Wer steigt in die 2 liga auf

„Dieses Mal hat es nichts damit zu tun, dass man zu blöd ist aufzusteigen, dieses Mal hat es mit der Entwicklung zu tun. Der HSV war in den Jahren in der 2. Liga immer der Gejagte. Ich glaube in dieser Saison war man nur ein oder zweimal auf einem Aufstiegsplatz“, sagt Neururer. „Sie sind also in einer ganz anderen Rolle. Sie brechen auch nicht ein, sie spielen nur das weiter, was sie am Anfang auch gespielt haben. Ich befürchte, dass die 2. Liga in der nächsten Saison wieder durch die Anwesenheit des HSV bereichert wird.“

Die 2. Bundesliga 2022/23 ist die 49. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie begann am 15. Juli 2022 mit der Partie des Aufsteigers 1. FC Kaiserslautern gegen Hannover 96 (2:1) und soll am 28. Mai 2023 mit dem 34. Spieltag enden. Die Austragung der Relegationsspiele ist zwischen dem 1. und dem 6. Juni 2023 geplant. Insgesamt sollen 306 Liga- und vier Relegationsspiele absolviert werden.

Durch die Weltmeisterschaft 2022 in Katar, die aufgrund der klimatischen Verhältnisse in dem Wüstenstaat zwischen dem 21. November und dem 18. Dezember 2022 stattfinden soll, wird der Spielbetrieb der 2. Bundesliga während der Spielzeit für mehrere Wochen unterbrochen werden. Da die Nationalspieler, die an der WM teilnehmen, ab dem 14. November 2022 ihren Nationalmannschaften zur Verfügung stehen müssen, ist der letzte Zweitliga-Spieltag vor der WM-Pause für den 11. bis 13. November (17. Spieltag) vorgesehen. Der Spielbetrieb ruht elf Wochen und soll am 27. Januar 2023 wieder aufgenommen werden.[1]

Aus der Vorsaison stiegen der FC Schalke 04 und Werder Bremen in die Bundesliga auf und wurden durch die Absteiger Arminia Bielefeld und SpVgg Greuther Fürth ersetzt. Während Bielefeld zuletzt zwei Spielzeiten in der höchsten Spielklasse verbracht hatte, musste Fürth den direkten Wiederabstieg hinnehmen.

Die drei Absteiger der Vorsaison – Dynamo Dresden, der FC Erzgebirge Aue und der FC Ingolstadt 04 – wurden durch den 1. FC Magdeburg, Eintracht Braunschweig und den 1. FC Kaiserslautern ersetzt. Braunschweig erreichte damit den unmittelbaren Wiederaufstieg, während Magdeburg und Kaiserslautern zuvor drei respektive vier Jahre in der 3. Liga gespielt hatten.

Der SV Darmstadt 98 verlor am Eröffnungsspieltag mit 0:2 gegen Jahn Regensburg, blieb dann in der Folge aber als einziger Verein ohne Niederlage. Nach dem 16. Spieltag konnten die Hessen, die in 17 Spielen zudem die wenigsten Gegentore (15) hatten hinnehmen müssen, verfrüht die Herbstmeisterschaft feiern, nachdem man den ärgsten Verfolger, den Hamburger SV, auf vier Punkte distanziert hatte. Hamburg gewann am letzten Spieltag vor der Winterpause, wohingegen Darmstadt nur ein Unentschieden erreichte, worauf die beiden nun nur noch zwei Zähler trennten. In Schlagdistanz befanden sich neben Heidenheim auch Hannover 96 und der Drittligaaufsteiger 1. FC Kaiserslautern. Ein weiterer Aufstiegsaspirant, Paderborn, gewann hingegen am 5. Spieltag im bislang torreichsten Spiel mit 7:2 gegen Holstein Kiel.

Am anderen Ende der Tabelle belegte der Bundesligaabsteiger aus Bielefeld am häufigsten einen direkten Abstiegsplatz. Die Ostwestfalen holten lediglich einen Zähler aus den ersten fünf Saisonspielen und konnten sich nur zwischen dem 6. und dem 9. Spieltag kurzzeitig über den Strich retten. Ein Heimsieg gegen den 1. FC Magdeburg ließ sie am 17. Spieltag nach einer Niederlage Sandhausens zumindest über die Winterpause auf Rang 16 klettern. Der zweite Bundesligaabsteiger, Greuther Fürth, stand ebenso den Großteil der Hinrunde auf einem direkten Abstiegs- oder dem Relegationsplatz, konnte sich zur Winterpause jedoch bis zum 10. Tabellenplatz vorarbeiten. Wie bereits in den Vorjahren stand das Teilnehmerfeld tabellarisch größtenteils relativ nah beieinander. So trennten zum Ende der Hinserie die letztplatzierten Sandhausener und Hansa Rostock auf Platz 9 etwa nur fünf Punkte.

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

Aufstieg

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem 16. der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga sollen am 31. Mai/1. Juni und 5./7. Juni 2023 stattfinden.

Abstieg

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Dritten der 3. Liga und dem 16. der 2. Bundesliga sollen am 31. Mai/2. Juni und 6./7. Juni 2023 stattfinden.

Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

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Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Bei gleicher Anzahl von Vorlagen sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Die Teilnehmer sind nach dem Zuschauerschnitt vorsortiert.

  • Der bislang höchste Sieg war mit sechs Toren Differenz das 6:0 des Karlsruher SC beim SSV Jahn Regensburg am 5. Spieltag.
  • Die bislang torreichsten Spiele waren mit jeweils neun Treffern:
  • Die bislang torreichsten Unentschieden waren mit je acht Treffern:

Die Tabelle listet alle Cheftrainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworteten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.

* Bei Cheftrainern, die ihre Mannschaft zum Beginn einer vorherigen Saison übernahmen, ist zur besseren Vergleichbarkeit der Juli als Startmonat angegeben.

Wer steigt in die 2 Liga auf 2022?

Das sind die Zweitliga-Neuzugänge für die Saison 2022/23.
Diese Zweitliga-Neuzugänge für die Saison 2022/23 stehen fest. Die Zweitliga-Saison 2022/23 läuft - und diese Transfers stehen fest. ... .
Hamburger SV. Matheo Raab (Tor, 1. ... .
Arminia Bielefeld. ... .
FC St. ... .
SC Paderborn 07. ... .
FC Nürnberg. ... .
FC Heidenheim. ... .
Karlsruher SC..

Wer steigt aus der 3 in die 2 Liga auf?

Auf- und Absteiger aus der 3. Liga.

Wie viele steigen in die 2 Liga auf?

Nach Abschluss der Ligaturniere der 2. Bundesliga steigen die Formationen auf den Plätzen Eins und Zwei in die 1. Bundesliga auf.

Wer steigt in die 2 Liga auf 2023?

Die Liste reicht vom Hamburger SV über die beiden Absteiger – Arminia Bielefeld und Greuther Fürth – bis hin zu Darmstadt, St. Pauli, Nürnberg und Fortuna Düsseldorf. Auch der FC Heidenheim und Holstein Kiel werden als Anwärter für den Aufstieg in die Bundesliga gehandelt.