Welche Drohne hat die beste Kamera? Und lässt sich darüber hinaus sicher und unkompliziert fliegen? Diese Fragen klärt unser großer Test der Quadrocopter für anspruchsvolle Fotografen und Filmer. Wir haben acht Drohnen mit Kamera von ca. 400 Euro bis etwa 1.900 Euro ins Testlabor gebeten, darunter das Top-Modell DJI Mavic 3, das wir auch im Video vorstellen. Auch günstigere Vertreter etwa von Parrot oder Potensic sind dabei. So viel sei vorab verraten: Es ist momentan schwer, die Drohnen von DJI zu schlagen. Show
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Drohnen mit Kamera im CHIP-Test: Unsere EmpfehlungenHeute kann jeder Pilot werden: Mit einer Kamera-Drohne geht man zwar nicht selbst in die Luft, doch dank immer besser werdender Technik eröffnet sich am Controller auf dem Boden eine ähnliche Perspektive wie im Flugzeug oder Helikopter. Mit einer Drohne im Gepäck gelingen im Urlaub beeindruckende Panorama-Aufnahmen, actionreiche Verfolgungs-Videos beim Sport oder einfach nur Fun-Videos bei einem Event in der näheren Umgebung. Auch für Profi-Fotografen und Filmer gehören Kamera-Drohnen inzwischen zum Standard-Equipment. Doch sind die Aufnahmen der Kamera-Drohnen wirklich gut genug für anspruchsvolle Filmprojekte und hochwertige Drucke? Für eine Antwort auf diese Frage haben wir acht Modelle ins CHIP Testlabor gebeten und einem ähnlichen Testszenario unterworfen wie Kompakt- und Systemkameras. Da das Flugverhalten genauso wichtig ist, haben wir ebenfalls Features und die weitere Ausstattung geprüft sowie in der Praxis getestet. Die ausführlichen Ergebnisse finden Sie in unserer Bestenliste Drohnen mit Kamera. In der Kompakttabelle hier im Artikel stellen wir Ihnen drei Modelle vor, die sich im Test besonders hervorgetan haben. Falls Sie als Einsteiger nicht so viel Geld investieren möchten, finden Sie die besten günstigen Modelle in unserer Kaufberatung Drohnen bis 150 Euro. Drohne mit Kamera im TestTestsieger Preistipp Alternative zu DJI Modell Modell DJI Mavic 3 DJI Mini 3 Pro Parrot Anafi Das Bild kann nicht geladen werden... Gesamtnote Gesamtnote 1,1 (Sehr gut) 1,4 (Sehr gut) 2,4 (Gut) Dualkamera mit Weitwinkel und TeleSehr gutes FlugverhaltenAusdauernder AkkuVideo-Auflösung bis 5,1K (50 fps)Etwas schwerSehr kostspielig Sehr leicht und kompaktMacht auch Hochformat-AufnahmenExzellente Foto- und VideoqualitätBlende nicht variabel Knackig-scharfe 4K-VideosInklusive TransportboxKompakte MaßeKeine HinderniserkennungDurchwachsene Foto-QualitätNur 2-Achsen-Gimbal Bildsensor (Auflösung/Größe) Bildsensor (Auflösung/Größe) 20 MP / 4/3 Zoll 48 MP / 1/1,3 Zoll 21 MP / 1/2,4 Zoll Brennweite (KB-Äquivalent) Brennweite (KB-Äquivalent) 24 mm / 162 mm 24 mm 23 mm Videoqualität maximal Videoqualität maximal 5,1K / 60 fps 4K / 60 fps 4K Cinema / 24 fps Gewicht / Akkulaufzeit 4K Gewicht / Akkulaufzeit 4K 895 g / 33 min 249 g / 25 min 320 g / 25 min Hinderniserkennung / Rückkehr Hinderniserkennung / Rückkehr ja / ja ja / ja nein / ja Beliebtester Shop Beliebtester Shop ab 1.929 € ZUM SHOP(Amazon) ab 799 € ZUM SHOP(Amazon) Günstigster Shop Günstigster Shop ab 1.899 € ZUM SHOP(Expert TechnoMarkt) ab 799 € ZUM SHOP(Foto Koch) KEIN ANGEBOTPreise vergleichen Preise vergleichen PreisvergleichPreisvergleichDJI Mavic 3: Testsieger mit Dual-KameraDJI Mavic 3
VorteileDualkamera mit Weitwinkel und TeleSehr gutes FlugverhaltenAusdauernder AkkuVideoauflösung bis 5,1K (60 fps) NachteileEtwas schwerSehr kostspielig Das Flaggschiff von DJI bietet ambitionierten Filmern und Fotografen eine Ausstattung vom Feinsten: Die DJI Mavic 3 besitzt eine Dualkamera mit den Brennweiten 24 mm und 162 mm, die sich nach dem Smartphone-Kamera-Prinzip zu einem sehr guten Hybrid-Zoom kombinieren lassen. Die Videos bieten eine Auflösung von maximal 5,1K, bei Full HD sind Bildraten von bis zu 200 fps für spektakuläre Zeitlupen möglich. Im Videoformat zeigt sich die Mavic 3 wie alle hochwertigen DJI-Drohnen flexibel, die Videos können wahlweise als MP4- oder MOV-Datei gespeichert werden, als Codec stehen H.265 und H.264 zur Verfügung. Professionelle Filmemacher, die Apples Codec ProRes 422 HQ nutzen möchten, müssen für die DJI Mavic 3 Cine deutlich tiefer in die Tasche greifen. Für den Flugkomfort sind alle wichtigen Funktionen wie Follow Me, Rückkehr- und Lande-Funktion, Hinderniserkennung vorhanden, unsere Testpiloten bescheinigen der Drohne eine gewohnt komfortable Bedienung wie bei allen anderen DJI-Produkten. Der beiliegende Akku hält in 4K-Auflösung ganze 33 Minuten durch, das ist ebenfalls Bestwert in unserem Testfeld. Ein besonderer Schwerpunkt unseres Drohnen-Testverfahrens liegt auf der Video- und Bildqualität. In zwei Lichtsettings ermitteln wir Schärfeleistung und Bildrauschen für Foto und für Video. Diesen Test führten wir der besseren Vergleichbarkeit mit der Brennweiten-Einstellung von 24mm durch, also mit der Weitwinkel-Optik von Hasselblad. Bei Tageslicht erreichte die DJI Mavic 3 im Bildzentrum eine sehr gute Auflösungsleistung von 1556 LP / Bh, die zu den Ecken hin auf immer noch gute 1268 LP/Bh abfällt. Überraschenderweise bleibt diese Schärfe bei Schwachlicht weitgehend erhalten, lediglich das Bildrauschen steigt an. Bei Tageslicht produziert die Mavic 3 sehr knackige Videos mit 1324 LP/Bh im Bildzentrum, bei Schachlicht sinkt diese Leistung auf 1188 LP/Bh. Insgesamt zeigte die DJI damit im Testlabor eine Top-Leistung, lediglich bei wenig Licht muss sie sich in puncto Bildrauschen und Detaildarstellung der deutlich günstigeren DJI Mini 3 Pro geschlagen geben. Wie bisher alle DJI-Drohnen ist auch die DJI Mavic 3 nicht nach der neuen EU-Verordnung klassifiziert. Durch die Übergangsfrist gilt die DJI Mavic 3 als Bestandsdrohne. Mit einem Gewicht von weniger als einem Kilogramm sind für den Flugbetrieb ein kleiner Drohnenführerschein, eine Registrierung und eine Haftpflichtversicherung nötig. Ausführlicher Praxistest DJI Mavic 3 DJI Mini 3 Pro: Günstige Faltdrohne mit überraschend guter KameraDJI Mini 3 Pro
VorteileSehr leicht und kompaktExzellente Foto- und VideoqualitätGeringes Bildrauschen selbst bei wenig Licht NachteileBlende nicht variabel DJI hat noch eine weitere Drohne im Programm, die im CHIP-Test eine ebenso gute Foto- und Video-Qualität gezeigt hat wie unser Testsieger DJI Mavic 3. Mit einem Preis von ca. 830 Euro kostet die DJI Mini 3 Pro aber weniger als die Hälfte, außerdem ist sie deutlich kompakter und leichter, flugfertig bringt sie etwa 249 Gramm auf die Waage. Das macht sie zu einem echten Preistipp für angehende Drohnenpiloten, die besonderen Wert auf Video- und Fotoqualität legen. In der DJI Mini 3 Pro ist ein 48-Megapixel-Sensor in der Größe 1/1,3 Zoll verbaut. Als erste Kameradrohne von DJI bietet dieser Sensor Dual Native ISO, also zwei Verstärkungsstufen für die Lichtempfindlichkeit. Das macht sich im CHIP Testlabor aus dem Stand bezahlt: In der Disziplin Foto- und Videoqualität übertrumpft die DJI Mini 3 Pro sogar das doppelt so teure Flaggschiff, was vor allem in den sehr detailreichen Aufnahmen bei wenig Licht begründet liegt, bei sehr niedrigem Bildrauschen. Das kommt speziell den Aufnahmen in der Dämmerung und bei Nacht zugute. Da es keine zweite Optik gibt, verfügt die DJI Mini 3 Pro nur über eine Brennweite von 24 mm, außerdem lässt sich die Blende nicht variieren, sondern bleibt fix bei f1,7. Videoseitig liegt die DJI Mini 3 Pro mit einer maximalen Auflösung von 4K deutlich hinter der Mavic 3 zurück. Für Zeitlupen und schnelle Action lässt sich die Bildrate auf 60 fps bei 4K-Auflösung und auf 120 fps bei Full-HD-Auflösung erhöhen, außerdem stehen jede Menge Funktionen und vordefinierte Kamera-Fahrten für actionreiche Videos zur Verfügung. Ausführlicher Testbericht DJI Mini 3 Pro Parrot Anafi: Leichte Videodrohne aus europäischer HandParrot Anafi
VorteileKnackig-scharfe 4K-VideosSehr leicht und kompaktInklusive Transportbox NachteileKeine HinderniserkennungDurchwachsene Foto-QualitätNur 2-Achsen-Gimbal Wie unsere Bestenliste Drohnen mit Kamera zeigt, sind die Quadrocopter von DJI momentan schwer zu toppen. Ob Bildqualität, Ausstattung oder Akku, in jeder Disziplin liegt ein Modell des chinesischen Unternehmens vorne. Wer gezielt eine hochwertige Kamera-Drohne eines anderen Herstellers sucht, tut sich schwer, vor allem wenn es um professionelle Foto-Qualität und Videos mit möglichst hoher Auflösung und Framerate geht. Für Einsteiger, die sich vor allem fürs Filmen interessieren, haben wir jedoch einen Geheimtipp: Die Parrot Anafi des französischen Drohnenspezialisten Parrot kostet nicht allzu viel, ist mit 320 Gramm angenehm leicht und kompakt und hat im CHIP Testlabor mit einer knackig-scharfen 4K-Video-Qualität überzeugt, die ihre Stärken bei Panorama-Aufnahmen bei Tageslicht ausspielen kann. Für schnelle Actionszenen und Zeitlupen ist die Parrot Anafi jedoch weniger geeignet, da sich die Bildrate bei 4K-Video auf 30 Bilder pro Sekunde (fps) begrenzt, und in Full HD auch nur 60 fps bietet. Auch beim Fotografieren enttäuscht die Anafi, die Bilder haben nur durchschnittlicher Auflösungswerte und sind wenig detailreich. Im Praxistest hat die kleine Drohne mit einer Akkuladung 25 Minuten durchgehalten, das geht wirklich in Ordnung. Lediglich das Laden dauert mit knapp zwei Stunden deutlich zu lange. Die Parrot Anafi ist mit einigen Komfort-Funktionen, etwa fürs sichere und rechtzeitige Rückkehren, ausgestattet, allerdings fehlt eine Lande-Unterstützung und Hinderniserkennung. Das spricht dafür, die Spitzengeschwindigkeit von rund 55 km/h besser nicht auszureizen. Für Selfies lässt sich eine Follow-Me-Funktion zuschalten, außerdem gibt es vorgefertigte Kamerafahrten für actionreiche Videos. Für Kinder oder Profis? Wie viel Sie für eine Drohne ausgeben solltenDrohnen müssen nicht teuer sein, es gibt bereits Modelle ab 50 Euro. Allerdings ist die Ausstattung der Billig- und Spielzeugdrohnen deutlich reduziert und auch die Flugeigenschaften entsprechen einem anderen Standard. Was Sie von den Drohnen in den unterschiedlichen Preisklassen erwarten dürfen:
Mal eine etwas andere Drohne im CHIP-Test: Die Racing-Drohne DJI FPV CHIP Worauf Sie beim Kauf einer Drohne achten solltenDrohnen sind mit allerlei feiner Technik ausgestattet, die das Fliegen sicherer und komfortabler machen. Auch die Qualität der aufgenommenen Fotos und Filme beeindruckt. Wir erklären hier, auf welche Funktionen es wirklich ankommt.
Unser Testsieger DJI Mavic 3 misst flugbereit ca. 35 x 28 x 11 cm. Doch auch diese relativ große und schwere Drohne lässt sich für den Transport platzsparend zusammenklappen. Bild: CHIP / Marcus Kämpf Rechtliche Vorgaben für Drohnen-PilotenWer unter welchen Umständen mit Drohnen fliegen darf, ist inzwischen nach EU-Recht streng vorgegeben. Das Mindestalter beträgt 16 Jahre (Ausnahme Spielzeug-Drohnen), Drohnen ab 250 Gramm Startgewicht benötigen eine Registrierung, einen kleinen Piloten-Führerschein sowie eine Haftpflicht-Versicherung. Generell darf nur auf Sicht geflogen werden, die Drohne muss für den Piloten am Boden also immer gut erkennbar sein. Wohngebiete sind ebenso tabu wie Naturschutzgebiete, militärische Einrichtungen, Flugplätze und andere Gebiete, die der Sicherheit und öffentlichen Infrastruktur dienen. Um hier den Überblick zu behalten, empfiehlt es sich, eine App wie Droniq herunterzuladen, die alle Flugverbotszonen in Deutschland visualisiert. Weitere Informationen: Das neue EU-Drohnengesetz Allgemeines und FAQs des Luftfahrtbundesamtes Sie möchten sich beim Wandern von der Drohne im Follow-Me-Modus filmen lassen? Auch dann benötigen Sie eine Registrierung und Haftpflichtversicherung. Und sobald die Drohne mehr als 250 Gramm wiegt, ist der kleine Drohnen-Führerschein erforderlich. Foto: Getty / Extreme Photographer Stets aktuell: Unsere Bestenliste Drohnen mit KamerasKamera-Drohnen von ca. 350 bis 2.100 Euro im Vergleichstest
Zur kompletten Bestenliste So testet CHIP Drohnen mit KameraIn unserem aufwändigen Testverfahren „Drohnen mit Kamera“ nehmen wir Quadrocopter für ambitionierte Hobby-Piloten und Profi-Fotografen ganz genau unter die Lupe. Wir überprüfen nicht nur die Foto- und Videoqualität der Kamera im Labor unter verschiedenen Lichtsetzungen, sondern messen auch die tatsächliche Akku-Laufzeit, checken die Ausstattung und testen das Flugverhalten in der Praxis. Foto- und Videoqualität (50 Prozent): Diese Kategorie ist für Filmer und Fotografen besonders wichtig und wird deshalb am stärksten gewichtet. Anhand eines Testcharts messen wir die Auflösungsleistung im Zentrum und an den Bildrändern unter Tageslicht- und unter Schwachlicht-Bedingungen, und zwar jeweils für die Foto- und für die Video-Funktion getrennt. Zusätzlich messen wir das Bildrauschen und die Detailtreue per Deadleaves-Messchart. Akku (25 Prozent): Wir messen im Labor, wie lange die Drohne tatsächlich mit einer Akkuladung durchhält, und zwar beim Filmen in höchster Auflösung und beim Filmen in 4K-Auflösung. Weiterhin überprüfen wir, wie lange ein Ladevorgang dauert. Ausstattung (25 Prozent): Hier checken wir die essentielle Ausstattung fürs Filmen und Fotografieren wie etwa Brennweite, Zoom, Video-Auflösung oder Bildrate. Genauso wichtig sind intelligente Funktionen, die das Fliegen erleichtern wie Barometer, Rückkehrfunktion oder Hindernis-Erkennung. Zusätzlich überprüfen zwei erfahrene Drohnen-Experten den tatsächlichen Flugkomfort und die Stabilität in der Praxis. Für angehende Drohnenpiloten wäre ein einfach zu fliegender Quadrocopter zum günstigen Preis ideal. Leider sind die meisten Billig-Modelle nicht wirklich zu empfehlen, da sie nach relativ kurzer Produktentwicklungszeit auf den Markt geworfen werden und ebenso schnell wieder verschwinden. Dementsprechend schwer sind sie zu bedienen, und falls etwas ausgetauscht werden muss, fehlen Ersatzteile. Deshalb ist es besser, zu einem der günstigeren Modelle eines namhaften Herstellers zu greifen, etwa zur DJI Mini 3 oder Parrot Anafi. Inzwischen gibt es viele sehr kompakte Drohnen für den Drinnen, mit denen Kinder erste Erfahrungen sammeln und jede Menge Spaß haben können. Sie sind sehr leicht und die Propeller sind besonders geschützt, um Schäden und Verletzungen bei Kollisionen vorzubeugen. Manche haben eine Kamera und werden übers Smartphone gesteuert, bei anderen liegt eine Fernbedienung bei, ähnlich wie bei RC-Helikoptern. Das EU-Mindestalter von 16 Jahren für Quadrocopter-Piloten greift bei diesen sehr leichten Spielzeugdrohnen für den Innenbereich nicht. Die DJI Mavic 3 hat bei unserem großen Vergleichstest "Drohnen mit Kamera" mit deutlichem Abstand gewonnen. Besonders gefallen die knackig-scharfen Aufnahmen, die auch bei schwachem Licht nur wenig Bildrauschen zeigen. Durch die Dual-Kamera erstreckt sich der Hybrid-Zoom von der Brennweite 24 mm bis 162 mm (umgerechnet auf Kleinbild). Damit lassen sich auch weiter entfernte Details ohne Qualitätsverluste heranzoomen. Quadrocopter mit einem Startgewicht von weniger als 250 Gramm werden oft als Mini-Drohnen bezeichnet. Ihre Vorteile: Sie sind meist preiswerter als die schwereren Modelle und fürs Fliegen wird kein Drohnen-Führerschein benötigt. Besonders empfehlenswert ist die DJI Mini 3 Pro, da sie komfortabel und sicher zu fliegen ist und exzellente Bilder macht, selbst bei wenig Licht. Margit Hofgärtner Leitende Redakteurin Über die AutorinFür CHIP hat Margit Hofgärtner vor allem aktuelle Kameratrends im Blick. Die Leidenschaft für Fotografie hat sie während des Biologie-Studiums für sich entdeckt, inzwischen ist die erste Spiegelreflex-Kamera längst verschenkt und wurde durch eine spiegellose Systemkamera ersetzt. Die Fujifilm kommt meist im Urlaub zum Einsatz, für schnelle Schnappschüsse und Kurzvideos von Familie und Freunden darf es auch mal das iPhone sein. Zu ihren weiteren Spezialthemen bei CHIP zählen Produkte rund um Gesundheit, Fitness und Familie. Verwandte ThemenActioncams GoPro Hero 10 im Test GoPro-Vergleich Testsieger GoPro Hero 9 Preistipp Lamax W.91 DJI Action 2 im Test DJI Air 2S im Test Preistipp Parrot Anafi Günstige Drohnen mit Kamera Was ist die beste Anfänger Drohne?Die Ryze Tello eignet sich gut als günstige Drohne für Einsteiger. Auch erfahrene Drohnenpiloten, die noch eine zusätzliche “kleine” Spaß-Drohne suchen, kommen auf ihre Kosten. Für Piloten, die Spaß am Programmieren haben, eignet sich die Tello ebenso.
Welche Drohnen Marke ist die beste?DJI Mavic Air 2*
, wurde zuletzt im Dezember 2021 von Stiftung Warentest mit der Note „Sehr gut“ (1,3) bewertet. Es handelt sich dabei um einen Quadrocopter mit bis zu 34 Minuten Flugzeit sowie einer Fernsteuerung mit 240 Minuten Akkulaufzeit. Dazu gibt noch die DJI Fly App.
Was ist die beste Drohne 2022?1. DJI Mavic Air Fly More Combo-Drohne mit einer Flugzeit von bis zu 20 Minuten. Die DJI Mavic Air Fly More Combo-Drohne ist ein Quadrocopter mit einer maximalen Sensor-Reichweite von 10 Kilometern und einer maximalen Flughöhe von 5.000 Metern. Die Drohne fliegt mit einer Geschwindigkeit von 28,8 Kilometern pro Stunde.
Welche Drohne mit Kamera ist die beste?Das sind die besten Kamera-Drohnen im Vergleich:. DJI Mavic 3.. DJI Mini 3 Pro.. DJI Air 2S.. DJI Mavic 2 Zoom.. Parrot Anafi.. |