Was kann man machen wenn eine Frau zu viele männliche Hormone hat?

Das polyzystische Ovarialsyndrom ist gekennzeichnet durch leichtes Übergewicht, unregelmäßige oder ausbleibende Menstruationsperioden und Symptome, die durch einen hohen Spiegel an männlichen Hormonen (Androgene) verursacht werden. Bei diesem Syndrom komm es zu einer Unterbrechung des Menstruationszyklus und zu hohen Werten männlicher Hormone (Androgene).

  • Normalerweise sind die Frauen übergewichtig und entwickeln Akne und maskuline Eigenschaften. Die Stimme wird tiefer, die Brüste werden kleiner und die Körperbehaarung wird stärker.

  • Ärzte stützen ihre Diagnose oft auf Symptome, aber Bluttests zur Messung des Hormonspiegels und Ultraschall müssen ebenfalls durchgeführt werden.

  • Sport, Gewichtsverlust und Östrogen plus einem Progestin oder Progesteron oder einem Progestin allein können helfen, die Symptome zu lindern (einschließlich starker Körperbehaarung) und den Hormonspiegel wieder zu normalisieren.

  • Wenn Frauen schwanger werden möchten, kann durch Gewichtsverlust und die Einnahme von Clomifen, manchmal auch mit Metformin, die Freisetzung eines Eies stimuliert werden.

Das polyzystische Ovarialsyndrom betrifft ca. 5 bis 10 % der Frauen. In den USA ist es die häufigste Ursache für Unfruchtbarkeit.

Das Syndrom hat seinen Namen von den vielen mit Flüssigkeit gefüllten Ausstülpungen (Zysten), die sich oft in den Eierstöcken bilden und zu deren Vergrößerung führen.

Bei vielen Frauen mit dem polyzystischen Ovarialsyndrom sind die Zellen des Körpers resistent gegen die Wirkung von Insulin (genannt Insulinresistenz oder manchmal Prädiabetes). Insulin unterstützt die Aufnahme von Zucker (Glukose) in die Zellen, die diesen dann für Energie aufwenden können. Wenn die Zellen gegen seine Wirkung resistent sind, sammelt sich Zucker im Blut an und die Bauchspeicheldrüse produziert mehr Insulin, um zu versuchen, den Zuckergehalt im Blut zu senken. Wenn die Insulinresistenz mittelstark bis schwerwiegend wird, wird Diabetes diagnostiziert.

Wenn Frauen mit einem polyzystischen Ovarialsyndrom schwanger werden, besteht ein höheres Risiko für Komplikationen während der Schwangerschaft. Zu diesen Komplikationen gehören Schwangerschaftsdiabetes Schwangerschaftsdiabetes Bei Frauen, die bereits vor der Schwangerschaft Diabetes hatten, hängt das Risiko von Komplikationen in der Schwangerschaft damit zusammen, wie lange die Zuckerkrankheit schon besteht und ob... Erfahren Sie mehr (Diabetes, der sich während der Schwangerschaft entwickelt), eine Frühgeburt Vorzeitige Wehen Wehen, die vor der 37. Schwangerschaftswoche einsetzen, werden als vorzeitige Wehen bezeichnet. Bei Kindern, die vor ihrem Geburtstermin geboren wurden, können ernstzunehmende gesundheitliche... Erfahren Sie mehr , und Präeklampsie Präeklampsie und Eklampsie Als Präeklampsie bezeichnet man das erstmalige Auftreten oder eine Verschlimmerung von Bluthochdruck zusammen mit einer vermehrten Eiweißausscheidung im Urin nach der 20. Schwangerschaftswoche... Erfahren Sie mehr (eine Form von Bluthochdruck, der sich während der Schwangerschaft entwickelt). Bei übergewichtigen Frauen mit einem polyzystischen Ovarialsyndrom sind die Schwangerschaftskomplikationen tendenziell noch schlimmer.

Die Ursache für das polyzystische Ovarialsyndrom ist nicht klar. Einige Befunde legen nahe, dass das Enzym, das die Produktion der männlichen Hormone steuert, nicht funktioniert. Folglich steigt die Produktion männlicher Hormone (Androgene).

Hohe Konzentrationen von männlichen Hormonen erhöhen das Risiko für ein metabolisches Syndrom Metabolisches Syndrom Das metabolische Syndrom ist durch einen großen Taillenumfang aufgrund überschüssigen Bauchfetts, Bluthochdrucks, des Nicht-Ansprechens auf Insulin (Insulin-Resistenz) oder von Diabetes-Erkrankung... Erfahren Sie mehr (mit hohem Blutdruck, hohen Cholesterinwerten und Resistenz gegenüber Insulin). Wenn der Spiegel männlicher Hormone hoch bleibt, steigt das Risiko für Diabetes, Herz- und Blutgefäßerkrankungen (einschließlich Atherosklerose Atherosklerose Bei der Atherosklerose lagert sich in den Wänden mittelgroßer und großer Arterien fetthaltige Substanz (Atherome, atherosklerotische Plaques) ab, die den Blutfluss behindert und blockiert. Atherosklerose... Erfahren Sie mehr

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) sowie Bluthochdruck. Außerdem werden einige der männlichen Hormone in Östrogen umgewandelt, wodurch der Östrogenspiegel steigt. Es wird nicht ausreichend Progesteron produziert, um den erhöhten Wert des Östrogens auszugleichen. Hält dieses Ungleichgewicht längere Zeit an, kann sich die Gebärmutterschleimhaut stark verdicken. Auch das Risiko einer Krebserkrankung der Gebärmutterschleimhaut Gebärmutterkrebs Gebärmutterkrebs entsteht in der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) und wird daher auch Endometriumkarzinom genannt. Meist sind Frauen nach den Wechseljahren von einem Endometriumkarzinom... Erfahren Sie mehr
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(Endometriumkarzinom) kann steigen.

Das polyzystische Ovarialsyndrom kann auch das Risiko einer nicht alkoholischen Fettleber Fettleber (abnorme Ansammlung von Fetten in den Leberzellen, die nicht mit Alkoholkonsum zusammenhängt) erhöhen.

Die Symptome eines polyzystischen Ovarialsyndrom entwickeln sich während der Pubertät und verschlimmern sich im Laufe der Zeit. Symptome sind von Frau zu Frau verschieden.

Hier beginnen die Menstruationsperioden typischerweise nicht mit der Pubertät, und die Eierstöcke setzen kein Ei frei (d. h., der Eisprung findet nicht statt) oder setzen nur unregelmäßig ein Ei frei. Frauen haben unregelmäßige Scheidenblutungen oder keine Menstruationsperioden.

Sie entwickeln außerdem Symptome im Zusammenhang mit hohen Konzentrationen von männlichen Hormonen, der sogenannten Maskulinisierung oder Virilisierung. Zu den Symptomen zählen Akne, eine tiefere Stimme, eine kleinere Brust und größere Muskeln und stärkere Körperbehaarung (Hirsutismus). Die Haare wachsen wie bei Männern (z. B. auf der Brust und im Gesicht) und werden an den Schläfen dünner.

Die meisten Frauen mit einem polyzystischen Ovarialsyndrom sind leicht adipös, manchmal aber auch dünn. Durch die Produktion von zu viel Insulin steigt das Gewicht und das Abnehmen ist erschwert. Eine übermäßige Insulinproduktion aufgrund einer Insulinresistenz kann auch die Haut in den Achselhöhlen, am Ansatz zum Nacken und in den Hautfalten dunkel und dick werden lassen (eine Störung, die Acanthosis nigricans genannt wird).

  • Untersuchung durch den Arzt

  • Messen der Hormonspiegel

  • Ultraschall

Häufig stützt sich die Diagnose eines polyzystischen Ovarialsyndrom auf die Symptome.

Routinemäßig wird ein Schwangerschaftstest durchgeführt. Bluttests zur Messung der Hormonspiegel, wie z. B. des follikelstimulierenden Hormons und der männlichen Hormone werden ebenfalls durchgeführt.

Ein Ultraschall wird durchgeführt, um zu sehen, ob die Eierstöcke viele Zysten enthalten und um einen Tumor in einem Eierstock oder einer Nebenniere auszuschließen. Diese Tumoren können männliche Hormone produzieren und somit dieselben Symptome verursachen wie das polyzystische Ovarialsyndrom. Eine transvaginale Ultraschalluntersuchung kann durchgeführt werden, um nach Auffälligkeiten in den Eierstöcken zu suchen. Bei der transvaginalen Ultraschalluntersuchung wird ein kleines Handgerät durch die Scheide eingeführt, um das Innere der Gebärmutter zu betrachten.

Bei Frauen mit diesem Syndrom messen Ärzte den Blutdruck und gewöhnlich den Blutzuckerspiegel und Fettgehalt (Lipide) wie z. B. Cholesterin, um ein metabolisches Syndrom auszuschließen, welches das Risiko für eine koronare Herzerkrankung erhöht.

Ärzte können auch bildgebende Verfahren durchführen, um Hinweise auf eine koronare Herzkrankheit zu finden. Zu den bildgebenden Verfahren gehören die Koronarangiographie (Röntgenaufnahmen der Arterien, nachdem ein röntgendichtes Kontrastmittel, das auf den Röntgenbildern sichtbar ist, in eine Arterie gespritzt wird) und die computertomografische Angiographie (CT-Angiographie; zwei- und dreidimensionale Aufnahmen von Blutgefäßen nach der Injektion eines röntgendichten Kontrastmittels in eine Vene).

Oft wird eine Biopsie der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumbiopsie) durchgeführt, um sicherzustellen, dass kein Krebs vorhanden ist, besonders, wenn Frauen unnormale Scheidenblutungen haben.

  • Sport, Ernährungsumstellung und Gewichtsverlust

  • Medikamente wie die Antibabypille, Metformin oder Spironolacton

  • Behandlung der starken Körperbehaarung und der Akne

Die Wahl der Behandlung für das polyzystische Ovarialsyndrom hängt von Folgendem ab:

  • Art und Schwere der Symptome

  • Alter der Frau

  • Ihre Pläne in Bezug auf eine Schwangerschaft

Wenn der Insulinspiegel hoch ist, kann es helfen, ihn zu senken. Um den hohen Insulinspiegel zu senken, hilft es, sich mindestens 30 Minuten am Tag zu bewegen und weniger Kohlenhydrate (enthalten in Brot, Teigwaren, Kartoffeln und Süßigkeiten) zu essen.

Ein Gewichtsverlust kann bei Folgendem helfen:

  • Senkung des Insulinspiegels auf einen Wert, bei dem ein Eisprung einsetzen kann

  • Erhöhung der Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft

  • Regelmäßigere Menstruationsperioden

  • Reduzierung des Haarwachstums und des Risikos einer Verdickung der Gebärmutterschleimhaut

Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass ein Gewichtsverlust für normalgewichtige Frauen mit einem polyzystischen Ovarialsyndrom von Vorteil ist.

Frauen, die nicht schwanger werden möchten, wird in der Regel eine Antibabypille verschrieben, die nur ein Progestin (eine synthetische Form des weiblichen Hormons Progesteron) enthält, wie z. B. Medroxyprogesteron, oder eine, die sowohl Östrogen als auch ein Progestin enthält (eine Kombination aus oralen Verhütungsmitteln). Beide Behandlungen können Folgendes bewirken:

  • Senkung des Risikos eines Endometriumkarzinoms aufgrund des hohen Östrogenspiegels

  • Regelmäßigere Menstruationsperioden

  • Senkung des Spiegels männlicher Geschlechtshormone

  • Leichte Reduzierung von übermäßiger Körperbehaarung und Akne

Allerdings erhöht Östrogen das Risiko für Schlaganfall und Blutgerinnsel in den Beinen oder der Lunge. Daher werden Verhütungsmittel, die Östrogen enthalten, keinen Frauen verabreicht, die ihre Wechseljahre erreicht haben oder die andere erhebliche Risikofaktoren für Herz- oder Blutgefäßerkrankungen Risikofaktoren Bei der koronaren Herzkrankheit (KHK) ist die Blutversorgung des Herzmuskels verringert oder völlig unterbrochen. Der Herzmuskel benötigt eine konstante Versorgung mit Blut, das mit Sauerstoff... Erfahren Sie mehr

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oder für Blutgerinnsel haben. Die Verwendung eines Intrauterinpessars Intrauterinpessar (IUP) Interuterinpessare (IUP) sind kleine, biegsame, T-förmige Kunststoffgebilde, die in die Gebärmutter eingelegt werden. Je nach Typ kann ein IUP 3, 5, 7 oder 10 Jahre in der Gebärmutter bleiben... Erfahren Sie mehr
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(IUP), der ein Progestin freisetzt, reduziert das Risiko für ein Endometriumkarzinom, sorgt aber nicht für regelmäßigere Perioden.

Metformin, das zur Behandlung von Typ-2-Diabetes angewendet wird, kann zur Steigerung der Insulinsensitivität eingesetzt werden, sodass der Körper nicht mehr so viel Insulin produzieren muss. Dieses Medikament kann Frauen helfen, Gewicht zu reduzieren, und ein Eisprung und Menstruationsperioden setzen ein. Wenn Frauen Metformin einnehmen und nicht schwanger werden möchten, sollten sie verhüten. Metformin hat geringe oder gar keine Wirkung auf übermäßiges Haarwachstum, Akne oder Unfruchtbarkeit. Wenn Metformin eingesetzt wird, müssen Frauen regelmäßig Bluttests zur Messung des Glukosespiegels (Blutzucker) und zur Beurteilung der Nieren- und Leberfunktion vornehmen.

Neuere Medikamente, die Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom beim Abnehmen helfen können, sind unter anderem Liraglutid (zur Behandlung von Typ-2-Diabetes) und Orlistat Medikamente

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(zur Behandlung von Adipositas). Orlistat und Inositole (die Insulin wirksamer machen) können die Symptome lindern, die mit dem hohen Spiegel männlicher Hormone zusammenhängen (wie übermäßige Körperbehaarung), und die Insulinresistenz verringern.

Wenn Frauen schwanger werden möchten, kann eine Gewichtsreduzierung helfen. Andernfalls wird es mit Clomifen (ein Fruchtbarkeitsmedikament) oder Letrozol probiert. Diese Medikamente stimulieren den Eisprung. Wenn diese Mittel keine Wirkung zeigen und die Betroffene an einer Insulinresistenz leidet, könnte Metformin helfen, da durch die Senkung des Insulinspiegels der Eisprung ausgelöst werden kann. Wenn keines dieser Arzneimittel wirkt, können andere Fruchtbarkeitsmedikamente getestet werden. Dazu gehören das follikelstimulierende Hormon, um die Eierstöcke anzuregen, ein Agonist des Gonadotropin freisetzenden Hormons (GnRH) Arzneimittel zur Behandlung von Endometriose

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, um die Freisetzung von follikelstimulierendem Hormon anzuregen, und humanes Choriongonadotropin, um den Eisprung auszulösen.

Wenn Fruchtbarkeitsmedikamente nicht wirken oder die Frauen sie nicht einnehmen möchten, kann eine Operation (sogenanntes Ovarian Drilling) versucht werden. Dieser Eingriff wird laparoskopisch durchgeführt. Der Arzt nimmt dabei kleine Schnitte direkt ober- oder unterhalb des Nabels vor. Anschließend wird ein dünner Beobachtungsschlauch (ein sogenanntes Laparoskop) durch einen Schnitt in die Bauchhöhle eingeführt. Durch einen anderen Schnitt werden spezielle Instrumente eingeführt, die durch elektrischen Strom oder Laser kleine Bereiche der Eierstöcke zerstören, die männliche Hormone (Androgene) produzieren. So wird die Androgenproduktion verringert. Die Verringerung der hohen Androgenspiegel bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom kann zur Regulierung der Menstruationszyklen beitragen und so die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft erhöhen. Eine Vollnarkose ist erforderlich.

  • Eflornithin-Creme kann helfen, unerwünschte Gesichtsbehaarung zu entfernen.

  • Orale Verhütungsmittel können helfen, aber sie müssen über mehrere Monate eingenommen werden, bevor auch nur eine leichte Wirkung eintritt.

  • Spironolacton, das die Produktion und Wirkung männlicher Hormone blockiert, kann das Wachstum von unerwünschter Körperbehaarung hemmen. Zu den Nebenwirkungen gehören eine erhöhte Harnmenge und niedriger Blutdruck (mitunter Anlass für Ohnmachtsanfälle). Da Spironolacton die Entwicklung eines ungeborenen Kindes beeinträchtigen kann, darf es nur angewendet werden, wenn eine Empfängnis sicher verhütet wird.

  • Cyproteron, eine Substanz, die als starkes Progestin wirkt und die Wirkung der männlichen Hormone hemmt, reduziert die unerwünschte Behaarung um 50 bis 75 Prozent. Das Medikament wird in vielen Ländern verwendet, ist aber in den USA nicht zugelassen.

Agonisten und Antagonisten des Gonadotropin freisetzenden Hormons werden als Behandlung für unerwünschte Körperbehaarung untersucht. Beide Arten von Arzneimitteln unterbinden die Produktion von Geschlechtshormonen durch die Eierstöcke. Aber beide können zum Verlust von Knochendichte und somit zu Osteoporose führen.

Eine Gewichtsabnahme verringert die Produktion von Androgenen und kann dadurch das Haarwachstum verlangsamen.

Was tun gegen zu viele männliche Hormone Frau?

Therapie: Ernährung hilft, Hormone einzupegeln Allerdings ist Abnehmen für Betroffene durch die gestörte Hormonkonstellation häufig schwer. Eine Veränderung des Lebensstils und der Ernährungsgewohnheiten hilft, den gestörten Hormonhaushalt wieder zu regulieren.

Wie kann man männliche Hormone senken?

Auch Süßholz beeinflusst laut Studie den Hormonhaushalt und senkt den Testosteronspiegel im Körper. Oft greifen Frauen zu der Pflanze, um ihren Haarausfall oder starke Akne zu bekämpfen. Diese Beschwerden werden unter anderem dem männlichen Geschlechtshormon Testosteron zugeschrieben.

Warum hat man als Frau zu viele männliche Hormone?

PCO-Syndrom: Die häufigste Hormonstörung bei Frauen Frauen mit PCO-Syndrom haben oft zu viele männliche Hormone im Blut und im Ultraschall sind typische Veränderungen an den Eierstöcken mit vielen kleinen Eibläschen sichtbar. Sie leiden unter Akne, Haarausfall oder vermehrter Körperbehaarung.

Kann man schwanger werden wenn man zu viele männliche Hormone hat?

Der Name steht für eine hormonelle Störung, durch die sich in den Eierstöcken zwar viele kleine Eibläschen sammeln, weil der Körper aber zu viel männliches Hormon Testosteron produziert, reift nie oder nur sehr selten eine Eizelle heran, welche auch befruchtet werden könnte.