Wie können Salmonellen-Infektionen vermieden werden?Hygiene ist das A & O beim Umgang mit LebensmittelnSalmonellen sind häufige Verursacher einer bakteriellen Magen-Darm-Erkrankung. Besonders in der warmen Jahreszeit treten Salmonellen-Infektionen verstärkt auf. Häufig werden Salmonellen durch rohes nicht ausreichend erhitztes Fleisch und Geflügel sowie Rohmilch oder rohe Eier übertragen. Show
Mit bloßem Auge kann man Salmonellen nicht sehen. Sie lassen sich auch nicht an Geruchs- oder Geschmacksveränderungen oder an sonstigen Veränderungen des Lebensmittels erkennen. Salmonellen vermehren sich rasch bei Zimmertemperatur. Auch wenn Lebensmittel monatelang tiefgefroren werden, können die Salmonellen darin überleben. Nur eine vollständige Erhitzung der Speisen durch Braten, Backen, Kochen oder Grillen tötet die Salmonellen in der Regel ab. Hauptursachen für das Gedeihen von Salmonellen sind eine unsaubere Verarbeitung und warme Lagerung von Lebensmitteln. Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) hat einige einfache Regeln zusammengestellt, die helfen können, eine Salmonellen-Infektion zu vermeiden: Hygiene
Zubereitung
Lagern von Lebensmitteln
Aber bei aller Vorsicht keine Panik: Wer die Regeln im Umgang mit Lebensmitteln beachtet und entsprechende Sauberkeit einhält, braucht keine Angst vor Salmonellen zu haben. 21. Dezember 2018 Mein Herz schlägt für Tiramisus. Und zwar nicht irgendwie, sondern mit tiefster Leidenschaft und hingebungsvoller Treue. Ihr denkt ich übertreibe? Oooooh noooo. Dann habt ihr mich noch nie über einem Glas dieses cremigen italienischem Klassikers gesehen. Der Augenblick, wo alles in einem dahin schmilzt und es nur noch eines gibt: Dein Dessert und Dich. Kennst du das? Jeder hat doch so einen Lieblingsnachtisch. Der natürlich, sollte er diesen Stellenwert haben, nur optional ein Nachtisch ist, sondern variabel auch eine Vorspeise oder Hauptspeise, Frühstück oder Mitternachtssnack. Yummy! Aus diesem Grund habe ich euch heute meinen absoluten Liebling mitgebracht. Das Tiramisu von meiner Mama! Seit Jahren bewährt und jedes Mal ein reinster Genuss ist dieses Tiramisu-Rezept einfach perfekt. Es ist nicht zu flüssig und nicht zu fest, hat die perfekte Süße und die richtige Menge an Kaffee und Schokolade. Mit einem Schuss italienischem Amaretto, gut durchgezogen, ist dieses Dessert die Königin unter den Nachtischen und auf jeder Party mehr als gern gesehen. Versprochen! Beim klassischen Tiramisu unterscheiden sich viele Rezepte in folgenden PunktenMit oder ohne
AlkoholFür mich gehört in ein gutes Tiramisu eine gewisse Portion Amaretto. Wenn allerdings auf Alkohol verzichtet werden sollte, z. B., weil Kinder mitschlemmen oder zukünftige Mamas dabei sind, könnt ihr den Amaretto einfach weglassen. Das Tiramisu schmeckt auch so super lecker! Mit oder ohne EierEinige Köche haben bei Tiramisu Angst, dass sich in den Eiern Salmonellen befinden, die durch die rohe Verarbeitung negative Auswirkungen auf die Mägen ihrer Gäste haben. Auf der anderen Seite geben die Eier dem Tiramisu seinen ganz besondern Geschmack. Da haben wir den Schlamassel. Ich handhabe das aus den genannten Gründen so: Wichtig ist, dass die Eier, die ihr verwendet, wirklich frisch sind. Wenn ihr darauf achtet und das Tiramisu im Anschluss immer gut gekühlt halten, sollte hier nichts passieren. Naja, zumindest liegt die Bewegungsunfähigkeit nach dem Verzehr dann nicht an den Eiern. Ich verwende im Winter (da ich hier großartig kühlen kann) für mein Tiramisu ganz klassisch die Eier. Im Sommer, wo ein Tiramisu auch gerne mal auf einem warmen Buffet steht, verzichte ich lieber darauf. Damit bin ich bisher immer gut gefahren und habe nie schlechte Erfahrungen gemacht.
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