Wer ist stefanie tücking

Der Tod der beliebten Moderatorin Stefanie Tücking macht viele Menschen traurig und fassungslos. Doch wer war diese Frau eigentlich? Wir verraten, was Steffi Tücking bewegte und wer und was ihr wirklich am Herzen lagen.

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Stefanie Tücking, die völlig überraschend im Alter von 56 Jahren verstorben ist, liebte das Reisen, ihre Hunde, Pferde, Motorräder, Bücher und ganz besonders Rockmusik. Ihre Kollegen vom SWR erzählen von Steffi:

Für uns war sie am meisten Steffi, wenn sie mit ihren Hunden unterwegs war, wenn sie auf Motorrädern oder auf Pferden gesessen hat, wenn sie draußen an der Luft sein konnte. Wenn Sie mit ihrer Familie zusammen war, mit Freunden an ihrem Lieblingssee im Elsass – reden, lachen, Musik machen.

Für viele trauernde Fans war Stefanie Tücking "die Stimme ihrer Jugend". Ein Mann schreibt auf der Gedenkseite des SWR für Stefanie Tücking:

Ein lieber Mensch, der eine große Lücke hinterlässt. Eine Stimme, mit der wir groß geworden sind. Sie wird in unseren Herzen und Gedanken immer einen Platz haben. R.I.P Steffi !!!!

30 Jahre lang gehörte Stefanie Tücking mir ihrer rauchig-markanten Stimme fest zum Team des SWR. Geboren wurde sie am 1. April 1962 in Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz, gestorben ist sie am 1. Dezember 2018 in Baden-Baden. Sie galt als fröhlicher, herzenswarmer Mensch, stets für eine Spaß zu haben, gerne auch vor der Kamera.

Zuerst studierte sie Elektrotechnik, doch das war es natürlich nicht. Steffi Tückings große Leidenschaft war das Radio, im Laufe der Jahre moderierte sie viele unterschiedliche Sendungen, wie die "Morningshow", "Popshop", die "ARD-Popnacht" und zuletzt den "SWR3 Club am Abend". Berühmt wurde sie mit der ARD-Kultsendung "Formel Eins". Für die bekam sie im zarten Alter von 24 Jahren schon die "Goldene Kamera" überreicht.

Stefanie Tücking kannte endlos viele Stars: Thomas Gottschalk, Rea Garvey, Ingolf Lück, Frank Elstner, Jürgen von der Lippe.

Sie alle trauern jetzt um eine Frau, die ihnen mit ihrer lebensfrohen und klugen Art im Radio und TV so viele schöne Momente schenkte.

Auf ihrem privaten Blog "Tueckabout" zeigte Stefanie Tücking gerne Fotos von ihren geliebten Hunden, die sie liebevoll "ihre Prinzen" nannte, und all den Dingen, die sie angeknabbert haben: ein ausgefranster Reisepass, ein angeknabberter Schuh.

Ihr Kommentar dazu:

Er erlag einer wütenden 'du kannst mich nicht einfach 2 Stunden alleine lassen'-Attacke des kleinen Prinzen ...

Außerdem zeigt sie dort Videos von Ausflügen in die Natur und Bilder von Motorrallye-Besuchen. Laute Rockmusik, heißer Asphalt, die Natur, ihre Tiere, ein feines Essen mit Familie und Freunden – das alles liebte Stefanie Tücking.

Eine weitere ganz große Liebe von Stefanie Tücking: David Bowie. Diesen Sänger verehrte sie, deshalb benannte sie auch einen ihrer Hunde nach Bowie. Wenn Stefanie Tücking Männer kennenlernte, prüfte sie sie auf den "Bowie-Faktor":

Sehen sie irgendwie anders aus, haben sie diesen leicht lächelnden Seitenblick drauf, bringen sie mich dazu ihnen zuzuhören, können sie tanzen, haben sie ungewöhnliche Klamotten an – und stehen sie ihnen auch. So’n Zeug halt. Verdammt, er war der schönste Mann auf dem Planeten für mich, auch als er alt wurde – und ich habe ihm die schönste Frau auf dem Planeten wirklich gegönnt. Was für ein Paar… 

Doch wer tatsächlich ihr Herz erobert hat, das behielt Steffi Tücking für sich. Über das Privatleben der 56-Jährigen war wenig bekannt, ihr Liebesleben behielt sie für sich. 

Freundin fand Stefanie Tücking tot in ihrem Bett

Am 1. Dezember 2018 fand eine Freundin Stefanie Tücking tot in ihrem Bett. Der Wecker hatte nicht aufgehört zu klingeln, darum sah die Freundin nach ihr, berichtet der Vater von Stefanie Tücking gegenüber der "Bild".

Warum das Herz der Kult-Moderatorin so früh aufhörte zu schlagen, ist noch ein Rätsel. Die Todesursache soll bald eine Obduktion ergeben. Ob sie dann öffentlich gemacht wird, soll Stefanie Tückings Familie entscheiden.

Kollegen, so berichtet die "Stuttgarter Zeitung" sollen vermutet haben, dass vielleicht Herzversagen oder eine Embolie zu dem frühen Tod von Stefanie Tücking geführt haben könnten.

Die Kollegen von Stefanie Tücking gedenken ihrer verstorbenen Kollegin jetzt mit einem berührenden Video, das einige der schönsten Momente mit Steffi Tücking zeigt:

Videotipp: Mama (25) wollte abnehmen und fitter werden - jetzt ist sie tot!

mh

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Beliebte Moderatorin Stefanie Tücking (†56): Nun ist die Todesursache bekannt

Die bekannte deutsche Radio-Moderatorin Stefanie Tücking ist am vergangenen Wochenende im Alter von 56 Jahren überraschend verstorben. Eine Obduktion liefert nun die Todesursache.

SteffiTücking

ZVG/SWR

Bekannt wurde sie als Moderatorin der Musik-Charts-Show «Formel Eins» Mitte der 80er-Jahre. Zur Sendung gehörte er pinkfarbene Thunderbird. 1987 erhielt die damals 24-Jährige die Goldene Kamera für ihre Moderation dieser Musikshow. (Bild vom 25.03.1988)

Keystone/dpa/Horst Ossinger

Tücking galt aus ausgewiesene Musikexpertin und damit als Moderatorin mit Fachkompetenz.

ZVG/SWR

Seit 30 Jahren war sie als Moderatorin tätig, vor allem bei ihrem Haussender SWR3.

ZVG/SWR

Stefanie Tücking war aber auch ab und zu im Fernsehen als Moderatorin zu sehen.

Keystone/dpa/Je Kalaene

Stefanie Tücking im Studio von SWR3.

SWR/Hollenbach

Stefanie Tücking, aufgewachsen in Kaiserslautern in der Pfalz, studierte Elektrotechnik, ehe sie ihren Traum verwirklichen konnte und in den Journalismus einstieg. Dieses Bild stammt von 2015.

SWR/Stefanie Schweigert

Stefanie Tücking trat als Moderatorin auch bei Festivals oder Events auf, hier bei einem SWR3-Open-Air im Schloss Engers in Neuwied. (6. August 2009)

Wikipedia

Das Rätsel um die Todesursache von Stefanie Tücking ist gelöst: Die beliebte Radiomoderatorin ist an einer Lungenembolie gestorben, wie der Südwestrundfunk «SWR3» schreibt. Die Staatsanwaltschaft Baden-Baden habe Tückings Familie nach der Obduktion informiert. Eine Lungenembolie entsteht durch die Verstopfung eines Blutgefässes in der Lunge.

Tücking verstarb am Samstagabend völlig überraschend. Am Abend vor ihrem Tod hatte sie noch Buch-Tipps gegeben. «Wir sind alle fassungslos über ihren plötzlichen Tod», sagte SWR3-Chef Thomas Jung nach der Schock-Nachricht. In einem emotionalen Nachruf nahm das Radioteam von ihrer Kollegin Abschied.

In Deutschland, aber auch in den deutschsprachigen Nachbarländern wurde Stefanie «Steffi» Tücking vor allem durch die ARD-Kultsendung «Formel Eins» bekannt. Als Nachfolgerin von Ingolf Lück moderierte sie von Januar 1986 bis zum Dezember 1987 insgesamt 80 Sendungen. Wer sich damals über die neusten Hits der Musikszene informieren wollte und für die Charts interessierte, kam an dieser Sendung nicht vorbei. 1987 erhielt die damals 24-Jährige die Goldene Kamera für ihre Moderation dieser Musikshow. Diese wurde später, als Musiksender wie MTV und Viva aufkamen, eingestellt.

Verstorbene Prominente 2018:

28. Dezember: Amos Oz (79) Der israelische Schriftsteller Amos Oz ist am Freitag in seiner Heimat im Alter von 79 Jahren an Krebs gestorben. Er war unter anderem durch seinen autobiografischen Roman "Eine Geschichte von Liebe und Finsternis" zu Weltruhm gelangt, das Buch wurde zum internationalen Bestseller. Jahrelang wurde Oz als Anwärter auf den Literaturnobelpreis gehandelt. Ausserdem hatte er international zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Der unter dem Namen Amos Klausner in Jerusalem als Sohn jüdischer Einwanderer aus der Ukraine geborene Autor war als Gründer der Friedensbewegung Schalom Achschaw (Frieden Jetzt) auch politisch aktiv.

Keystone/AP/DAN BALILTY

Ende Dezember: Andreas "Res" Brügger (91) In Zürich verstirbt die Leichtathletik-Legende Andreas "Res" Brügger, der "Vater" des Meetings Weltklasse Zürich, im hohen Alter von 91 Jahren nach längerer Krankheit. Er hat das internationale Leichtathletik-Meeting im Zürcher Letzigrund zur weltbesten Eintages-Veranstaltung entwickelt. Der aus Meiringen im Berner Oberland stammende ehemalige Topmanager war 1955 Schweizer Meister im Kugelstossen, amtete als Trainer im Leichtathletik-Club Zürich, bevor er die Leitung des Meetings übernahm

KEYSTONE/STR

13. Dezember: Nancy Wilson (81) Die US-amerikanische Sängerin und mehrfache Grammy-Preisträgerin Nancy Wilson ist tot. Die Interpretin, die mit ihrer klaren Pop- und Jazz-Stimme zu einer komerziell erfolgreichen Künstlerin wurde, starb nach einer langen Krankheit im Alter von 81 Jahren.

KEYSTONE/AP/RICK MAIMAN

12. Dezember: Wilhelm Genazino (75) Der deutsche Schriftsteller ist nach kurzer Krankheit verstorben. Wilhelm Genazino gehört zu den bekanntesten Schriftstellern Deutschlands und wurde 2004 mit dem Büchner-Preis ausgezeichnet. Der am 22. Januar 1943 in Mannheim geborene Autor wurde mit seiner Angestellten-Romantrilogie "Abschaffel" (1977), "Die Vernichtung der Sorgen" (1978) und "Falsche Jahre" (1979) bekannt.

Keystone/Gaetan Bally

1. Dezember: Stefanie Tücking (56) Die Todesursache ist noch nicht bekannt. Stefanie Tücking wurde in den 80ern bekannt als TV-Moderatorin der Kult-Musiksendung "Formel Eins". Danach war sie vor allem im Radio zu hören. 30 Jahre lang war sie für SWF3 respektive SWR3 tätig. Ihre Stimme galt als unverwechselbar. Ihre Kompetenz als Musikjournalistin war unbestritten.

ZVG/SWR

30. November: George H. W. Bush (94) Der ehemalige US-Präsident George H. W. Bush ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Er war von 1989 bis 1993 der 41. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Republikaner war von 1981 bis 1989 Vizepräsident unter Ronald Reagan.

EPA

26. November: Bernardo Bertolucci (77) Er drehte mit Marlon Brando den Skandalfilm «The Last Tango in Paris» und gewann für «The Last Emperor» neun Oscars. Der italienische Meisterregisseur Bernardo Bertolucci ist 77-jährig verstorben. Er litt an Krebs.

Keystone/EPA/CLAUDIO ONORATI

17. November: Jens Büchner (49) Er war TV-Auswanderer, Café-Inhaber und Schlagersänger: Jens Büchner, auch bekannt geworden als «Malle-Jens», ist in einem Krankenhaus auf Mallorca an Lungenkrebs gestorben.

KEYSTONE

12. November: Stan Lee (95) Der legendäre Comic-Zeichner Stan Lee ist im Alter von 95 Jahren in Los Angeles verstorben. Er erschuf Superhelden wie Spider-Man, Hulk oder Thor.

AP

3. November: Sondra Locke (74) Die US-Schauspielerin Sondra Locke, häufige Filmpartnerin und frühere Freundin von Clint Eastwood, ist tot. Sie starb an den Folgen einer Krebserkrankung. Ihr Tod wurde Mitte Dezember bekannt. Gleich für ihren ersten Film, das Drama "The Heart Is a Lonely Hunter", hatte Locke 1969 eine Oscar-Nominierung als beste Nebendarstellerin erhalten. Nach dem Ende der Beziehung Eastwood kam es zu einem bitteren Gerichtsstreit um Unterhaltszahlungen. Sie einigten sich aussergerichtlich.

KEYSTONE/AP

27. Oktober: Ingo Insterburg (84) Der deutsche Liedermacher und Sänger ist im Alter von 84 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit in Berlin verstorben.

Keystone/DPA-Zentralbild/JENS KALAENE

27. Oktober: Vichai Srivaddhanaprabha (60) Der Besitzer von Leicester City, der Miliardär Vichai Srivaddhanaprabha, ist bei einem Helikopterabsturz am Stadion des englischen Fussball-Erstligisten tödlich verunglückt. Auch die anderen vier Insassen verunglückten tödlich.

imago/BPI

22. Oktober: Gilberto Benetton (77) Der Modeunternehmer ist nach kurzer Krankheit im Alter von 77 Jahren gestorben. Benetton gründete 1965 gemeinsam mit seinen Geschwistern das Familienunternehmen "United Colors of Benetton".

AP

15. Oktober: Paul Allen (65) Der US-Unternehmer, Microsoft-Mitbegründer und Milliardär Paul Allen starb 65-jährig an den Folgen einer Krebserkrankung.

KEYSTONE/AP/RICK BOWMER

6. Oktober: Montserrat Caballé (85) Die Musikwelt trauert um eine ihrer grossen Stimmen: Operndiva Montserrat Caballé ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Einen ihrer grössten Hits interpretierte sie mit Queen-Frontmann Freddie Mercury.

KEYSTONE/EPA/JAVIER CEBOLLADA

9. September: Beat Richner (71) Der Gründer der Kantha-Bopha-Spitäler in Kambodscha, Beat Richner, erlag mit 71 Jahren einer schweren Krankheit.

Pascal Meier

7. September: Mac Miller (26) Der US-amerikanische Rapper Mac Miller, Ex-Freund von Sängerin Ariana Grande, ist tot. Er sei mit 26 Jahren "tragisch gestorben", teilte seine Familie mit. Einzelheiten über die Todesursache gebe es zu diesem Zeitpunkt nicht, schrieb die Familie weiter. Nach US-Medienberichten war Miller, der mit bürgerlichem Namen Malcolm James McCormick hiess, tot aufgefunden worden. Sanitäter seien per Notruf zu dem Haus des Musikers nahe Los Angeles gerufen worden, berichtete etwa der Internetdienst "TMZ.com".

KEYSTONE/AP Invision/AMY HARRIS

6. September: Burt Reynolds (82) Hollywoodstar und 60er-Jahre-Westernheld Burt Reynolds ist im Alter von 82 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts gestorben. Vor allem in den 70er und 80er Jahren galt Reynolds in Hollywood als Kassenmagnet. 1972 war Reynolds als erster Mann nackt in der Zeitschrift "Cosmopolitan" zu sehen.

ullstein - R”hnert

5. September: Karl Erb (92) Karl Erb ist in Muralto im Alter von 92 Jahren friedlich eingeschlafen. Er war in den goldenen Zeiten des Skisports populärster Sportreporter und prägte die TV-Berichterstattung.

KEYSTONE/STR

25. August: John McCain (81) US-Senator John McCain ist tot. Der 81-Jährige starb am Samstag in seinem Haus in Arizona an Krebs, wie sein Büro mitteilte. Der Ex-Vietnam-Kriegsgefangene zählt zu den prominentesten Mitgliedern des US-Kongresses. Er war ein Kritiker von US-Präsident Donald Trump und über die Parteigrenzen hinaus beliebt.

KEYSTONE/EPA/MICHAEL REYNOLDS

18. August: Rudolf Hunsperger (72) Der dreifache Schwingerkönig Rudolf Hunsperger, hier am Eidgenössischen Schwinger- und Älplerfest 1974 in Schwyz, war seit mehreren Jahren gesundheitlich schwer angeschlagen. Nun ist die Berner Schwing-Legende im Alter von 72 Jahren verstorben.

KEYSTONE

18. August: Kofi Annan (80) Der frühere Uno-Generalsekretär Kofi Annan starb nach kurzer Krankheit im Alter von 80 Jahren in Bern. Seine Frau Nane und ihre drei Kinder seien in seinen letzten Tagen an seiner Seite gewesen.

FREDRIK PERSSON

16. August: Aretha Franklin (76) Die Soulsängerin Aretha Franklin ("Respect", "Think") starb im Alter von 76 Jahren in ihrem Haus in Detroit an Bauchspeicheldrüsenkrebs, wie ihre Medienvertreterin Gwendolyn Quinn der Nachrichtenagentur AP mitteilte.

KEYSTONE/AP/CAROLYN KASTER

26. Juli: Peter Wetzel alias Clown Spidi (51) Peter Wetzel (51), bekannt als Clown Spidi, ist in Aarau verstorben. Der Solothurner hat Selbstmord begangen.

Circus Knie

25. Juli: Sergio Marchionne (66) Der langjährige Konzernchef Sergio Marchionne, der den italienischen Autobauer Fiat vor dem Aus rettete und durch die Übernahme der US-Marke Chrysler später zu einem internationalen Konzern formte, ist im Alter von 66 Jahren im Zürcher Unispital verstorben.

KEYSTONE/EPA/ANDREW GOMBERT

15. Juni: Matt "Guitar" Murphy (88) Matt "Guitar" Murphy (rechts), einst Gitarrist der US-Band The Blues Brothers, ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Das verkündete die Gruppe in mehreren sozialen Medien.

KEYSTONE/JEAN-GUY PYTHON

8. Juni: Anthony Bourdain (61) Der US-Küchenchef und TV-Präsentator Anthony Bourdain ist im Alter von 61 Jahren gestorben. Die Todesursache ist unbekannt.

Andy Kropa

31. Mai: Demba Nabé (46) Der Musiker Demba Nabé ist im Alter von 46 Jahren gestorben. Er war einer der drei Frontmänner der deutschen Dancehall- und Reggae-Kombo Seeed.

dpa

19. Mai: Pfarrer Ernst Sieber (91) Der schweizweit bekannte Zürcher Pfarrer Sieber engagierte sich für Obdachlose und Benachteiligte. So bot er im Pfuusbus beim Zürcher Albisgüetli Obdachlosen und Randständigen einen Unterschlupf in der Nacht an. Er schlief friedlich ein.

KEYSTONE/PASCAL BLOCH

14. Mai: Tom Wolfe (88) Als Mitbegründer des «New Journalism» hat der US-Publizist und Reporter das «Ich» als neue feste Grösse im Text definiert.

KEYSTONE

4. Mai: Alexander Tschäppät (66) Er konnte seinen Ruhestand nicht lange geniessen: Der ehemalige Stadtpräsident und SP-Nationalrat Alexander Tschäppät ist mit 66 Jahren einem Krebsleiden erlegen.

Sandra Ardizzone

21. April: Verne Troyer (49) Der US-Schauspieler Verne Troyer, vor allem für seine Rolle als Mini-Me in den "Austin Powers"-Filmen bekannt, ist im Alter von nur 49 Jahren gestorben. Troyer, mit einer Körpergrösse von 81 Zentimetern einer der kleinsten Menschen der Welt, hatte jahrelang Alkoholprobleme und litt zuletzt an Depressionen.

Keystone/AP CUNCL/Chris Uncle

20. April: DJ Avicii (28) Der Star-DJ Avicii starb in Muskat, der Hauptstadt des Oman. Der Schwede begeisterte mit seinen Megahits «Wake me up» oder «Level» Millionen Musikfans.

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18. April: Andy Rihs (75) Er machte Phonak gross und war ein grosser Velo- und Fussballfan: Andy Rihs verstarb mit 75 an Leukämie.

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17. April: Barbara Bush (92) Die Frau des ehemaligen Präsidenten George H. W. Bush und Mutter des späteren Präsidenten George W. Bush ist im Alter von 92 Jahren gestorben.

KEYSTONE/EPA/JIM LO SCALZO

14. April: Milos Forman (86) Der erfolgreiche Filmregisseur kam dank "Einer flog über das Kuckucksnest" zu Weltruhm. Der gebürtige Tscheche machte etwa auch den Film "Amadeus".

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24. März : Lys Assia (94) Assia ist mit 94 Jahren gestorben. 1956 hatte sie den ersten Eurovision Song Contest gewonnen und stand bis ins hohe Alter auf der Bühne.

KEYSTONE/URS FLUEELER

14. März: Stephen Hawking (76) Ärzte hatten bei ihm im Alter von 20 Jahren eine beginnende ALS-Erkrankung diagnostiziert. Nichtsdestotrotz machte er als Wissenschafter und Astrophysiker Karriere und wurde berühmt, weil er seine Materie den einfachen Leuten verständlich erklären konnte. Bekannt wurde sein Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit".

Keystone/AP/MATT DUNHAM

12. März: Siegfried Rauch (85) Der deutsche Schauspieler Siegfried Rauch ("Das Traumschiff") ist bei einem Treppensturz in seinem Wohnort Untersöchering südlich von München tödlich verunglückt. Er wurde 85 Jahre alt.

Keystone

10. März: Hubert de Givenchy (91) Hubert de Givenchy ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Der französische Modedesigner gründete 1952 sein Modehaus. Seit den 50er Jahren stattete er unter anderem US-Schauspielerin Audrey Hepburn aus, die als seine Muse galt.

Keystone/EPA ANP/BART MAAT

1. März: Luigi Taveri (88) Die Schweizer Motorrad-Legende Luigi Taveri erlitt am 17. Februar einen Schlaganfall, aus dem er sich nicht mehr erholte. Taveri verstarb im Alter von 88 Jahren. Der Motorradfahrer war, nicht nur in der Schweiz, sehr populär. Vor allem in Japan wurde der Zürcher fast wie ein einheimischer Motorradrennfahrer vergöttert und verehrt.

KEYSTONE/ALESSANDRO DELLA BELLA

24. Februar: Sridevi Kapoor (54) Die legendäre Bollywood-Schauspielerin Sridevi Kapoor starb nach Angaben ihres Schwagers im Alter von 54 Jahren an einem Herzinfarkt während einer Hochzeitsfeier in Dubai. Sridevi Kapoor spielte schon als Kind in zahlreichen Filemn in den indischen Regionalsprachen Tamil, Telugu, Malayalam und Kannada mit, bevor sie 1978 ihr Bollywood-Debüt gab und zum Superstar aufstieg.

Mahesh Kumar A.

3. Februar: Rolf Zacher (76) Der deutsche Schauspieler und Musiker, der auch einmal im Dschungelcamp dabei war, starb mit 76 Jahren.

KEYSTONE

27. Januar: Ingvar Kamprad (91) Der Ikea-Gründer ist im Alter von 91 Jahren verstorben. Kamprad schlief in seinem Haus in der südschwedischen Region Småland friedlich ein. Der Milliardär hatte den heutigen Möbelriesen 1943 mit 17 Jahren gegründet. Das I und das K stehen für seine Initialen, E und A für den Bauernhof Elmtaryd beim Ort Agunnaryd, wo er aufgewachsen ist. Die dank Ikea reich gewordene Familie Kamprad führte auch dieses Jahr die "Bilanz"-Liste der Reichen in der Schweiz an. "Bilanz" beziffert ihr Vermögen auf 48 bis 49 Milliarden Franken.

KEYSTONE/JEAN-CHRISTOPHE BOTT

20. Januar: Paul Bocuse (91) Der international berühmte Spitzenkoch aus Frankreich und Vater der "Nouvelle Cuisine" stirbt im Alter von 91 Jahren in seinem Gourmettempel in Collonges-au-Mont-d'Or bei Lyon. Bocuse litt seit Jahren an Parkinson.

KEYSTONE/SANDRO CAMPARDO

16. Januar: Oliver Ivanovic (64) Ivanovic (Mitte) war ein früherer serbischer Staatssekretär und hochrangiger Vertreter der serbischen Minderheit im Kosovo. Er wurde erschossen.

Keystone/AP/BOJAN SLAVKOVIC

Willi Melliger starb am 16. Januar 2018, nachdem er einen Hirnschlag erlitten hatte.

KEYSTONE/WALTER BIERI

15. Januar: Edwin Hawkins (75) Der US-amerikanische Gospelmusiker stirbt im Alter von 75 Jahren. Das Bild zeigt ihn am 10. Juni 2014 bei einem Auftritt im Apollo Theater in New York.

Keystone/AP Invision/BRAD BARKET

15. Januar: Dolores O'Riordan (46) Die irische Sängerin und Songwriterin stirbt überraschend im Alter von 46 Jahren. Sie ertrinkt nach einem Alkohol-Exzess in einer Hotelbadewanne. Bekannt wurde sie als Frontfrau der Band "Cranberries" und dem Hitsong "Zombie" im Jahr 1994. Das Bild zeigt sie an einem Konzert in Lissabon am 10. März 2010.

KEYSTONE/EPA LUSA/JOSE SENA GOULAO

7. Januar: France Gall (70) Die französische Sängerin erliegt einer Krebserkrankung. International bekannt wurde sie durch ihren Song "Ella, elle l'a".

STR

4. Januar: Aharon Appelfeld (85) Der israelische Schriftsteller und Holocaust-Überlebende stirbt im Alter von 85 Jahren.

Keystone/DPA/FRANK MAY

4. Januar: Ray Thomas (76) Der Rockmusiker und Mitbegründer der britischen Band Moody Blues, verstirbt im Alter von 76 Jahren.

KEYSTONE/EPA/STEVE C.MITCHELL

Wie alt ist Stefanie Tücking geworden?

56 Jahre (1962–2018)Stefanie Tücking / Alter zum Todeszeitpunktnull

Wo ist das Grab von Stefanie Tücking?

Hauptfriedhof Kaiserslautern, Kaiserslautern, DeutschlandStefanie Tücking / Ort der Beerdigungnull

Wann ist Stefanie Tücking geboren?

1. April 1962Stefanie Tücking / Geburtsdatumnull

Wer moderierte Formel 1 Musiksendung?

2013 startet RTL NITRO erfolgreich mit einer Neuauflage der legendären Musikshow „Formel Eins“. Aus der Pan Am-Lounge in Berlin präsentiert Peter Illmann bis 2017 die Musik der 80er, 90er und 2000er Jahre und blickt auch in die aktuellen deutschen Charts.