besonders bei kleinen Kindern erwartet man, dass eine Ärztin oder Arzt die Angst nimmt bzw. das Vertrauen stärkt. Diese Ärztin aber ist nicht nur extrem rabiat vorgegangen, sondern hat meinen Sohn dann auch noch angeschnauzt er solle aufhören zu weinen und ihn darauf hingewiesen, dass er sich sonst einen anderen Arzt suchen kann, wenn er weiter weint: er solle sich mal nicht so anstellen.

Da er, stark verunsichert und Angst vor der Behandlung habend, den Kopf weggezogen hat, hielt sie ihn am Ohr fest und zog dieses lang, was ihm auch wieder weh tat.

Ich habe die Praxis nach dieser Tortur verlassen und bin mit meinem weinenden Kind zu einem HNO Arzt gegangen, der aufgrund der Schilderung der Dinge ihn sofort dran genommen, beruhigt, getröstet und kindgerecht behandelt hat.

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Letzte Aktualisierung28.09.2011