Was ist der unterschied zwischen reha und kurzzeitpflege

Können Pflegebedürftige vorübergehend nicht zu Hause versorgt werden, bietet sich die Kurzzeitpflege an: Das Wohnen im Heim für einige Wochen. Die Pflegeversicherung zahlt für bis zu acht Wochen im Jahr einen Zuschuss. Nach einer Krankheit oder einem Unfall können auch Personen ohne Pflegegrad die Kurzzeitpflege in Anspruch nehmen. Dann zahlt die Krankenkasse.

Was ist die Kurzzeitpflege?

Wenn eine Person vorübergehend in einem Pflegeheim lebt, weil die Versorgung zu Hause gerade nicht möglich ist, spricht man von Kurzzeitpflege. Mit dem Begriff „vorübergehend“ können einige Tage, aber auch mehrere Wochen gemeint sein. In dieser Zeit lebt die pflegebedürftige Person im Heim, kann dort also schlafen, essen, an Aktionen teilnehmen und wird pflegerisch und medizinisch so versorgt, wie es notwendig ist.

Wann ist die Kurzzeitpflege sinnvoll?

Die Kurzzeitpflege eignet sich für unterschiedliche Phasen. Dazu gehören beispielsweise folgende:

  • Die Hauptpflegeperson braucht Urlaub oder wird krank und eine gute Versorgung zu Hause (durch Privatpersonen, einen Pflegedienst und/oder Tages- oder Nachtpflege) ist nicht möglich.
  • Die Wohnung / Das Haus der pflegebedürftigen Person soll (barrierearm) umgebaut werden.
  • Die pflegebedürftige Person möchte das Leben in einem Pflegeheim mal ausprobieren.

Einen Kurzzeitpflege-Platz können auch Menschen in Anspruch nehmen, die sich nach einem Unfall oder einer akuten Krankheit noch nicht wieder selbst versorgen können. Stellt sich nach einigen Wochen in der Kurzzeitpflege heraus, dass der Betroffene vermutlich pflegebedürftig bleiben wird, kann eine Begutachtung direkt im Pflegeheim stattfinden. Verbessert sich der gesundheitliche Zustand, folgt auf die Kurzzeitpflege häufig eine Reha-Maßnahme. Ob und wann welcher Weg sinnvoll ist, kann beispielsweise ein freier Pflegeberater einschätzen.

Gibt es Zuschüsse für die Kurzzeitpflege?

Je nach Situation zahlt die soziale Pflege- oder Krankenversicherung einen Zuschuss für das vorübergehende Wohnen im Heim. Diesen sollten Sie am besten vor Beginn der Kurzzeitpflege beantragen.

Die Pflegekasse ist zuständig, wenn bereits ein Pflegegrad von mindestens 2 vorliegt. Für bis zu acht Wochen im Jahr zahlt sie dann insgesamt bis zu 1.612 Euro. Wenn die pflegebedürftige Person bisher Pflegegeld erhalten hat, bekommt sie die Hälfte davon auch während der Kurzzeitpflege.

Wichtig ist, dass der Zuschuss nur für die reinen Pflegekosten genutzt werden darf. Unterbringung und Verpflegung müssen die Bewohner grundsätzlich selbst bezahlen. Dafür kann bei der Kurzzeitpflege der Entlastungsbetrag genutzt werden. Lesen Sie hierzu auch den Beitrag zum Leistungsbetrag, in dem die Preisgestaltung im Pflegeheim erklärt wird.

Wenn das Geld nicht ausreicht, können Pflegebedürftige ihren Anspruch auf Verhinderungspflege teilweise oder vollständig umwidmen lassen. Dann stehen für die Kurzzeitpflege bis zu 1.612 Euro mehr, also insgesamt 3.224 Euro pro Jahr, zur Verfügung. Für die Umwidmung müssen Sie einen separaten Antrag bei der Pflegeversicherung stellen.

Wird die Kurzzeitpflege nach einer akuten Krankheit oder einem Unfall in Anspruch genommen, ist die Krankenversicherung zuständig. Diese zahlt ebenfalls maximal 1.612 Euro für acht Wochen pro Jahr aus. Ein Pflegegrad ist dann nicht notwendig. Wenn Sie sich unsicher sind, welche Versicherung zuständig ist, fragen Sie vor der Beantragung bei Ihrer Krankenkasse nach.

Wie finde ich einen Kurzzeitpflege-Platz?

Die Kurzzeitpflege wird üblicherweise von Pflegeheimen, aber auch von Reha-Betrieben und Sozialstationen von Wohlfahrtsverbänden angeboten. Einen Platz in Ihrer Nähe können Sie über die Pflegefinder der Krankenkassen suchen unter:

  • https://pflegelotse.de (TK, Barmer, DAK und weitere Ersatzkassen)
  • https://www.aok-pflegeheimnavigator.de (Allgemeine Ortskrankenkassen)
  • https://www.bkk-pflegefinder.de (Betriebskrankenkassen)
  • https://www.der-pflegekompass.de (Knappschaft)

Dort steht auch, wie viel Wohnen und Pflege kosten.

Um ein passendes Heim auszuwählen, sollten Sie bei den in Frage kommenden Einrichtungen nachfragen, welche Aktivitäten dort angeboten werden. Diese sollten zu den Vorstellungen des Pflegebedürftigen passen und beispielsweise die Gedächtnisleistung, den Gleichgewichtssinn oder die Koordination verbessern – oder einfach Spaß machen.

Über den Autor

Marina Engler ist freie Journalistin für Wissenschaft und Verbraucherschutz und schreibt unter anderem für “Finanztest” und “Verbraucherblick”.

Geriatrische Reha – Alltagskompetenzen wiederherstellen

Was ist der unterschied zwischen reha und kurzzeitpflege

Ältere Menschen haben gegenüber jüngeren einen Nachteil, wenn es um die Heilung oder die Wiederherstellung von Alltagskompetenzen. geht. Besonders nach einer schweren oder längeren Krankheit ist Ihr Körper natürlicherweise durch die vielen Lebensjahre nicht zu einer schnellen Rehabilitation fähig. Obendrein kommen im Alter oft weitere Gesundheitsprobleme, wie chronische Erkrankungen, Muskel- und Gelenkprobleme sowie kognitive Einschränkungen hinzu. Das alles kann dazu führen, dass die Erholung und Wiedererlangung der gewohnten Fähigkeiten bei älteren Menschen länger dauert.

Deshalb kommt der geriatrischen Reha eine besondere Aufgabe zu. Durch die von einem interdisziplinären Team angeleitete, ganzheitliche Reha sollen ältere Menschen physisch und mental in die Lage versetzt werden, ihren Alltag möglichst selbstständig zu bewältigen.

Was ist geriatrische Reha?

Geriatrie ist die medizinische Fachrichtung der Altersheilkunde. Geriatrische Reha bezeichnet Rehabilitationsmaßnahmen, die sich gezielt auf die Wiederherstellung der Alltagskompetenzen von älteren Menschen ausrichtet. Mit den Rehabilitations-Maßnahmen werden die Patienten in die Lage versetzt, Beeinträchtigungen bei alltagsrelevanten Tätigkeiten zu beseitigen oder auszugleichen. 

Das Ziel von geriatrischer Reha ist, dass die Betroffenen möglichst selbstständig ihren Alltag wieder bewältigen können. Eine Pflegebedürftigkeit wird damit entweder vermieden oder die Schwere der Pflegebedürftigkeit möglichst klein gehalten.

Die geriatrische Reha unterscheidet sich von indikationsbezogener Reha. Sie konzentriert sich speziell auf eine Krankheit oder Behinderung. Auch wenn eine akute Krankheit eine gezielte Reha notwendig macht, ist oft die umfassendere geriatrische Reha für alte Menschen sinnvoller. Mit einer umfassenden, auf alte Menschen ausgelegten Reha werden bessere Ergebnisse erzielt. Vergleichweise wird bei jüngeren Menschen eine indikationsspezifische Reha angewandt. Älteren Menschen leiden häufiger an Multimorbidität und weisen eine verminderte körperliche und geistige Belastbarkeit auf. Die geriatrische Reha kann hier ansetzen. 

Um der geriatrietypischen Multimorbidität und anderen altersspezifischen Besonderheiten gerecht zu werden, verfolgt geriatrische Reha einen umfassenden Ansatz: Neben den verschiedenen Erkrankungen werden die individuellen Bedürfnisse des Patienten und dessen Angehöriger berücksichtigt. Um das zu gewährleisten, arbeiten hier verschiedene Berufsgruppen eng als Team zusammen: Ärzte, Therapeuten und weitere Fachkräfte wie Sozialarbeiter oder Ernährungsberater. Sie kümmern sich um den Patienten oder schulen die Angehörigen.

Welche Patienten bekommen diese Behandlung verordnet?

Geriatrische Reha wird solchen Patienten angeboten, denen neben einem bestehenden Rehabilitationsbedarf nach einer akuten Krankheit auch eine Rehabilitationsfähigkeit attestiert wird. Außerdem müssen die Erfolgsaussichten der Maßnahmen positiv eingeschätzt werden.

In der Regel sind die Patienten 70 Jahre und älter. Lediglich wenn die Multimorbidität schon unter 70 Jahren stark ausgeprägt ist, wird bereits ab 60 Jahren eine geriatrische Reha durchgeführt.

Des Weiteren müssen die Betroffenen durch die Krankheitsauswirkungen alltagsrelevante Beeinträchtigungen bei Aktivitäten oder Teilnahme am Sozialleben aufweisen

Beispiele sind Beeinträchtigungen der:

  • Die Selbstversorgung (Essen, Trinken, Selbsthygiene, An- und Ausziehen)
  • Mobilität (Gehen, Stehen, Sitzen, aber auch Feinmotorik für Alltagstätigkeiten)
  • Haushaltstätigkeiten (Einkaufen, Kochen, Saubermachen)
  • Kognitive Fähigkeiten (Lesen, Schreiben, Problemlösung)
  • Kommunikationsschwierigkeiten (Sprechen, Hören und schriftliche Kommunikation)

Es gibt auch viele weitere alltägliche Herausforderungendie schwer zu bewältigen sind. Dazu gehören beispielsweise Bank- oder andere Rechtsgeschäfte, aber auch die Teilnahme an Wahlen, das Erledigen komplexer Aufgaben oder die Strukturierung des Alltags. Wenn diesen Menschen diese Aktivitäten schwer fallen, kann ihnen eine geriatrische Reha helfen. 

Den Antrag auf geriatrische Reha stellt in der Regel entweder das Krankenhaus, in dem der Betroffene wegen der akuten Erkrankung behandelt wird. Alternativ kann auch der eigene Hausarzt den Antrag bei der Krankenkasse stellen.

Obwohl Betroffene seit 2007 einen Rechtsanspruch auf geriatrische Reha haben, wird von den Krankenkassen oft lieber eine indikationsbezogene Reha bewilligt. Diese ist für die Krankenkassen kostengünstiger, vom Konzept her aber weniger umfassend. Deshalb sollten Betroffene oder deren Angehörige immer auf diese Behandlung bestehen

Befinden Sie sich in der Situation, für sich oder einen Angehörigen eine geriatrische Reha zu beantragen, hilft Ihnen der Sozialdienst im Krankenhaus oder eine unabhängige Patientenberatung weiter.

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Was beinhaltet  eine geriatrische Reha?

Bei geriatrischer Reha unterscheidet man zwischen ambulanter und stationärer geriatrischer Rehabilitation. Reha-Patienten in ambulanter Reha suchen für ihre Therapiesitzungen eine ambulante Rehabilitationseinrichtung auf. 

Es gibt Ausschlusskriterien, die keine ambulante Reha zulassen. Diese sind zum Beispiel ein Krankenhausaufenthalt mit ärztlicher Überwachung oder es Einschränkung in einer ambulanten Reha-Einrichtung bei der Behandlung gibt.

Ob ambulant oder stationär geht einer Reha immer eine intensive Diagnostik voraus. Hier werden sowohl die aktuellen Beschwerden und Einschränkungen untersucht, als auch viele Fragen zum Alltag und zu sozialen Kontakten besprochen. Ist der Patient zur ausführlichen Auskunft nicht fähig, werden oft die Angehörigen hinzugezogen. Diese erste Diagnostik wird auch als „Geriatrisches Assessment“ bezeichnet, und dient vor allem einer Aufnahme der Beschränkungen und Fähigkeiten.

Als nächstes wird ein individuell auf den Patienten angepasstes Ziel der geriatrischen Reha festgelegt. Nach der Festlegung des Rehabilitationsziels wird durch die beteiligten Ärzte und Therapeuten ein Rehabilitationsplan erstellt

Der Rehabilitationsplan listet alle geplanten therapeutischen Maßnahmen auf: Neben einer durch den behandelnden Arzt geleiteten medikamentösen Therapie, stehen für die älteren Menschen täglich verschiedene Therapiesitzungen auf dem Programm. Die Behandlungen werden dabei in Einzelsitzungen oder in Gruppen angeboten. 

Typische therapeutische Behandlungen der geriatrischen Reha sind

  • Physiotherapie oder Krankengymnastik
  • Ergotherapie
  • Aktivierende therapeutische Pflege
  • Ernährungsberatung
  • Sprach- und Schlucktherapie
  • (Neuro-)Psychotherapie
  • Verschiedene Bewegungsformen

Außerdem sind Gespräche mit Sozialarbeitern (zum Beispiel zur Information über Pflegebedürftigkeit oder notwendigen Anpassungen der neuen Lebenssituation) sowie Schulungen für die Angehörigen möglich.

Täglich stehen zwischen zwei und vier Therapiesitzungen an, die je nach Therapie 15 – 30 Minuten dauern.

Bei ambulanter Reha wird darauf geachtet, dass das tägliche Programm im ambulanten Reha-Zentrum weder für den Teilnehmer noch die Angehörigen zeitlich zu sehr belastet.

Als Sonderform gibt es auch die Möglichkeit einer mobilen geriatrischen Reha. Bei dieser kommen Mitglieder des geriatrischen Reha-Teams zu dem Patienten nach Hause und nehmen dort die Therapiemaßnahmen vor. Ein Vorteil der mobilen Reha besteht darin, dass eben ganz genau jene Tätigkeiten zu Hause geübt oder Ersatzhandlungen gefunden wird, die dem Patienten tagtäglich Schwierigkeiten bereiten. Im Fall einer schweren Mobilitätseinschränkung kann eine mobile geriatrische Reha zu Hause mit entsprechend angepassten Therapiemaßnahmen eine gute Option sein.

Wie lange dauert die Rehabiliation?

Wie lange die Reha durchgeführt wird, ist individuell verschieden und hängt mit vielen Faktoren zusammen:

  • Körperliche Ausgangssituation
  • Schwere der Krankheit und Schädigung
  • Grad der Einschränkungen
  • Rehabilitationsverlauf (Anschlagen der Therapiemaßnahmen)

Sinnvoll und auch von den Krankenkassen bezahlt werden drei Wochen. Gibt es gute Gründe für die Verlängerung der Reha, liegt es im Ermessen der Krankenkasse, eine Verlängerung zu bewilligen. 

Zu beachten ist dabei, dass es hier um die Dauer der ganzheitlichen geriatrischen Reha geht.

Oft erfolgt nämlich bereits nach einer akuten Krankheit oder Verletzung im Krankenhaus eine geriatrische Früh-Reha, die das Ziel verfolgt den Patienten überhaupt entlassen zu können. Diese gehört zur Krankenhausbehandlung dazu und ist unabhängig von der geriatrischen Reha, die darauf folgen kann.

Die frühen Rehabilitation-Maßnahmen zielen somit auf das gesundheitliche Problem ab, das zum Krankenhausaufenthalt geführt hat. Ein gutes Beispiel dafür sind die frühen Rehabilitationsmaßnahmen nach einem Schlaganfall, mit denen in der Regel so schnell wie möglich begonnen wird. Diese Rehabilitation zielt auf den Schlaganfall und seine Auswirkungen ab. Andere auftretende Gesundheitsprobleme werden nur dann therapiert, wenn sie im Zusammenhang mit der akuten Krankheit und deren Einschränkung stehen. Daher ist diese Art der indikationsbezogenen frühen Reha nicht mit der umfassenden geriatrischen Rehabilitation vergleichbar.

Was ist der unterschied zwischen reha und kurzzeitpflege

Was ist der unterschied zwischen reha und kurzzeitpflege

Ist geriatrische Reha das richtige für mich?

Eine wichtige Voraussetzung ist vor allem der eigene Wille diese geriatrischen Reha durchführen zu wollen. Nach einer Krankheit oder Verletzung, zum Beispiel durch einen Sturz, kann der Alltag nicht wie gewohnt selbstständig gestaltet werden. Ist die Person allerdings davon überzeugt mit angepassten Übungen wieder selbstständig zu werden, führt diese Reha zum Erfolg.

Wenn mindestens zwei der typischen Erkrankungen von älteren Menschen vorliegen und Sie älter als 70 Jahre sind, ist die Grundvoraussetzung für die Bewilligung der Behandlung gegeben. Typische Erkrankungen von Älteren sind zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Inkontinenz, Demenz und andere.

Die Vorteile dieser Maßnahme liegen klar auf der Hand: Durch die Behandlung von einem fachübergreifenden Team aus Ärzten, Therapeuten und weiteren Fachkräften befinden Sie sich in den besten Händen. Sie können davon ausgehen, dass sich Ihre Lebensqualität nach Abschluss der Rehabilitation gegenüber dem Ist-Zustand deutlich verbessert

Durch die täglichen Therapiesitzungen werden die Fortschritte deutlich schneller erreicht, als wenn wöchentlich 1 bis 2 Therapietermine wahrgenommen werden.

Nicht zuletzt bietet eine Reha die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und sich mit gleichgesinnten Menschen auszutauschen.

Quelle:

https://www.vdek.com

Für was Kurzzeitpflege?

Kurzzeitpflege: Wenn die Pflege zuhause vorübergehend nicht möglich ist. Können Pflegebedürftige vorübergehend nicht zu Hause betreut werden, besteht die Möglichkeit, sie für eine kurze Zeit stationär in einer Pflegeeinrichtung unterzubringen.

Was brauche ich in der Kurzzeitpflege?

Was muss ich mitbringen?.
Personalausweis..
Versichertenkarte der Krankenkasse..
Befreiungsausweis..
hausärtzliche Unterlagen: Diagnose, Medikamentenplan, Rezepte..
ggf. Verordnung angedachter Therapien wie Physiotherapie, ... .
Antrag für die Pflegekasse und ggf. Kostenübernahmeerklärung..
Patientenverfügung..
Vorsorgevollmacht..