Show Ōkami Kodomo no Ame to Yuki おおかみこどもの雨と雪 Film, 1 (~117 min) Abgeschlossen 25.06.2012 Originalwerk Familie Abgeschlossen 27.09.2013 Abgeschlossen 26.07.2013 Abgeschlossen 31.07.2013 Abgeschlossen 29.08.2012 Abgeschlossen 13.11.2013 The Wolf Children Ame and Yuki, Ame und Yuki: Die Wolfskinder Anime BeschreibungDie 19-jährige Studentin Hana verliebt sich in einen Werwolf und bekommt zwei Kinder von ihm, Yuki und ihren jüngeren Bruder Ame. Nachdem ihr Geliebter plötzlich verstirbt, muss Hana ihre zwei Kinder nun auf sich selbst gestellt großziehen und beschließt, mit ihnen weit hinaus aufs Land zu ziehen, wo die beiden frei nach ihren Wünschen aufwachsen können. Quelle: www.anisearch.de/anime/7474 Blurb: Source: www.anisearch.com/anime/7474 Hauptgenres / Nebengenres / Tags
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Anime ForumAnime RezensionenFür Ame to Yuki scheint sich Regisseur Mamoru Hosoda wieder auf das besinnt zu haben, was bei Das Mädchen, das durch die Zeit sprang eine der Stärken war und dessen zu geringe Rolle die wohl größte Schwäche von Summer Wars darstellte, nämlich die Figuren, sowie ihre
Konflikte durch ein ungewöhnliches Setting. Dadurch bietet dann auch dieser Familienfilm einige interessante Aspekte, die angesichts seiner über weite Strecken dominierenden schlichten Liebenswürdigkeit aber schon fast als zusätzlicher Aufputz eines auch sonst gelungenen Films aufgefasst werden könnten, wären sie nicht in ihrer Form ebenfalls so ansprechend. Wolfskinder sind putzig! Es wäre gelogen diesen Aspekt nicht auch bei den ansprechenden Elementen des Films zu nennen, denn gerade
wenn Ame und Yuki noch klein sind, kann man sich der liebenswürdigen Darstellung ihres Verhaltens und der Nöte, die sie ihrer Mutter dadurch bereiten, nicht entziehen. Hier fühlt man sich dann auch wie in einem typischen Familienfilm, was gleichzeitig bedeutet, dass noch keine klare Handlungslinie erkennbar ist, sondern schlicht die Geschichte dieser ungewöhnlichen Familie, ihre Probleme und ihr Alltag erzählt wird. Letztendlich bleibt das an sich fast den ganzen Film über der Fall, nur, dass
man schließlich doch das große Motiv hinter diesem Anime erkennen kann, das in meinen Augen im Finden eines Platzes in der Welt liegt. Anstatt sich beim Konfliktstoff etwa rein auf die potentielle Ausgrenzung zu konzentrieren, setzt man weit tiefer an, nämlich beim grundlegenden Umstand, dass die Wolfsmenschen zwischen zwei Welten stehen, deren Vereinbarung miteinander nur schwer zu bewältigen ist und deshalb persönliche Entscheidungen erfordert. Dieser Aspekt wird im Film nicht unintelligent
behandelt und ist das Element, das die Handlung aus der – wenn auch wie gesagt liebenswürdigen – Belanglosigkeit erhebt. Hosoda hat ein Händchen für die Darstellung von derlei persönlichen und zwischenmenschlichen Konflikten, was er auch hier unter Beweis stellt und den Film damit letztendlich um einiges gehaltvoller macht, als ich in mir erwartet hatte. Fazit:
Etwas ungare Mischung aus Liebesdrama, Märchen und Drama ums Heranwachsen und Identifikation, untermalt mit schönen Bildern und ruhiger Musik "Der Mann, in dem ich mich verliebte, war ein Werwolf" Die Wolfskinder Ame und Yuki (Ōkami Kodomo no Ame to Yuki), der neueste Film von Regisseur Mamoru Hosoda (Das Mädchen, das durch die Zeit sprang, Summer Wars), für den letztes Jahr eigens ein Studio gegründet wurde, ist am 21.Juli
in den japanischen Kinos gestartet. Ich habe die Gelegenheit genutzt, ihn in einem Multiplex auf Grossleinwand zu sehen. Hier mein erster Eindruck: Die Handlung wird aus dem Off erzählt von Yuki, dem älteren der beiden Wolfskinder: Als Hana ihn an der Uni während einer Vorlesung erblickt, wird sie neugierig und sucht seine Bekanntschaft. Er, grossgewachsen und still, will zunächst nichts von Hana wissen, aber bald werden beide ein Paar. Eines Winterabends vertraut
er ihr ein grosses Geheimnis an: Er ist ein Werwolf, der letzte seiner Art. Hana hat keine Angst vor ihm und bleibt weiterhin an seiner Seite. Dann wird sie schwanger... Mehr zum Inhalt: Hana gebärt ihr erstes Kind, Yuki, ein Mädchen, zuhause während einer schneereichen Winternacht. Das zweite Kind, Ame, folgt ein Jahr später während eines Regentags. Yuki entwickelt sich rasch zu einem energischen, aufgeweckten und neugierigen Kind. Ihr jüngerer Bruder Ame hingegen ist
schüchtern und bleibt vorwiegend in der Nähe seiner Mutter. Ame und Yuki sind Wolfskinder und können ihre Gestalt auf Anhieb verändern – von Mensch zu Wolf und umgekehrt, was Hana allerlei Sorgen bereitet. Besonders Yuki verursacht mit ihrem Temperament ein Chaos in der Wohnung, und beide knabbern auch Dinge an so wie es junge Welpen auch gerne tun. Trotz der anstrengenden Betreuung ist Hana glücklich mit ihrer Familie, doch plötzlich stirbt der Vater während eines tragischen Unfalls. Hana
ist nun auf sich alleine gestellt und bekundet zunehmend Mühe mit der Betreuung ihrer Kinder: Die Behörden werden auf die versteckten Kinder aufmerksam, und sie können sich in der Grosstadt nicht frei herumbewegen. Eines Tages beschliesst Hana, zusammen mit ihren Kindern aufs Land zu ziehen. Sie findet ein altes Landhaus in den Bergen, in unmittelbarer Nähe des Waldes weit weg von der Zivilisation, und macht sich daran, den Garten zu beackern, was ihr zunächst nicht gelingt. Hilfe kriegt sie von
einem mürrischen alten Bauern und von der einheimischen Bevölkerung des nächsten Dorfes. In dieser Umgebung wachsen Ame und Yuki auf ohne Angst zu haben, von Menschen entdeckt zu werden und schreiben sich später in der Grundschule ein. Aber beide müssen sich entscheiden, entweder als Mensch oder als Wolf weiterzuleben. Wie werden sie sich entscheiden? Wie steht ihnen Hana bei ihrer Entscheidung zur Seite? Ōkami Kodomo no Ame to Yuki ist ein waghaltiger Versuch von
Mamoru Hosoda, ein möglichst breites Publikum anzusprechen: Kinder sollen Freude am märchenhaften Aspekt der Geschichte haben, junge Erwachsene, allen voran Frauen, sollen sich mit der Liebesgeschichte zwischen Hana und dem mysteriösen Wolfsmann anfreunden und Eltern sich mit der Geschichte um Hana als alleinerziehende Mutter identifizieren. Ist Hosodas Experiment gelungen? Jein, lautet mein Fazit. Die einzelnen Aspekte des Films sind an und für sich gut erzählt und erlauben einen ruhigen,
durch lange Musikpassagen unterlegten intimen Einblick in eine kleine Familie mit lebensfrohen Kindern, die die Welt allmählich entdecken und einer alles für ihre Kinder aufopfernden Mutter, die nie verzweifelt. Freilich ist der Film nicht ganz frei von Kitsch und Pathos, was sich vor allem dann bemerkbar macht, wenn die Kinder mit ihrer Mutter in der idyllischen Natur herumtollen oder wenn im späteren Verlauf der Handlung die Probleme der heranwachsenden Kinder und die darausfolgenden
Konsequenzen behandelt werden. Das Hauptproblem des Films ist, dass die Geschichte über einen Zeitraum von 13 Jahren erzählt wird und es unter anderem dadurch keinen einzelnen Handlungsbogen gibt, der eine klare Botschaft vermittelt und der es den Zuschauern erlaubt, den Film zur eigene Orientierung auch zu klassifizieren. Ist Ōkami Kodomo no Ame to Yuki ein tragischer Liebesfilm zwischen zwei jungen Erwachsenen, was auch erklärt, dass man deren Rollen mit den prominenten
Schauspielern Aoi Miyazaki und Osawa Takao besetzt hat? Ist es ein Drama über Mutterliebe und Aufopferung, ein moderner Verschnitt des „Haha-Mono“? Oder ist es doch eher ein märchenhafter Film über das Heranwachsen zweier unterschiedlicher Kinder und Fragen zu ihrer Identifikation, so wie es das letzte Drittel des Films einen nahelegt? Ōkami Kodomo no Ame to Yuki will alle Sachen zugleich sein, was doch etwas zuviel des Guten ist und ihn in meinen Augen nicht ganz auf der gleichen
Stufe stellt wie Hosodas beide anderen Filme, Tokikage Shoujo und Summer Wars. Nichts desto trotz lohnt es sich, Ōkami Kodomo no Ame to Yuki wenigstens einmal zu sehen, schon alleine wegen den teils überzeugenden Animationen der Kinder und Erwachsenen (hässliche CGI-Personen im Hintergrund zu Beginn des Films und teils etwas bizarre Character Designs von Sadamoto Yoshiyuki einmal abgesehen), der grossartigen Leistung der Synchrosprecher (alle voran Yukis Sprecherin im jungen
Kindealter, Ōno Momoka), der leichtherzigen Atmosphäre des Mittelteils mit kleinen humoristischen Einlagen und den detailierten Hintergründen der japanischen Natur. Empfehlenswert mit Vorbehalten. Ame & Yuki – Die Wolfskinder Fast schon einer Fabel gleich erzählt Mamoru Hosoda einmal mehr eine Geschichte, die Real und Übersinnlich zu gleich ist und eine wichtige Botschaft für den Zuschauer mitgibt. Ob dieser Film genau so gut wie seine anderen Werke ist? Mamoru Hosada hat mit „Das Mädchen, das durch die Zeit sprang“ und „Summer Wars“ bewiesen was er kann und etliche Preise heim gefahren. Ame & Yuki ist anders als seine Vorgänger und erzählt eine viel leisere Geschichte, die aber nicht weniger schön ist. In Zeiten in denen Werwölfe vor allem durch Twilight und Co. sehr populär sind distanziert sich dieser Film hervorragend von allen anderen. Die Geschichte dreht sich zwar um Wolfskinder, oder besser halbe Wolfskinder, aber es ist die Menschlichkeit des Films, die ihn so greifbar und am Ende rührend werden lässt. Die Geschichte dreht sich jedoch nicht nur um Ame und Yuki, sondern mehr um ihre Mutter, die alleine die zwei groß ziehen muss. Es ist hart für Hannah die zwei groß zu ziehen und nicht immer wählt sie den richtigen Weg, zweifelt oft mit sich und ihrer Erziehung, denn seine Kinder groß zu ziehen ist kein Zuckerschlecken und schon gar nicht wenn sie Wolfsblut in sich haben. Deshalb vermeidet es Hosada Ame und Yuki zu oft als Wolf zu zeigen, so dass wir nicht die Bindung zu ihnen zu verlieren, genau wie ihre Mutter. In Szene gesetzt wird die kleine Geschichte über Erziehung und das „groß werden“ und seinen eigenen Weg gehen von MADHOUSE. Gerade bei den schönen Landschaftsbildern und Naturszenen verblüffen sie teilweise mit Detailreichtum. Jedoch ist das Charakterdesign dagegen recht schlicht und einfach und wenn es um die jungen Wolfskinder geht sogar sehr niedlich. Man merkt sehr schnell, dass diesmal eine sehr junge Zielgruppe angesprochen werden solll, denn Ame & Yuki ist ein Familienfilm, wie er im Buche steht. Ohne Gewalt schafft es der Film Jung und Alt zu gefallen. Aber ist er auch so grandios wie Hosadas andere Werke? Dieser Film ist anders. Nicht weniger gut, sondern einfach ein anderes Kaliber. Meiner Meinung nach ist es nicht Hosadas bestes Werk – doch das könnte durchaus Geschmackssache sein. Mir fehlt etwas das Leben im Film, das Summer Wars ausgemacht hat und mir fehlt auch die Überraschung am Ende, die ich bei „Das Mädchen, das durch die Zeit sprang“ erfahren habe. Ame & Yuki ist sehr vorhersehbar und man kann sich schon früh ausmalen wie das Eine zum Anderen führt, so dass man einfach eine Art stiller Beobachter ist. Sehr still und leise sind auch die Töne, die Komponist Takagi Masakatsu anstimmt. Nicht gerade ein Soundtrack für das CD-Regal, aber dennoch im Einklang mit der Stimmung des Films. Auch Ann Sally konnte mich mit dem Titelsong nicht begeistern. Die deutsche Fassung kann sich hören lassen. Vor allem die Sprecher von Yuki und Ame sind durchweg gut. Gundi Eberhard als Mutter fand ich stellenweise nicht ganz auf den Punkt – allerdings ist ihre Rolle auch die schwerste im Film und sie hat ihren Job echt gut gemacht. Letztendlich ist Ame & Yuki – Die Wolfskinder dennoch mehr als man zuerst denkt. Die Geschichte weist viele Parabeln zum wahren Leben auf und besticht vor allem durch seine Schlichtheit und Echtheit. Alles ist einfach glaubwürdig und man zweifelt nie daran, dass Ame und Yuki Wolfskinder sind. Das übernatürliche wird Real und doch ein Märchen zugleich. Solange man nicht erwartet eine Steigerung von Hoasadas frühreren Werken zu erleben wird man hier eine sehr schöne Geschichte sehen, die zwar langsam aber echt gut und nie langweilig erzählt wird. Sie weckt in uns allen das Kind und vielleicht sogar ein bisschen den Wolf. >Ame & Yuki: Die Wolfskinder<. Nach dem sehr gelungen >Das Mädchen, das durch die Zeit sprang< und dem für mich eher durchwachsenen >Summer Wars<, bringt >Mamoru Hosoda< nun seinen neusten Film. Eine märchenhafte Erzählung über Aufopferung, Mühsal, Selbstfindung und Erwachsenwerden. All dies mit solcher einer emotionalen Kraft und Schönheit verschnürt, dass dies schon jetzt einer meiner Topfilme von 2013 (er ist zwar von 2012, aber ich habe ihn halt jetzt erst gesehen) ist. 1. Animation Wie schon bei den Vorgängern wunderbar gemacht, mit viel flüssigen Bewegungen und Figuren die nicht ganz so knallig übertrieben rüberkommen und die etwas der Realität angepasst sind. In Sachen Details erreicht man bei den Hintergründen >Ghibli<- und >Shinkai<-Niveau und mehr Lob geht in der Richtung nicht. Die Settings sind wundervoll, die Wassereffekte atemberaubend und manche Szenen sind in ihrer Aufbereitung so brillant, dass allein die Bilder einen emotional umhauen. 2. Musik Was kann man über diesen wahrhaftig großartigen Soundtrack sagen, der so perfekt die Stimmung, die Gefühle, die Situationen de Charaktere und das Fließen der Zeit wiederspiegelt? Beruhigende, einfache Lieder. Betörende Pianoklänge. Und umwerfende Streichinstrumente. Freude, Trauer, Beklommenheit und so viel mehr werden über die Musik hier transportiert. 3. Inhalt Eine Studentin verliebt
sich in einen Wolfmann, sie führen eine glückliche Beziehung, kriegen zwei Kinder… und so weiter. 4. Fazit Für mich ein Meisterwerk, das sich wirklich Zeit nimmt um seine Geschichte und seine Charaktere voranzutreiben. Er wirkt länger als er ist, doch es ist nie langweilig. Die Liebe einer Mutter zu ihren Kindern soll unendlich groß sein - so sagt man es immer wieder. Ich glaube mit dem Animefilm Ame & Yuki: Die Wolfskinder habe ich die Bedeutung dieses Satzes erst so richtig verstanden. Nichts weiter als eine junge Frau mit ihren zwei ungewöhnlichen Kindern steht im Vordergrund. Nichts weiter als ein schlichter Slice-of-Life Film über die Alltagsprobleme einer Mutter und der Liebenswürdigkeit von Kindern, dass allein beim Zuschauen warm ums Herz wird. Nichts weiter als ein hervorragender Anime. Manchmal muss man die Studios oder hier in diesem Fall Mamoru Hosoda dafür loben nicht mit dem Strom zu schwimmen. Der Mut etwas Neues auszuprobieren, ist an sich ein großes Risiko, doch im Erfolgsfall wird dieser Mut gleich doppelt ausbezahlt. Und für Hosoda hat es sich sogar dreifach ausbezahlt, denn sein Film Ame & Yuki: Die Wolfskinder ist ein wirklich gelungener Film, wie es sich gehört. Hierbei hat man sich nicht an ausgefallenen Sci-Fi Geschichten oder fantasievollen Legenden um Helden und Drachen bedient - Nein! Nichts weiter als eine Geschichte um eine Mutter mit ihren zwei Kindern ist herausgekommen. Und genau eine solche Geschichte ist Grund dafür, dass man sich als Mensch gleich mehr hineinfühlt als bei anderen Plots. Viele wissen selbst wie schwer es ist Kinder aufzuziehen und wenn keine zweite helfende Hand zur Not ist, umso besser. Hana kennt dieses Gefühl seit ihrem Studentenleben. Mit ihren zwei Wolfskindern ist sie seit dem Tod ihres Geliebten auf sich alleine gestellt. Als sie beschließt aufs Land zu ziehen, beginnen auch die Probleme zu kommen, die sie zuvor im Hörsaal nicht gekannt hatte. Probleme die so unscheinbar wirken, doch für eine Alleinerziehende immer wieder aufs Neue wahre Herausforderungen sind. Der Cast ist relativ klein und schlicht gehalten. Im Vordergrund steht die kleine Familie in Form von drei Personen. Hana, die fürsorgliche Mutter, die ihren Kindern ein sorgenfreies Leben ermöglich will und ihr besonderer Nachwuchs Yuki und Ame. Durch ihren Entschluss aufs Land zu ziehen, will sie dem gefährlichen Stadtleben entfliehen und so ihren Kindern eine normale Zukunft ermöglichen. Selbst als sie vor einem baufälligen Haus ohne Job steht, gibt sie nicht auf. Im Gegenteil, sie macht das Beste aus ihrer Lage und schafft es langsam eine neue Existenz aufzubauen. Vor dieser Frau muss man einfach Respekt haben. Fazit: Wo kann man AME und Yuki schauen?Amazon.de: Ame & Yuki - Die Wolfskinder ansehen | Prime Video.
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