Ist Milch nun gesund oder nicht?

Milch: Es gibt wohl kaum ein Lebens­mit­tel, das umstrit­ten­er ist. Jahre­lang war sie qua­si der Inbe­griff ein­er gesun­den, natür­lichen Ernährung. Viele Lebens­mit­tel­her­steller wiesen  extra daraufhin, wenn ihre Pro­duk­te Milch enthiel­ten. Schließlich galt diese als gut für die Knochen wegen des stärk­enden Kalz­i­ums. Doch seit einiger Zeit führt das The­ma Milchkon­sum zu hitzi­gen Diskus­sio­nen. Und die Frage, die sich stellt, lautet:

„Ist Kuh­milch für Men­schen über­haupt geeignet?” 

Ist Milch nun gesund oder nicht?

Milch ist all­ge­gen­wär­tig. Ob als Vollmilch, fet­tarme Milch, But­ter­milch oder in Form von Joghurt, But­ter, Quark oder Käse – die Regale in den Super­märk­ten sind über­füllt mit Molk­ereipro­duk­ten. Jedes Jahr wer­den weltweit rund 635 Mil­lio­nen Ton­nen Milch pro­duziert und ver­ar­beit­et. Doch die kri­tis­chen Stim­men zum Milchkon­sum wer­den immer lauter: Milch sei nicht nur unge­sund, sie könne auch Krebs oder Dia­betes verur­sachen. Doch was ist wirk­lich dran an diesen Thesen?

Was ist Milch?

Dass Milch eigentlich von ein­er Kuh für ihr neuge­borenes Kalb pro­duziert wird, wis­sen wir alle. Doch woraus beste­ht Milch eigentlich? Zu einem Großteil aus Wass­er, näm­lich zu 87 Prozent. Weit­ere Inhaltsstoffe sind Lak­tose, oder auch Milchzuck­er genan­nt, Fette, Eiweiß und ver­schiedene Min­er­al­stoffe und Vit­a­mine. Sie ist also sehr nährstof­fre­ich und liefert alles, was ein junges Säugeti­er braucht.

Ist Milch nun gesund oder nicht?

Doch je nach Her­stel­lung der Milch vari­iert die Zusam­menset­zung der Nährstoffe. Um sie halt­bar zu machen, wird die Milch kurzfristig erhitzt (Pas­teuri­sa­tion), um uner­wün­schte Mikroor­gan­is­men abzutöten. Dadurch wird aber auch die Anzahl von Vit­a­mi­nen ver­ringert. In halt­bar­er Milch sind durch das Ver­fahren um die 20 Prozent weniger Vit­a­mine enthal­ten als in frisch­er Rohmilch. Weit­eren Ein­fluss auf die Nährstoffe hat dazu die Hal­tung der Kühe. In kon­ven­tionellen Betrieben bekom­men die Tiere in der Regel Kraft­fut­ter und Mais. Doch Kühe sind eigentlich Gras­fress­er. Kühe aus Bio-Betrieben, die über­wiegend Gras zu fressen bekom­men (ist laut EU-Ökoverordnung so fest­gelegt), pro­duzieren Milch, in der deut­lich mehr fet­tlösende Vit­a­mine enthal­ten sind. Deswe­gen kann man auch schnell das Faz­it ziehen, dass, wenn man Milch trinkt, die Bio-Variante die deut­lich nährstof­fre­ichere ist.

Warum trinken wir Milch?

Der Men­sch ist das einzige Säugeti­er, das noch im Erwach­se­nenal­ter Milch trinkt und dazu auch das einzige Lebe­we­sen, das so gese­hen die Mut­ter­milch ein­er anderen Spezies kon­sum­iert. Das ist auch der Grund, warum wir eine lange Zeit über­haupt keine Milch ver­tra­gen haben. Noch vor ein paar Tausend Jahren beka­men die Men­schen von Milch, und der in ihr enthal­te­nen Lak­tose, ziem­liche Bauch­schmerzen. Erst eine genetis­che Muta­tion vor rund 7.500 Jahren hat dazu geführt, dass wir auch im Erwach­se­nenal­ter Milch ver­dauen kön­nen. Dass es etwas Natür­lich­es sei, Milch zu trinken, weil die Men­schen es qua­si immer getan haben, ist also nicht ganz richtig.

Ist Milch nun gesund oder nicht?

Doch das heißt nicht, dass wir auf Milch verzicht­en müssen. Denn welch­es Nahrungsmit­tel ist „für den Men­schen gemacht“? Die genetis­che Ver­an­la­gung, die es uns ermöglicht, Milch auch im Erwach­se­nenal­ter ver­dauen zu kön­nen, kann auch als Folge der Evo­lu­tion ange­se­hen wer­den. Das heißt, die Tat­sache, dass diese Muta­tion sich durchge­set­zt hat, kön­nte auch für den Milchkon­sum sprechen.

Pro Milchkonsum

Aus einem Bericht des Max Rub­n­er Insti­tuts geht her­vor, dass der Milchverzehr mit einem starken evo­lu­tionären Vorteil für die Men­schheit ein­herg­ing. Denn durch den Kon­sum von Milch­pro­duk­ten ist es dem Men­schen möglich, schnell eine Vielzahl der essen­tiellen Nährstoffe abzudecken.

Gut für die Knochen

Schon als Kind wurde uns gesagt: „Trink Milch! Das ist gut für die Knochen.“ Und tat­säch­lich: Die Milch ist ein guter Kalz­i­um­liefer­ant. Schon ein hal­ber Liter Milch deckt den Tages­be­darf eines Erwach­se­nen zu über 50 Prozent. Kalz­i­um ist nicht nur wichtig für das Wach­s­tum und die Entwick­lung ein­er starken Knochen­struk­tur, es schützt den Kör­p­er auch vor chro­nis­chen Erkrankun­gen, wie Migräne oder Knochenschwund.

Mittel gegen Bluthochdruck, Schlaganfälle & Gicht

Milch soll nicht nur das Risiko für Bluthochdruck ver­ringern, son­dern auch für Schla­gan­fälle. Es wird ver­mutet, dass die in Milch enthal­tene Kom­bi­na­tion aus Kalz­i­um und Vita­min D einen pos­i­tiv­en Effekt auf das Gefäßsys­tem haben soll. So wer­den Herz-Kreislauf-Erkrankungen deut­lich reduziert. Durch die hohe Vitalstoff-Konzentration soll Milch außer­dem dabei helfen, das Risiko für Gicht zu mindern.

Ist Milch nun gesund oder nicht?

Gesunde Zähne

Der hohe Kalz­i­umge­halt in der Milch ist nicht nur gut für die Knochen, son­dern auch für unsere Zähne. Es soll den Zahn­schmelz härten und die Aus­bre­itung von Karies ver­hin­dern. Auch Lebens­mit­tel wie Quark oder Joghurt haben dieses Effekt. Milch­pro­duk­te sollen außer­dem das Risiko für Zah­n­fleis­chentzün­dun­gen reduzieren.

Messerscharfer Blick

In Milch­pro­duk­ten steckt beson­ders viel Vita­min B2. Dieses Vita­min kann vom Kör­p­er nicht selb­st hergestellt wer­den und muss über die Nahrung aufgenom­men wer­den. Vita­min B2 sorgt vor allem für eine gute Funk­tions­fähigkeit unser­er Augen und ist außer­dem auch wichtig für unsere Gesundheit.

Ist Milch nun gesund oder nicht?

Milch von glücklichen Kühen

Wenn man sich für den Milchkon­sum entschei­det, dann ist Bio­milch die gesün­deste Wahl. Hier herrschen starke Aufla­gen bezüglich des Tier­wohls oder des Fut­ter­mit­tels. Dadurch, dass die Kühe viel Gras und Heu zu fressen bekom­men, steck­en in Bio­milch erhe­blich mehr gesunde Omega-3-Fettsäuren als in nor­maler Milch. Nicht außer Acht zu lassen, ist aber der ethis­che Aspekt: Wer Bio­milch kauft, fördert nach­haltige Land­wirtschaft und eine tierg­erechtere Haltung.

Laktosefreie Milch

Auch wenn sich die Men­schen (vor­wiegend übri­gens in Europa) an den Verzehr von Kuh­milch gewöh­nt haben, es gibt noch immer viele Erwach­sene, bei denen die in der Milch enthal­tene Lak­tose Bauch­schmerzen, Blähun­gen und Durch­fall verur­sacht. Den Betrof­fe­nen man­gelt es am Enzym Lak­tase, das den Milchzuck­er auf­s­pal­ten kann. Damit diejeni­gen mit ein­er Lak­to­sein­tol­er­anz trotz­dem Milch trinken kön­nen, gibt es die lak­tose­freie Vari­ante. Bei der Her­stel­lung wird in einem chemis­chen Prozess die Lak­tose in die Ein­fachzuck­er Glukose und Galak­tose aufges­pal­ten. Da diese bei­den Bausteine süßer schmeck­en als der Zweifachzuck­er Lak­tose, schmeckt lak­tose­freie Milch etwas süßer, ist aber wed­er kalo­rien­re­ich­er noch ungesünder.

Kontra Milchkonsum

Die Gruppe der Milchgeg­n­er wird immer größer und lauter – und darunter sind nicht nur Veg­an­er. Sie war­nen davor, dass Milch und die daraus gewonnenen Erzeug­nisse wie Quark, Joghurt oder Käse, sich neg­a­tiv auf unsere Gesund­heit auswirken kön­nten. Eine schwedis­che Studie kam zu dem Schluss, dass Milch gar nicht, wie bis­lang angenom­men, gut für die Knochen sei, son­dern die Knochenkrankheit Osteo­porose begün­stige und sog­ar das Ster­berisiko erhöhe. Alles Panikmache und rein­er Zufall? Oder gibt es Grund zur Sorge?

Ist Milch nun gesund oder nicht?

„75 Prozent der Welt­bevölkerung ist lak­to­sein­tol­er­ant und verträgt keine Milch.” 

Unverträglichkeit

Auch wenn es einem in west­lichen Län­dern so vorkommt: Lak­to­sein­tol­er­anz oder Milchzuckerun­verträglichkeit ist keine Ran­der­schei­n­ung. Vor allem die Men­schen in Südameri­ka, Afri­ka und Asien lei­den darunter: Hier sind rund 50 bis fast 100 Prozent der Men­schen lak­to­sein­tol­er­ant. Genau diese Tat­sache lässt dem Schluss nahe kom­men, dass Kuh­milch kein Nahrungsmit­tel für den Men­schen ist.

Osteoporose

Tat­sache ist, dass die Osteoporose-Rate in Län­dern, in denen viel Milch getrunk­en wird, höher ist. Eine Gruppe von Wis­senschaftlern ist sich deswe­gen sich­er, dass Milch die Knochen brüchig macht, statt sie zu stärken. Die Ursache sehen sie im hohen Kalz­i­umge­halt der Milch. Dieser würde näm­lich dafür sor­gen, dass der  Vitamin-D-Spiegel im Kör­p­er gesenkt wird. Das hat zur Folge, dass das Kalz­i­um nicht von den Knochen aufgenom­men wer­den kann.

Ist Milch nun gesund oder nicht?

Krebs

Viele Kühe wer­den mit Hor­mo­nen behan­delt, damit sie frucht­bar­er sind und somit mehr Milch geben. Doch das ist nicht nur aus ethis­ch­er Sicht schwierig, son­dern auch aus gesund­heitlich­er. Denn, wenn wir Milch kon­sum­ieren, wird auch unser Hor­mon­lev­el davon bee­in­flusst. Östro­gene, Prog­es­terone und das Insulin ähn­liche Hor­mon Growth Factor-1 (IGF-1), die in Milch zu find­en sind, wer­den in Verbindung mit einem gesteigerten Risiko von Brustkrebs und Prostatakrebs gebracht.

Gewichtszunahme 

Durch Milch soll der Insulin­spiegel im Blut schub­weise erhöht wer­den. Und zwar stark über den enthal­te­nen Zuck­er und Pro­teinan­teil hin­aus. Das kann für das Wach­s­tum der vorhan­de­nen Fettspe­ich­er sor­gen und zu ein­er Gewicht­szu­nahme führen. Zudem soll eine hohe Zufuhr von Milchei­weiß die Entste­hung von Übergewicht und eine Insulin­re­sistenz (der Vorstufe zu Dia­betes Typ 2) begünstigen.

Ist Milch nun gesund oder nicht?

Milch als Allergieauslöser

Milchgeg­n­er sehen in Milch den Allergie-Auslöser Num­mer 1. Grund dafür ist das Eiweiß in der Milch, denn kör­per­fremde Pro­teine im Blutkreis­lauf kön­nen zu aller­gis­chen Reak­tio­nen führen. Der Kon­sum von Milch kann aller­lei Nahrungsmit­te­lal­lergien zur Folge haben, ins­beson­dere bei Kindern.

Die dunkle Seite der Milchindustrie

Nicht zu vergessen, ist natür­lich der ethis­che Aspekt beim Milchkon­sum. Der Großteil der Milch, der in den Kühlre­galen unser­er Super­märk­te ste­ht, stammt von Hochleis­tungskühen, die mit allen Mit­teln dazu gebracht wer­den, so viel Milch wie nur möglich zu pro­duzieren. Dazu gehört nicht nur unnatür­lich­es Zusatz­fut­ter, welch­es bei Kühen zu Stof­fwech­sel­erkrankun­gen führen kann, son­dern die Kühe wer­den auch regelmäßig besamt. Damit der Milch­fluss nicht ver­siegt, sind sie qua­si dauer­haft trächtig. Die Käl­ber wer­den zum „Abfall­pro­dukt“ der  Milchin­dus­trie und wer­den bere­its nach weni­gen Tagen von ihrer Mut­ter getren­nt. Denn jet­zt gibt eine Kuh die meiste Milch: Rund 7.000 Liter pro Jahr pro­duziert eine Milchkuh in einem kon­ven­tionellen Massen­be­trieb. Die Folge vom vie­len Melken ist unter anderem, dass sich ihre Euter entzün­den. Doch damit nicht genug: Die Kühe wer­den außer­dem schmerzhaft enthornt, um in der engen Massen­tier­hal­tung das Ver­let­zungsrisiko zu verringern.

Ist Milch nun gesund oder nicht?

Keine Kuhmilch im ersten Lebensjahr

Auch bei der Frage, ob Kinder denn nun Kuh­milch trinken soll­ten, schei­den sich die Geis­ter. Die einen hal­ten Milch uner­lässlich für eine gesunde und aus­ge­wo­gene Ernährung, die anderen war­nen davor, Kindern Milch zu geben. Aber was ist nun richtig?

Ist Milch nun gesund oder nicht?

Im ersten Lebensjahr keine Kuhmilch

Richtig ist die Empfehlung, dass Säuglinge im ersten Leben­s­jahr keine Kuh­milch zu trinken bekom­men soll­ten und auch keine anderen Milch­pro­duk­te. Grund dafür ist, dass sich die Zusam­menset­zung von Milch für Kinder nicht eignet, denn Milch enthält zu wenig Eisen und hemmt oben­drein die Eise­nauf­nahme. Prob­lema­tisch ist dazu die Menge an tierischem Eiweiß und Fett. Diese belas­ten nicht nur den unreifen Organ­is­mus eines Babys, son­dern Stu­di­en haben ergeben, dass Kinder, die zu früh Milch bekom­men haben, auch anfäl­liger für Allergien und Übergewicht sind. Zu viel Fette und Eiweiß als Kleinkind kön­nen sich so auch noch Jahrzehnte später neg­a­tiv bemerk­bar machen und sollen sog­ar für spätere Herz­in­fark­te mit ver­ant­wortlich sein. Aber auch Sojamilch ist im ersten Leben­s­jahr keine Alter­na­tive: Da sie Östrogen-ähnliche Stoffe enthält, wirkt sich diese pflan­zliche Milch für Kleinkinder eben­falls ungün­stig aus.

Ist Milch nun gesund oder nicht?

Alles in Maßen

Zwis­chen dem ersten und drit­ten Leben­s­jahr sollte ein Kind nicht mehr als 400 Mil­li­liter Milch am Tag zu sich nehmen. Denn, wie schon bere­its erwäh­nt, das Milchei­weiß belastet den jun­gen Organ­is­mus. Zudem lassen sich in Milch­pro­duk­ten häu­fig Pes­tizide, die die Kuh über das Fut­ter aufn­immt, sowie Medika­menten­rück­stände nach­weisen, die nicht gut für Her­anwach­sende sind. Sie kön­nen sog­ar zu ver­schiede­nen Allergien führen. Außer­dem führt ein zu hoher Milchkon­sum dazu, dass durch die darin enthal­te­nen Hor­mone, die Bauch­spe­ichel­drüse ver­mehrt Insulin pro­duziert. Das wirft den Hor­mon­haushalt der Kinder durcheinan­der und es wird ver­mutet, dass zu viel Milch ver­schiedene Erkrankun­gen begün­sti­gen kann, wie zum Beispiel Akne, Fet­tleibigkeit, Dia­betes oder sog­ar Krebs.

Pflanzliche Milch bei Kindern

Alter­na­tiv zu Kuh­milch bieten sich ver­schiedene Milch­er­satzpro­duk­te an, wie Reis­milch, Hafer­milch, Man­delmilch oder auch Sojamilch. Alles auch nur in Maßen. Dazu muss man aber auch sagen, dass diese pflan­zlichen Milch­sorten nicht so viele wichtige Nährstoffe enthal­ten wie Milch. Man sollte deswe­gen auf eine aus­ge­wo­gene Ernährung acht­en, sodass das Kind mit allen lebens- und entwick­lungsnotwendi­gen Nährstof­fen opti­mal ver­sorgt wird.

Ist Milch nun gesund oder nicht?

Fazit

Ob man sein Kind Kuh­milch trinken lässt oder nicht, sollte jed­er für sich selb­st entschei­den. Bei­des hat sein für und wider. Alles in allem kann man aber sagen, dass wed­er Milch noch ein pflan­zlich­es Ersatzpro­dukt in rauen Men­gen verzehrt wer­den sollte.

Warum sollte der Mensch keine Milch trinken?

Für Gegner der weißen Flüssigkeit ist klar: Milch sorgt für Bauch- und Darmbeschwerden, führt zu einem früheren Tod, sie verursacht Allergie, Husten, Erkältungen, Akne, Übergewicht, Mittelohrentzündungen, Diabetes, sogar Knochenbrüche – und Krebs. Alles durch Studien belegt.

Ist es schlimm jeden Tag Milch zu trinken?

Generell kommt es bei Milch auch immer darauf an, wie viel Sie davon trinken. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, dass Erwachsene täglich eine Menge von 250 ml Milch oder Milchprodukte und 2 Scheiben Käse (50-60 Gramm) zu sich nehmen können.

Ist Milch ungesund oder gesund?

In den Infokorb legen. Milch und Milchprodukte enthalten viel Kalzium und Vitamin D. Diese Nährstoffe werden für die Knochenbildung und -stabilität gebraucht. Unter anderem deshalb empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), täglich Milchprodukte wie Joghurt oder Käse zu konsumieren.

Warum du aufhören solltest Kuhmilch zu trinken?

Der Konsum von Milchprodukten hindert den Körper eher an der Calcium-Verwertung. Und dieses Calcium kann viel besser über Gemüse aufgenommen werden. Auch nimmt man inzwischen einen Zusammenhang zwischen Osteoporose und dem Konsum von Milch an. Zahlreiche Kühe in der Milchproduktion leiden an eitrigen Euterentzündungen.