Feuerwehrmann Sam - Helden fallen nicht vom Himmel kaufen

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Feuerwehrmann Sam - Helden fallen nicht vom Himmel kaufen

 

Pontypandy bekommt eine neue Polizeiwache, die von der Chefin, Polizeihauptmeisterin Rose Ravani, feierlich eingeweiht wird. Aber Polizist Malcolm ist bei aller Freude doch ein wenig betrübt, denn im Gegensatz zur großen Stadt gibt es im kleinen Pontypandy keine aufregenden Kriminalfälle und geheimnisvollen Rätsel zu lösen. Das ändert sich beides schlagartig, als ein mysteriöser »Fliegender Mann« auftaucht. Der scheint zwar in Notfällen der große Retter zu sein, aber bald wird klar, dass die Beinahe-Katastrophen inszeniert waren. Ein so besonderer Fall verlangt besondere Helden Norman-Man und Atomic Boy gehen der Sache auf den Grund. Und dabei werden sie in ein Abenteuer verwickelt, das selbst Normans kühnste Träume wie ein Loch in einer alten Unterhose aussehen lässt. Doch zum Glück sind da immer noch Feuerwehrmann Sam und all die anderen, die dafür sorgen, dass in Pontypandy weder chaotische »Fliegende Männer« noch fiese Schurken eine Chance haben...

Pontypandy bekommt eine neue Polizeiwache, die von der Chefin, Polizeihauptmeisterin Rose Ravani, feierlich eingeweiht wird. Aber Polizist Malcolm ist bei aller Freude doch ein wenig betrübt, denn im Gegensatz zur großen Stadt gibt es im kleinen Pontypandy keine aufregenden Kriminalfälle und geheimnisvolle Rätsel zu lösen. Das ändert sich aber schlagartig, als ein mysteriöser "Fliegender Mann" auftaucht ...

Eine der größten französischen maritimen Übungen im Mittelmeer, POLARIS 21 (Préparation Opérationnelle en Lutte Aéromaritime, Résilience, Innovation et Supériorité), fand vom 18. November bis zum 3. Dezember 2021 im Gebiet westlich der Insel Korsika, zwischen Frankreich und Spanien, statt. Die Übung umfasste auch einen Abschnitt an der Atlantikküste des französischen Festlands.

POLARIS 21 stand ganz im Zeichen der Einsatzvorbereitung an mehreren Fronten und wies eine hohe Gefechtsintensität auf, die rundum der strategischen Vision des Chefs der Streitkräfte und dem Plan Mercator Acceleration 21 des Stabschefs der französischen Marine, Admiral Pierre Vandier, entsprach. Neben der Seekriegsführung waren an der Übung auch zahlreiche Kampfflugzeuge und Boden-Luft-Abwehrsysteme beteiligt.

Offiziell bestand das Ziel der Übung darin, die Fähigkeiten der See- und Luftstreitkräfte für künftige Kriege zu testen und dabei die neuesten Systeme und Marineschiffe zur Entwicklung von Taktiken einzusetzen. Das Szenario der Übung sollte „die Alliierten in die Lage versetzen, im Falle einer Bedrohung durch die russische Luftwaffe und Marine die Kontrolle über das Mittelmeer zu behalten“.

Das Übungsszenario bestand aus zwei Truppen (Blau und Rot), wobei die BLAUE aus der französischen Carrier Strike Group (CSG) bestand, die sich um den Flugzeugträger FS Charles de Gaulle (R91) mit Nuklearantrieb gruppierte, und die ROTE aus einer glaubwürdigen Oppositionsstreitmacht (OPFOR), die sich um den Linkslenker der Mistral-Klasse „Tonnerre“ versammelte.

Insgesamt waren an der Übung 23 Schiffe, ein U-Boot, 65 Flugzeuge und 6.000 Personen beteiligt. Die an der Übung teilnehmenden Partnernationen kamen aus Griechenland, Italien, Spanien, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten.

Der US-amerikanische Lenkwaffenzerstörer USS Porter (DDG 78) der Arleigh-Burke-Klasse, die P-8A Poseidon-Flugzeuge des Kommandanten der Task Force 67 und der Flottennachschubdampfer USNS John Lenthal (T-AO 189) der Henry-J.-Kaiser-Klasse spielten bei der Übung POLARIS 2021 eine sehr wichtige Rolle.

Auch die Sechste Flotte der Vereinigten Staaten, die ihr Hauptquartier in Neapel (Italien) hat, führte das gesamte Spektrum gemeinsamer und maritimer Operationen durch, oft in Zusammenarbeit mit NATO-Partnern, um die Macht der Vereinigten Staaten in Europa und Afrika zu stärken…………..

Weiter hier….
https://uncutnews.ch/die-nato-plante-einen-praeventivschlag-gegen-russland/

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Aletheia 1957 sagt:

15. Oktober 2022 um 12:19 Uhr

an Aktakul:

Der Grund meiner seltsamen Frage nach einem roten Becher/Glas ist ein Traum.

In der Nacht vom 13. auf den 14.10.2022 hatte ich einen extrem kurzen, sehr eindrücklichen, aber auch klaren Traum und bin deswegen aufgewacht. Seitdem geht er mir nicht mehr aus dem Kopf.

Das ist bei mir manchmal der Fall und ich versuche dann, den Traum zu deuten. Das gelingt mir natürlich nicht immer.

A) Ich hatte bis jetzt 4 Träume, welche ich lange nicht aus dem Kopf bekam und die eine Realität abbildeten, welche ich nicht wissen, die ich aber später verifizieren konnte.

B) 3 andere Träume waren ebenfalls lange Zeit präsent und zeigten Begebenheiten, welche erst später tatsächlich eintrafen.

Die meisten anderen, nachhaltigen Träume blieben mir ein Rätsel.

******************************************
Im Traum war ich anscheinend mit dir am Skypen.
Du hast die Kamera deines Handys auf das rote Glas mit der Zahnbürste, welches vor dem Spiegel auf der Ablage stand, gerichtet und ich sah eine Nahaufnahme davon.
Gleichzeitig hörte ich die von dir eindringlich gesprochenen Worte:

„Sieh genau hin. Du musst ganz genau hinsehen. Es ist nur Eines im Glas.“

Der Spiegel hinter dem Glas war leer. Auch das rubin-rote Glas wurde nicht gespiegelt.
*******************************************

Dann bin ich aufgewacht. Das Ganze hat gefühlt nur etwa 10 Sekunden gedauert.

Da ja nun dein Glas farblos und nicht ROT ist, war das ein Schuss ins Leere.
Ich dachte, das könnte wieder mal ein Fall der Kategorie A) sein. Interessant wär’s gewesen.

War wohl im Gehirn irgend eine Verarbeitung der verschiedensten Eindrücke vom vergangenen Tag.

Ich hoffe, die ungeduldige Schnippdistel ist jetzt nicht all zu sehr enttäuscht. 😉

🌺

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Aletheia 1957 sagt:

16. Oktober 2022 um 09:39 Uhr

an Schnippdistel:

Ist die Katze aus dem Haus, tanzt die Maus.

Nun, so schlimm ist’s ja auch nicht. Ich hatte befürchtet, dass dieser Beitrag hier von Trollen und Hetzern geradezu überschwemmt wird. Hält sich aber in Grenzen.

Sich ein bisschen abseits des Kriegsgeschehens auszutauschen, finde ich gar nicht mal so schlecht. Schliesslich besteht zumindest mein Leben nicht nur aus Kriegs-Geschehen und Corona-Plandemie. Ich hoffe doch, dass das bei den meisten Kommentatoren auch so ist.

Mit luzidem Träumen habe ich keinerlei Erfahrung. Gehört habe ich es schon oft. Was genau damit gemeint ist, ist mir nicht so klar. Da versteht wohl jeder etwas anderes darunter.

Mich verblüfft mehr, dass ich im Traum mir unbekannte Sprachen verstehen und sprechen kann, dass ich Fähigkeiten habe, welche ich in der Realität nicht besitze (z. B. Auto fahren) und dass ich oft völlig anders agiere und reagiere als im Wachzustand.
Ich träume übrigens in Farbe. Oft höre ich, dass viele nur in schwarz-weiss träumen oder gar nicht bestimmen können ob sie schwarz-weiss oder in Farbe träumen. Auch interessant.

Zu guter Letzt eine Verständnis-Frage einer Uneingeweihten: Was bedeutet „OT“?

Die im Netz gefundene Erklärung

„OT bzw. Operational Technology (zu Deutsch: operative Technologie) bezeichnet die Verwendung von Hardware und Software zur Kontrolle von industriellem Equipment.“

ist wohl nicht damit gemeint.

Und viel Spass noch beim Fliegen. 😉

🌺

Aletheia 1957 sagt:

16. Oktober 2022 um 11:27 Uhr

an Aktakul:

Guten Morgen.
Ich habe auch lange überlegt, ob ich dir diese eigenartige Frage hier im Forum stellen soll.
Mit witzigen oder spöttischen Kommentaren habe ich gerechnet. Praktiziere ich ja auch.
Die Kommentare von Schnippdistel und Mircutux sind OK und haben mich erheitert.

Gezögert habe ich eher, wenn ich ehrlich bin, weil ich befürchtete, auch bei meinen ernsteren Kommentaren, von mir wichtigen Foristen nicht mehr für voll genommen zu werden.

Diese Scheu habe ich dann letztlich auch überwunden. Weil es die Spreu vom Weizen trennt. Soll doch jeder von mir denken was er will. Ich nehme mir diese Freiheit ja auch.

Nur eindimensional denkende Leute sind nicht in der Lage, zu erkennen, dass Menschen vielseitig und vielschichtig sind und sich auch über andere Dinge im Leben so ihre Gedanken machen, um daraus Erkenntnis für sich selbst zu gewinnen.

Tja, die Anonymität durch die Künstler-Namen hat halt 2 Seiten. Man ist zwar einerseits vor Belästigungen im privaten Bereich geschützt, kann sich aber andererseits nicht auf privater Ebene, unter 4 Augen sozusagen, austauschen, ohne eine für alle ersichtliche Email-Adresse preiszugeben.

Schade, dass ich nicht erfahre, was du zu deinen Wahrnehmungen sonst noch sagen wolltest. Dein Verzicht darauf ist jedoch nachvollziehbar und auch berechtigt.

Eventuell besteht die Möglichkeit, dass du deinen Kommentar dort platzierst, wo wir uns beide, in mehreren längeren Kommentaren ausgetauscht haben, falls du noch weisst, welcher Beitrag von Th. R. das war.

Du brauchst es auch nicht anzukündigen. Ich werde eine Zeit lang einfach 1 mal am Tag dort nachschauen.

Wenn nicht, ist es auch OK für mich.

Ich würde mich auch trauen, „dort“ eine meiner Email-Adressen zu hinterlassen.
Ich müsste dich jedoch in deinem 1. Email, auf Grund des Inhalts deines Textes, eindeutig als echten Aktakul identifizieren können. Dir fällt sicher schon was Schlaues ein, wenn du diese Möglichkeit überhaupt in Betracht ziehen magst.

Egal, wie du dich entscheidest, alles OK für mich. Man kann ja nie vorsichtig genug sein.

Ich persönlich schätze es sehr, dass Th. Röper uns die Möglichkeit bietet, hier zu kommentieren und nur sehr selten, wenn es ganz arg wird, eingreift und einen Foristen rausschmeisst.

Das Niveau hier, im Gegensatz zu vielen anderen Kanälen, ist sehr hoch. Seien es Kommentare zu geschichtlichen, technischen, etc. Themen. Mein Wissensstand wurde und wird erheblich erweitert.

Auch das Einbringen von echten persönlichen Meinungen, Einschätzungen, Erfahrungen und weiterführenden, ergänzenden Informationen schätze ich sehr. Der Unterschied zu Trollen und Hetzern ist riesig und macht es mir leicht, die Idioten und Kriegsgurgeln von aufrichtig interessierten, engagierten und besorgten Menschen zu unterscheiden.

Auch Spass, Ironie und Sarkasmus finden statt.
Mir fällt auf, dass es meistens die Fanatiker und glühenden Anhänger von Ideologien sind, die dafür nicht (mehr) empfänglich sind. So bad, so sad, so boring.

Der meist gute Umgangston untereinander ist ebenfalls bemerkenswert. Kleine Sticheleien dürfen sein.

Ob nun ein Text in perfektem Deutsch und mit perfekter Rechtschreibung geschrieben wird oder nicht, ist ebenfalls ohne Bedeutung für mich. Auffällig ist jedoch, dass hier ausserordentlich viele Schreiber die deutsche Sprache hegen, pflegen und sich eloquent ausdrücken können.

Flasche leer, habe (vorläufig) fertig. 😉

Was erlauben Aletheia 1957? 🙄

🌺

John Magufuli sagt:

13. Oktober 2022 um 19:45 Uhr

DONALD TRUMP BESCHULDIGT JOE BIDEN, PUTIN „FAST GEZWUNGEN“ ZU HABEN, IN DIE UKRAINE EINZUMARSCHIEREN: „SIE HABEN IHN MIT IHRER DUMMEN RHETORIK PROVOZIERT“.

Donald Trump war am Samstag Gast des Medienunternehmens „Real America’s Voice“, am Rande seiner riesigen Kundgebung, die er am selben Tag in Nevada abhielt. Der ehemalige US-Präsident äußerte sich zur Situation des Krieges in der Ukraine und sparte nicht mit scharfer Kritik an den Fehlern der Biden-Regierung. Für Trump hat Joe Biden „Putin fast dazu gezwungen, die Ukraine anzugreifen“.

Der 45. US-Präsident beschuldigt die Biden-Regierung, Putin „getrieben“ zu haben, und bezieht sich zweifellos auf die amerikanische Arroganz, wann immer es um Rußland geht: „Als ich ihnen zuhörte, dachte ich, „sie zwingen ihn fast dazu, mit dem, was sie sagen, anzugreifen. Ihre Rhetorik war so dumm“, sagte er.

Er zog auch eine Parallele zu Kim Jong-Un, um zu zeigen, wie er als Präsident eine nukleare Risikosituation effektiv bewältigt hatte. Er behauptete, wenn er Präsident wäre, würden sich die Ukraine und Rußland niemals bekämpfen und Putin hätte niemals angegriffen.

Par Bamada.net 12/10/2022 – Dissident Officiell
DONALD TRUMP ACCUSE JOE BIDEN D’AVOIR «PRESQUE FORCÉ» POUTINE À ENVAHIR L’UKRAINE : «ILS L’ONT PROVOQUÉ AVEC LEUR RHÉTORIQUE STUPIDE»
http://bamada.net/donald-trump-accuse-joe-biden-davoir-presque-force-poutine-a-envahir-lukraine-ils-lont-provoque-avec-leur-rhetorique-stupide

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John Magufuli sagt:

14. Oktober 2022 um 22:44 Uhr

Assange wurde von der EU verfolgt. Anklage wegen „Sexismus“ aus Schweden, deshalb Untersuchungshaft in GB. Später hat sich die Sexismusgeschichte in Nichts aufgelöst, und GB hatte den Brexit, aber die Briten blieben dabei. Nach Streichung des Asyls in der Botschaft von Ekuador kam er wegen Verstoßes gegen Kautionsauflagen wieder ins Gefängnis, obwohl die Sexismusgeschichte, auf die sich diese bezogen, gar nicht mehr existierte, er also als formell Unschuldiger verfolgt wurde.

Als das abgesessen war, haben sie ihn ohne Grund im Gefängnis gelassen, in Erwartung eines Auslieferungsantrages aus den USA, den es gar nicht gab.

Es gab also einen massiven Verfolgungswillen durch EU-Stellen, später von GB weitergeführt, womit die USA bis dahin gar nichts zu tun hatten, dementsprechend hatte Trump keinerlei Zuständigkeit.

Auch FBI, die Kriminalpolizeien der Bundesstaaten und die Staatsanwaltschaften sind vom Präsidenten unabhängige Behörden. Da kam dann gegen Ende der Amtszeit Trump tatsächlich von einer Stelle ein Auslieferungsersuchen.

Daß Trump „die Anklageschrift gegen Assange aufsetzen lassen“ habe ist schlicht falsch. Er war nicht nur nicht zuständig, große Teile der Behördenapparate haben sogar gegen ihn gearbeitet.

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Aletheia 1957 sagt:

15. Oktober 2022 um 09:43 Uhr

an Paco:

Das sind noch immer alles Warnschüsse.

W. Putin könnte der Ukraine ja einfach den Gas-Hahn zudrehen. Aber das würde vielen Ukrainern das Leben kosten.
Das ist nicht seine Absicht, wie man ja an den Zielen der Bombardierungen seit Montag sieht.

Kiew meldet 20 Tote und 100 Verletzte.

Und wieder hatte W. Putin die Grösse, einzugestehen, dass man nicht in allen Fällen erfolgreich war. 7 Ziele werden nochmals etwas“ nachbearbeitet“ werden.

Ich vermute, dass da auch noch andere Überlegungen eine Rolle spielen.

Meine Variante:
Das Beste wäre doch, wenn die ukrainische Bevölkerung ihre Regierung zu Friedensverhandlungen zwingen würde.
Eine „Überdosierung“ der russischen Angriffe wäre da nicht zielführend.
Da sind homöopathische Dosen, über einen längeren Zeitraum, über das ganze Land verteilt und mit wenig Toten /Verletzten wesentlich wirksamer um die Bevölkerung wach zu rütteln.

Und der Eintrag in den späteren Geschichtsbüchen würde sich für W. Putin auch besser machen, wenn die Ukrainer ihr Schicksal selber in die Hände genommen hätten.

W. Putin ist ein sehr weit vorausschauend planender, den Überblick behaltender und vernetzt denkender Staatsmann.

Aber was weiss ich denn schon! Irgend einen uns verborgenen Hintergrund wird es schon haben. Da bin ich mir sicher.
🌺

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Aletheia 1957 sagt:

14. Oktober 2022 um 19:49 Uhr

an John Magufuli:

Seit mehr als 4 Jahrzehnten koche ich selber und gern. Ich koche vorwiegend deutsch, schweizerisch, italienisch, französisch, indisch, chinesisch, nord-afrikanisch und natürlich à la mode de la cheffe.
La cuisine: c’est moi! 😉

Diäten oder irgendwelche komischen Ernährungs-Lehren sind mir ein Gräuel.
Wer nicht eine entsprechende Krankheit hat, benötigt diese nicht.

Meine Kriterien/Prioritäten:

1. Es soll vor allem schmecken und abwechslungsreich sein.

2. Keine Fertig-Produkte.

3. Gemüse: saisonal, aus der Umgebung, gerne Bio, aber nicht zwingend.

4. Ich esse niemals Light-Produkte, wie z. B. Joghurt.

5. Ich koche mit Butter, Oliven-Öl, Raps-Öl, Sesam-Öl oder Kokos-Fett; mit Halb-Rahm, Weiss-/Rotwein und Orangen-Jus.

6. Die Hauptmahlzeit besteht meistens aus Gemüse oder Salat (in allen Blatt- und Gemüse-Variationen) + Fleisch (von der Bratwurst bis zum Filet)/Fisch/Meeresfrüchte + Beilage (Kartoffeln auf versch. Arten zubereitet, Reis in versch. Sorten, Teigwaren in allen Variationen, Quinoa, Gerste, Buchweizen, Couscous).

7. Ich verwende Kräuter (wenn mögl. frische) und Gewürze aus der ganzen Welt; in meinem Regal stehen ca. 80 verschiedene Sorten. Ist bei Hexen so!

8. Seit die Kinder aus dem Haus sind, esse ich nur noch, wenn ich Hunger habe (meistens abends) und nur noch, was ich gerne mag. Wenn ich keinen Hunger habe, esse ich auch mal einen ganzen Tag lang nichts.

9.Ich meide Produkte von Nestlé, Mars, etc. und deren Tochtergesellschaften.

10. Ich erlaube mir „Ausrutscher“ und kaufe im Winter Himbeeren, konsumiere meinen Lieblings-Kaffee (gefriergetrockneter Kaffee) von Nestlé (leider), mache weder die Teigwaren noch das Tomaten-Purée selber (so „verkrampft“ bin ich dann auch wieder nicht), nasche Marzipan oder Pommes-Chips.

11.Ich liebe es, Salat oder Gemüse zu waschen, zu trocknen, von Hand zu schälen oder zu schneiden. Ich liebe den Duft von angebratenen Zwiebeln + Knoblauch, ich liebe es, in Fleisch-Sossen herumzurühren und Gewürze und Kräuter intuitiv zu wählen.

12. Ich liebe es, zu essen. Am liebsten in Gesellschaft. Das ist leider selten geworden.

13. Ich hatte nie Diskussionen oder gar Dramen mit meinen Kindern beim Thema „essen“. Nach der Stillzeit, ca. 1 Jahr, galt eine einzige Regel; von der Menge her natürlich fairerweise alters-entsprechend:

Wer wenig isst, bekommt wenig Nachtisch.
Wer eine „normale“ Portion isst, bekommt eine „normale“ Portion Nachtisch.
Wer viel isst, bekommt viel Nachtisch. Kleine „Manipulation“ meinerseits: wer viel gegessen hat, isst gar nicht mehr so viel Nachtisch.

🌺

PS:
Heute gibt’s Teigwaren, Schweins-Filet an Kräuter-Weisswein-Rahmsosse und Rote-Beete-Salat mit Liebstöckel. Und Rotwein.

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some1 sagt:

14. Oktober 2022 um 10:49 Uhr

Kennen Sie den WFA, die World Federation of Advertisers?

Vermutlich nicht, denn zum einen gibt es eine verwirrende Vielfalt kryptischer Akronyme -wer soll sich die alle merken? – und zum anderen kann und will der sorglose Zeitgenosse ja nicht wissen, wer wie seine Fütterung organisiert und ihn koordiniert dazu bringt, es nicht nur zu konsumieren, sondern das die ‚Tafel‘ der weltweit grössten Nahrungsmittel“hersteller“ auch noch koordiniert nach Plan erfolgt, denn Pläne, das ‚weiss man ja‘, die gibt es gar nicht.

Die WFA jedenfalls umfasst alle grossen Nahrungsmitterhersteller, angefangen von Nestle über Mondelez und Danone bis hin zu Mars.

Sie betreiben zusammen mit der ANA, der Association of National Advertisers, seit 2018 das sog. ANA CMO Growth Council, das geschaffen wurde, die sog. ANA Growth Agenda voranzutreiben, die wiederum die Themen der UN-Agenda 21 bearbeitet, was nicht weitet verwunderlich ist.

Die WFA gründete 2019 auch die Global Alliance for Resposible Media (GARM), die seit 2021 mit dem WEF partnert und dessen Plattform für Medien, Unterhaltung und Kultur.

Was hat das alles mit Ihrer Information zu tun? Nichts, gar nichts, denn ‚das weiss man ja‘, Pläne gibt es nicht, die Gremien und agenden bedeuten gar nichts, und Mars ist nur ein harmloser kleiner Plombenzieher … 😉

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Aletheia 1957 sagt:

15. Oktober 2022 um 09:13 Uhr

Nuri:

Wenn die Stimmen-Anzahl von Staaten nach der Anzahl ihrer Einwohner bemessen würde,
hätten sich China, Pakistan und die meisten anderen Staaten nicht der Stimme enthalten.
Und Brasilien hätte vermutlich nicht „ja“ gestimmt.

Das würde das Ergebnis der Abstimmungen massiv verändern, evtl. sogar auf den Kopf stellen, wenn die Abstimmung zusätzlich auch noch anonym gewesen wäre.

Wenn man bedenkt, wie frühere Abstimmungen ausgegangen wären, wenn die Anzahl Stimmen schon immer von der Anzahl der Einwohner der einzelnen Staaten abhängig gewesen wäre (von mir aus auch noch von der Fläche als 2. Faktor), hätten wir auch nicht solche Zustände auf unserem kleinen, blauen Ball, wie wir sie jetzt haben. Und eine solche Abstimmung wie die oben erwähnte, hätte es nie gegeben!

Auch immer wieder erstaunlich:

Wie sich geistige Tief-Flieger, SIE, ja SIE Nuri, für Intelligenz-Bestien halten und intelligente Menschen mit ihrem Schwachsinn belästigen.

In meiner Tätigkeit als Nachhilfe-Lehrerin habe ich etliche, bereits leicht vorgeschädigte Eltern erlebt, die ihr Kind für hochbegabt hielten, wenn es in der 1. Klasse 5 Meter selbständig gerade aus gehen konnte, ohne zu verunfallen oder andere Kinder anzurempeln.

So werden immer neue „Nuris“ geformt und auf die Welt losgelassen.
Und die machen irgendwann wieder neue „Nuris“.

Wenn Sie, Nuri, sich ausnahmsweise Ihren kapitalen Denk-Fehler eingestehen würden, möchte ich das jetzt gerne hier lesen.
Das würde jedoch bedingen, dass Sie meinen Ausführungen folgen konnten.

Mein Vater pflegte über Menschen wie Sie zu sagen:
„Denken ist halt eine Glücks-Sache – und nicht jeder hat Glück!“

🌺

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Mircutux sagt:

15. Oktober 2022 um 20:42 Uhr

Es gibt sehr gute Gründe, weshalb es bei der Souveränität von Staaten nicht um die Anzahl ihrer Einwohner geht. Ein kleiner Staat baut auf die gleichen rechtlichen Grundsätze wie ein großer Staat. Leider sind die Abstimmungen in der UN zu oft von Machtinteressen über formt.

Es gibt gute Gründe weshalb sich Staatsgebiete nicht einfach nur durch Abstimmung seiner Bürger als unabhängig erklären sollten. China enthält sich hier aus gutem Grund der Stimme.
Der wichtigst Grund dagegen ist, dass dies Tür und Tor für ausländische Mächte öffnet, anderswo die Bevölkerung aufzustacheln.
In der Ost- und Südukraine ist es jedoch eher so, dass eine Vertretung der Menschen in den betreffenden Gebieten durch die Ukraine unmöglich geworden ist, da sie 8 Jahre lang diese Menschen als Orks verfolgt bzw. terrorisiert hat und ihre Städte bombardierte.

Ganz anders ist hingegen die Unabhängigkeit des Kosovo zu beurteilen.
Hier hat die NATO einfach das gemacht was sie wollte und während es im obigen Fall noch eine Sache der Abwägung ist, ob man der Staats-Souverainität oder der Volks-Souveraintität den jeweiligen Vorzug geben möchte, ist der Kosovo schlicht ein illegales Staatsgebilde.

John Magufuli sagt:

14. Oktober 2022 um 00:47 Uhr

„Die russische Industrie ist in Stücke gerissen!“, meinte vdL. Ich habe mal gesehen, was der Militärexperte Gressel sonst so von sich gibt. Es ist erschütternd:

Der Salzburger Gustav Gressel, Militärexperte in Berlin, über die überschätzte russische Militärmacht, einen möglichen Wendepunkt im April und warum der Westen noch stärker in den Konflikt eingreifen muss.
16. März 2022,
http://www.kleinezeitung.at/politik/aussenpolitik/ukraine/6112633/Militaerexperte-Gressel_Wir-muessen-die-dumme-Hysterie-eines

Militärexperte fordert europäisches Energieembargo
Ein europäisches Energieembargo sei nach Ansicht des Militäranalysten Gustav Gressel nicht nur „sehr hilfreich“, sondern auch technisch und wirtschaftlich möglich. … Ohne Energielieferungen würde Russland nach Ansicht des in Salzburg geborenen Experten von der Denkfabrik European Council on Foreign Relations in Berlin nämlich „pleitegehen“. … Erst bis etwa 2030 könnte es Russland schaffen, europäische Exportpartner zu ersetzen.
31.03.2022
http://www.diepresse.com/6119126/militaerexperte-fordert-europaeisches-energieembargo

Noch blutrünstiger werden die Kämpfe um die Städte der Ukraine ausfallen, weil Russland seine Ziele bislang nicht erreicht hat.
http://www.rnd.de/politik/putins-krieg-in-der-ukraine-militaerexperte-gustav-gressel-im-interview-GGHHMCSMY5CV7DH5O44TH6DQOE.html

Kann die Ukraine das wirklich schaffen? In BILD erklärt Militärexperte Gustav Gressel (43) vom „European Council on Foreign Relations“, wie die ukrainische Gegenoffensive gelingen kann …
http://www.bild.de/bild-plus/politik/ausland/politik-ausland/militaerexperte-zu-ukraine-reichen-eine-million-soldaten-um-russland-zu-schlagen-80669018.bild.html

Der österreichische Militärexperte Gustav Gressel vom European Council on Foreign Relations hat in einem Interview mit der Welt vom 19. September nun erläutert, ab wann er einen russischen Atomwaffeneinsatz in der Ukraine für möglich hält.
http://www.compact-online.de/militaerexperte-gustav-gressel-atomkrieg-waere-moeglich/

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Aletheia 1957 sagt:

14. Oktober 2022 um 14:48 Uhr

an John Magufuli:

Als ich 1964 von Limburg a. d. Lahn, Deutschland, in die Schweiz kam und im Frühjahr 1964 eingeschult wurde, haben wir die Anwendung des Doppel-s, früher „sz“ gar nicht gelernt. Ob es in der Schweiz in den Grundschulen je gelehrt wurde, glaube ich eher nicht.

Weil der Durchschnitts-Schweizer die korrekte Anwendung eh nicht kennt, haben wir es auch nicht auf der PC-Tastatur. Dass das Doppel-s aus Platzgründen für

das accent aigu(é),
das accent grave(à, è),
das accent circonflexe(â, ô), und
das Trema (ë, ï)

weichen musste, denke ich nicht. Eine Taste kann ja auch mehrfach belegt sein, freien Platz hätte es also jetzt mehr als genug.

Interessanterweise gibt es aber kein

c-cedille (ç, hier nur aus anderem Text hineinkopiert)

auf der PC-Tastatur. Das ist mir jetzt erst durch Ihren Kommentar aufgefallen.

Wie es bei den elektrischen Schreibmaschinen war, weiss ich nicht mehr. Da kann ich mich nicht mehr daran erinnern, ob es ein Doppel-s gab.

Als die IBM-Kugelkopf-Schreibmaschine auf den Markt kam, brauchte man nur einen anderen Schreibkopf einzuklicken, um eine andere Schrift zu erhalten.
Aber auch da weiss ich nicht mehr, ob meine Schreibmaschine über ein Doppel-s verfügte.

Vermutlich nicht, da wie gesagt die korrekte Anwendung in der Schweiz völlig unbekannt war und ist.

🌺

Aletheia 1957 sagt:

16. Oktober 2022 um 07:57 Uhr

an Mircutux:

Ja, früher war die Schweiz neutral. Sogar im 2. WK war das so.

Und nun hat die Schweiz, besser gesagt der Bundesrat, unsere 7 Zwerge, und noch genauer der derzeitige Oberzwerg und Bundespräsident Ignazio Cassis, ohne Not und so ganz nebenbei, die Neutralität der Schweiz über Bord geworfen und die unsäglichen EU-Sanktionen, welche von den USA diktiert, aber von den USA selber nicht eingehalten werden, gegen Russland mitgemacht.

Schon kurz nach dem 24.2.2022, als Elendskji via Video überall seine billige Show abzog,
war I. Cassis, anlässlich einer von wenigen Unterstützern der Ukraine organisierten Demo auf dem Bundesplatz,
persönlich an der Demo zugegen und hat Elendskji eifrig, völlig emotionalisiert und devot seine volle Unterstützung bezeugt.
Selten habe ich mich so geärgert und fremdgeschämt. Es war so peinlich, das mit anzusehen und anzuhören.

EIN BUNDESRAT HAT AN EINER DEMONSTRATION NICHTS ZU SUCHEN. NIEMALS!!!

Damit hat er, als erster Bundesrat überhaupt, eine Grenze überschritten und sich durch sein hündisches Gebaren der Lächerlichkeit preisgegeben, sowie seine Inkompetenz als Bundesrat und Bundespräsident (jeweils für 1 Jahr) aufgezeigt.

Kürzlich hat Elendskji von der Schweiz gefordert, alle in der Schweiz beschlagnahmten Gelder von Russen je zur Hälfte an die EU und an die Ukraine zu überweisen.
Er braucht ja die Kohle, um den USA die geleasten Waffen und Kriegs-Geräte zu bezahlen.
Deshalb fordert er ja auch dauernd von der EU noch mehr finanzielle Unterstützung.

Wenigstens das hat unsere Regierung klar abgelehnt und erklärt, dass die Gelder nicht beschlagnahmt sind, sondern die Konten vorläufig „nur“ eingefroren wurden. Für mich ein schwacher Trost, aber immerhin.

🌺

Der Hausfreund sagt:

14. Oktober 2022 um 13:10 Uhr

Zur deutschen Rechtschreibung

Mit dem Thema machte ich 1997 Bekanntschaft und war anfangs durchaus angetan wegen Vereinfachung und so. Mit den Jahren dämmerte mir, was es damit auf sich hat (Ickler schrieb viel dazu). Vorher folgte die Rechtschreibung respektive Dudenreaktion behutsam und systematisierend der Sprache des Volkes mit der besonderen Zielstellung der guten Lesbarkeit und vielen Möglichkeiten einer präzisen und differenzierten Ausdrucksweise. Vor gut hundert Jahren lernte die Welt deutsch, um hier zu studieren: Mathematik, Physik, Chemie u.a. und ich glaube, daß das auch mit den Möglichkeiten der deutschen Sprache in den Wissenschaften zu tun hatte.

Natürlich geht sowas autoktatischen / diktatorischen Regimen gegen den Strich. Unter Stalin versuchte man es erfolglos an der russischen Sprache, Mao dito am Chinesischen und, raten Sie mal … richtig, auch der Führer versuchte sich an „Reformen“: Deutsche, also judenfreie Physik (wg Einstein), Naturheilkunde, Schrift und Rechtschreibung, was durch höhere Gewalt nicht zum Tragen kam.

Aufgeschoben war nicht aufgehoben. Über den Bürger hinweg (meines Wissens wurde eine ablehnende Volksabstimmung abgebügelt) ging es in der Demokratie erfolgreich weiter. Am schlimmsten jedoch: Es war eine technische Mißgeburt, voller Unklarheiten, gekünstellten (und schwer lesbaren) Zusammen- oder Getrenntschreibungen, verschlimmbessernden Reparaturen usw. Aus heutiger Sicht Teil des sprachlichen, kulturellen Niederganges. Wer Enkel im Schulalter hat, dem braucht man nichts erklären. Die Beibehaltung der normalen Rechtschreibung zeigt im Gegensatz zu der Ansicht oben gewissermaßen den Versuch, die bewähte Klarheit, die Verbindungen zu Griechisch und Latein aufrechtzuerhalten.

Ein Spezialfall ist die Eindeutschung bekannter ausländischer Begriffe, speziell der Geographie. Wer Rußland mit Ruß assoziiert, möchte bitte die russische Nationalhymne anhören. Die klingt nicht nach Rusen. Leider ist auch dieses Thema durch rotgrüne Ideologen verseucht – durch den Krampf politischer Korrektheit: Ob es um Peking, Königsberg, Kiew oder sonstwas geht.

Von der Genderei will ich garnicht anfangen. Es reicht.

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Petry sagt:

13. Oktober 2022 um 22:53 Uhr

Mmmm ? So einfach mit dem „Rechenschieber“ ist das wohl nicht erklärbar.

Um was gehts nach wie Vor ? – ( Vergessen wir mal den – offiziellen – militärischen Eingriff der RF ab Februar 2022 in der Ukraine)

Eben um die Initiative der Chinesen und den Russen, die seit Jahren eben dem Völkerrecht den Stellenwert zurück zu geben, den er verloren hat. Klartext: Eben der „Regelbasierten Ordnung der G7 eine weltweite Abnsage zu erteilen…

Darum gehts. Alles andere ist Beiwerk.

Nun nutzen eben die G7 das geschriebene Wort des Völkerrechts zur Durchsetzung ihrer Regelbasierten Ordnung in vollen Zügen…

Diese Abstimmung hat einen rein- wie soll ich sagen ?… deklatorischen Wert. Man kann mit ihr nichts anfangen, sondern eben nur Stimmung produzieren , also PR… oder Propaganda, je wie man es ausdrücken will…

Ist die Rückbesinnung der WELT auf die kompromisslose Anwendung des VÖlkerrechts so, wie die Russen und Chinesen das wollen, auch absolut schon gesichert ?

Nein… Sie werden es schaffen, doch gesichert ist es nicht. (Punkt)

Zur Frage :
Warum also sollte sich ein Staat denn zum jetzigen Zeitpunkt absolut festlegen ?

Zumal, mal Themenbezogen auf die Referenden das Völkerrecht durch die Russen nur halb angewendet wurde, bei der Eingliederung der 4 EX-Ukrainischen Gebiete. Bei den beiden Volksrepubliken DVR & LVR ist die Sachlage klar. Sie hatten sich unabhängig erklärt.

Bei den beiden weiteren Gebieten (und den noch folgenden) ist das ganz und gar nicht klar( nach meiner Meinung)

Nochmal zurück zur Frage : Warum sollte sich denn zum Beispiel Indien jetzt festlegen? und damit vielleicht selbst riesige Einnahmen verlieren..? Wie gesagt, die Abstimmung ist reines PR, zu nichts zu gebrauchen, eben halt nur um Stimmung zu machen…

Tja… eben zum Vorteil eben der Länder, die JETZT sogar der G7 zustimmten. Und eben auch zum Vorteil der Russen und Chinesen 🙂 … Warum ? Weil eben die Medien dafür sorgen, dass die Zustimmung der Resolution z.Bsp. eben der Inder, in der Welt- bekannt bis zum letzten Tagesschau-Sesselfurzer, letztendlich nicht zu Sanktionen führen kann, die man gegen Indien würde aussprechen, wenn sie der Hasndlungsweise Russlands JETZT zugestimmt hätten.,.

Persönliches Fazit:

Der RF wird aus völkerrechtlicher Sicht, nichts anderes übrigbleiben, die Staatlichkeit der Ukraine so zu beenden, dass es dem Völkerrecht eben wieder genügt. ( Also dem Recht, was sie selbst und die Chinesen wieder herstellen wollen.)

Das wird noch ein langer Weg…. zur abnsoluten Kapitualtion der Ukraine dann, wenn nicht innerhalb der Ukraine eben Kräfte ihre Wirkung entfalten die fähig sind, das Bandera- Regime, an die nächsten Laternenmasten zu hängen….

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John Magufuli sagt:

14. Oktober 2022 um 00:13 Uhr

Borell findet immer wieder weltweite Beachtung. Leider werden diese Äußerungen bei uns „strikt aussortiert“:

BORRELL IST UNZUFRIEDEN MIT DER NATO-VATERSCHAFT IM UKRAINE-KONFLIKT.

Der Chefdiplomat der EU, Josep Borrell, hat uns wieder einmal mit einem seiner Ausflüge … von großer Diplomatie beglückt.

Bei seiner Rede vor der Carlos de Amberes-Stiftung in Madrid räumte Borrell die falschen Versprechungen der NATO gegenüber Rußland ein, verstand aber nicht, inwiefern dies Konsequenzen haben sollte. Und vor allem soll dies nichts mit dem Krieg in der Ukraine zu tun haben. Gar keinen, Punkt. Denn die Taten der Herren werden nicht diskutiert – wo wären wir sonst?

Im Gegensatz zur Europäischen Union betrachtet Rußland die NATO offensichtlich nicht als Stimme seines Herren und macht sie folgerichtig für den Konflikt in der Ukraine verantwortlich.

Die bündnisorientierten Medien haben es sich zur Gewohnheit gemacht, Borrells Äußerungen strikt auszusortieren, weshalb diese hauptsächlich nur von den russischsprachigen Medien aufgegriffen wurde. Und das aus gutem Grund.

„Ich bin nicht zufrieden mit den Ausreden oder Argumenten, nach denen viele Menschen, darunter auch meine Freunde, die Aggression damit rechtfertigen, daß die NATO ihre Versprechen nicht eingehalten hat. Das ist möglich. Das ist die Geschichte. Nichts davon rechtfertigt das, was geschieht“.

Zur Erinnerung: Wladimir Putin hatte mehrfach die Frage aufgeworfen, ob die NATO für die Destabilisierung der Weltordnung verantwortlich sei, insbesondere durch ihre Osterweiterung, mit der sie ihre mündlichen Versprechen, die sie beim Zusammenbruch der UdSSR abgegeben hatte, gebrochen hatte.

Wie der Jurist Loysel 1607 in seinen Institutions coutumières schrieb, „bindet man die Ochsen mit den Hörnern und die Menschen mit den Worten“. Diese Rechtstradition stellte Borrell nicht zufrieden. …

Wie der Chefredakteur der amerikanischen Zeitung The Conservative betonte, war es in der Tat diese Ausdehnungsbewegung, die einen Eskalationsmechanismus in Gang setzte, der zum militärischen Ausbruch des Konflikts in der Ukraine führte.

Doch Borrell ist mit der Urheberschaft der NATO im Ukraine-Konflikt nicht zufrieden. Borrell will den Konflikt nicht in eine Entwicklung einordnen, er muß ihn aus dem Kontext, in dem er sich bewegt, herausschneiden, um ihn für sich selbst darzustellen. Denn nur so kann Rußland für den Konflikt verantwortlich gemacht werden. Und wenn Rußland als verantwortlich für den Konflikt in der Ukraine ohne die NATO dargestellt wird, bedeutet das, daß der Krieg, den die NATO über die Ukraine gegen Rußland führt, legitim ist. Und genau das ist der Zweck dieser ganzen Rhetorik.

Wie Borrell gegenüber dem türkischen CNN erklärte und damit den Zweck dieses hysterischen Vorstoßes in die globale Welt explizit machte:

„Wir müssen Rußland von der internationalen Gemeinschaft isolieren, wir müssen die Ukraine unterstützen“.

Dies ist die gesamte „politische Vision“ des Leiters der europäischen Diplomatie. Mit dieser primären Position ist er vollkommen zufrieden.

Par Bamada.net 13/10/2022 – Karine Bechet-Kolovko – Source : Mondialisation.ca
BORRELL N’EST PAS SATISFAIT PAR LA PATERNITÉ DE L’OTAN DANS LE CONFLIT UKRAINIEN
http://bamada.net/borrell-nest-pas-satisfait-par-la-paternite-de-lotan-dans-le-conflit-ukrainien

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John Magufuli sagt:

14. Oktober 2022 um 03:18 Uhr

Es entsteht doch überall eine neue Ordnung (außer hier). In Afrika sind sie in vielen Ländern dabei, die EU, besonders Frankreich, herauszuwerfen und die Souveränität ihrer Länder herzustellen. Afrika ist am Kommen und bereit, das niedergehende EU-Europa abzulösen. Die letzten, die unter der EU leiden, werden wir selber sein.

— AFRI’ACTU: DIE FRANZÖSISCHE ARMEE VERLIERT AN BEDEUTUNG!

Die letzten 130 französischen Soldaten, die seit Jahren in der Zentralafrikanischen Republik stationiert sind und die Blauhelme und die europäischen Ausbilder der EUTM RCA unterstützen, könnten das Land bis Ende des Jahres verlassen. Während das Land, das von einem von den Westmächten angeheizten Bürgerkrieg geplagt wird, sich nun für eine verstärkte militärische Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation entschieden hat.

Wird die französische Armee nach 62 Jahren intriganter und erfolgloser Präsenz wirklich ihre Zelte im Land des Kaisers Jean Bedel Bokassa abbrechen? Die Ankündigung des Abzugs der französischen Soldaten wurde der zentralafrikanischen Regierung von den örtlichen französischen Behörden mitgeteilt. …

Trotz der Unabhängigkeit der Zentralafrikanischen Republik im Jahr 1960 hat sich die französische Armee immer wieder in das öffentliche Leben des Landes eingemischt. Mehrmals führte sie Kommandoaktionen durch, um ein Staatsoberhaupt zugunsten eines anderen zu entfernen. Dies war insbesondere in den Jahren 1979-1981 mit den Operationen Caban und Barracuda der Fall. Aber auch von 1996 bis 1997 intervenierte Frankreich dort im Rahmen der Operationen Almandin I, II und III, im Jahr 2003 mit Boali und 2016 mit Sangaris.

Keine dieser Operationen wurde im Interesse der Zentralafrikanischen Republik durchgeführt. Im Gegenteil, jedes Mal ging es darum, die wirtschaftlichen und strategischen Interessen Französisch-Afrikas zu festigen und zu sichern. Dies führte dazu, daß die Zentralafrikanische Republik trotz ihres großen Reichtums an Mineralien und Wildtieren ein sehr armes und instabiles Land in Afrika blieb.

Dies ist die traurige Situation, die Frankreich allen seinen ehemaligen Kolonien aufzwingen wollte. Fast alle sind zu seiner Melkkuh geworden. Die Staatschefs werden ständig manipuliert, um seinen Interessen und denen der großen westlichen multinationalen Konzerne gerecht zu werden.

Glücklicherweise erleben wir derzeit ein massives Erwachen des Bewußtseins der afrikanischen Eliten (und sogar des Volkes). Von nun an haben sich afrikanische Führer (unterstützt von ihrer Zivilgesellschaft) entschieden, den Herrschern von Frankreich-Afrika zu trotzen. Dies geschah unter Einsatz ihres Lebens, damit ihre Länder letztendlich ihre wahre und vollständige Souveränität wiedererlangen konnten. Zwei Länder, die Zentralafrikanische Republik und Mali, sind dabei, sich von Frankreich zu emanzipieren. Ein drittes Land, Burkina Faso, das seinen Übergang korrigiert hat, könnte sich ihnen anschließen. Wir wagen zu hoffen, daß dies eine Ansteckung für alle ehemals von Frankreich kolonisierten Länder sein wird!

AFRI’ACTU : L’ARMÉE FRANÇAISE EN PERTE DE VITESSE !
Gaoussou Madani Traoré – Source: Le Challenger, 10 Oct 2022
https://www.maliweb.net/armee/afriactu-larmee-francaise-en-perte-de-vitesse-2994540.html

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Humml sagt:

14. Oktober 2022 um 05:45 Uhr

„Gazprom-Chef Alexey Miller in einem Interview mit Channel One-Korrespondent Konstantin Panyushkin

Alexej Miller: „Wir haben eine sehr lange Erfahrung in der Zusammenarbeit mit der Türkei im Gasbereich. Wir beliefern den türkischen Markt schon seit vielen Jahren mit erheblichen Mengen. Wir verfügen über zwei Offshore-Pipelines, Blue Stream und Turkish Stream, die die Versorgung des türkischen Marktes mit Gas sicherstellen, und diese Lieferungen sind stabil und zuverlässig. Wir werden den Dialog sehr, sehr schnell beginnen, buchstäblich Anfang nächster Woche, und wir werden zu einer absolut konkreten Diskussion über das Volumen und den Zeitplan des Projekts übergehen.

Wenn wir über die Mengen sprechen, die im Turkish-Stream-Korridor auftauchen könnten, die Mengen an neuen Gastransportkapazitäten, dann sprechen wir über die Mengen, die wir in der Ostsee, in den Nord-Streams aufgrund von internationalen Terroranschlägen verloren haben. Außerdem werden wir die Frage der Schaffung eines Hubs, einer Handelsplattform an der Grenze zwischen der Türkei und der Europäischen Union erörtern, die zu einem Preisindikator für Gaslieferungen an die Märkte der Verbraucherländer werden könnte.

Konstantin Panyushkin: „Wenn ich Sie richtig verstehe, lautet die Antwort der Türkei eher ‚ja‘ als ‚wir werden sehen‘. Ja?“

Alexey Miller: „Die Antwort der Türkei ist ja“.

Konstantin Panyushkin: „Bis 2027 wird die EU, wie geplant, im Prinzip auf russisches Gas verzichten. Wird es eine Nachfrage nach den Mengen geben, die Sie anzubieten bereit sind?“.

Alexej Miller: „Es gibt bestehende Verträge, unter denen wir früher Gas an Nord Stream-1 geliefert haben, und aus einer Reihe von Gründen, die sich unserer Kontrolle entziehen, liefern wir heute kein Gas unter diesen Verträgen. Aber es gibt diese Verträge, es gibt Käufer, die daran interessiert sind, diese Mengen zu kaufen.

Konstantin Panyushkin: „Wird es zwei neue Stränge von Turkish Stream geben?“

Alexej Miller: „Ich werde jetzt nicht sagen, wie viele es sein werden, wir müssen natürlich erst den Umfang bestimmen. In jedem Fall handelt es sich aber um neue Gastransportkapazitäten über das Schwarze Meer im Turkish-Stream-Korridor mit der Schaffung eines Handelszentrums an der Grenze zwischen der Türkei und der EU.

Konstantin Panyushkin: „In welchem Zeitrahmen?“

Alexej Miller: „Wissen Sie, wir bauen bereits ziemlich schnell Offshore-Pipelines. „Nord Stream 2″ wurde komplett von uns selbst fertiggestellt, niemand hat uns geholfen, wir haben dieses Projekt in der Endphase ohne jegliche technologische oder technische Unterstützung unserer ausländischen Partner umgesetzt, nur Gazprom hat dies getan. Daher kann ich sagen, dass es technisch und technologisch kein Problem für uns ist. Wir haben nicht das Turkish-Stream-Projekt im Schwarzen Meer gestartet, sondern das South-Stream-Projekt, richtig? Und ich kann Ihnen sagen, dass unsere Planungsunterlagen für eine Kapazität von 63 Milliarden Kubikmetern Gas bereits ausgearbeitet sind.

Was die Turbinen anbelangt, so werden es natürlich Turbinen aus russischer Produktion sein, natürlich wegen der Situation, die sich in der Verdichterstation Portovaya mit Siemens-Turbinen entwickelt hat, weil, entschuldigen Sie, Siemens zur Generalüberhohlung nur ein Werk in Kanada hat, das Sanktionen verhängte. Bis heute ist keine einzige Turbine in der Portovaya-Kompressorstation mehr in Betrieb. In dieser Hinsicht wird das Problem der Wiederherstellung von Nord Stream 1 dadurch verschärft, dass eine neue Kompressorstation für andere russische Turbinen gebaut werden müsste.

Die vorläufigen Berechnungen zeigen, dass es viel schneller geht, alles neu zu bauen. Und niemand hat etwas davon gesagt, dass unsere europäischen Partner oder Deutschland die zerstörten Leitungen wieder aufbauen wollen. Das ist der erste Punkt. Zweitens gibt es regulatorische Fragen, Sanktionen und rechtliche Fragen. Und es gibt wirtschaftliche Probleme.

Bisher durften wir die Unfallstelle noch nicht betreten, aber die Geschwindigkeit, mit der die Gaspipelines an Druck verloren haben, lässt darauf schließen, dass es einen vollständigen Bruch der Leitung gegeben hat. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass die Leitung über eine sehr lange Strecke, insbesondere in Richtung Russland, mit Meerwasser gefüllt ist. Dies ist ein noch nie dagewesener Notfall, ein noch nie dagewesener terroristischer Akt. Experten sagen, dass man zur Wiederherstellung des Betriebs nach einem solchen Terrorakt einen sehr großen Teil der Leitung in großer Entfernung abtrennen und auf diesem Abschnitt einen neues
Teilstück bauen muss. Und um seine Integrität wiederherzustellen, muss dieses Rohr angehoben werden. Wissen Sie, es ist eine Sache, wenn das Rohr hohl ist, ja, und eine andere, wenn es über Hunderte von Kilometern mit Meerwasser gefüllt ist. Es handelt sich um völlig unterschiedliche technische und technologische Aufgaben.

Aber ich wiederhole: Die bereits angekündigte Lösung ist bereits in Arbeit. Heute hat Wladimir Putin mit Herrn Erdogan verhandelt, und nächste Woche werden wir konkrete Verhandlungen über dieses neue Projekt über das Schwarze Meer aufnehmen.
…“
[https://aftershock.news/?q=node/1165916]

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John Magufuli sagt:

15. Oktober 2022 um 00:03 Uhr

Türkei verlängert LNG-Verträge mit Lieferanten, ohne Rußland zu erwähnen

Die Türkei, die sich weigert, Rußland zu sanktionieren oder die Beziehungen zu ihm abzubrechen, sieht sich mit einem steigenden Energieverbrauch konfrontiert.

Die Türkei hat bestehende Verträge mit Gaslieferanten verlängert und neue Verträge für die Lieferung von verflüssigtem Erdgas (LNG) unterzeichnet, um sich auf eine Energiekrise vorzubereiten, berichtete der türkische Fernsehsender Oda TV unter Berufung auf Quellen des Energieministeriums.

Der Sender gab nicht an, bei welchen Lieferanten die Verträge verlängert wurden – oder ob Rußland darunter war.

In der Zwischenzeit berichteten Medien letzte Woche, daß die unterirdischen Gasspeicher der Türkei, Tuz Golu und Silivri, voll gefüllt seien.

In diesem Zusammenhang ist der Energieverbrauch im Land von 92 Millionen auf 362 Millionen Kubikmeter gestiegen, wie Oda TV berichtet.

Der türkische Energieminister Fatih Dönmez habe in den letzten Monaten internationalen Treffen zu Energiefragen besondere Aufmerksamkeit gewidmet, Maßnahmen ergriffen und internationale Kooperationen initiiert, so der Sender.

Vor allem aber ist Moskau ein wichtiger Gaslieferant für die Türkei. …

Ende August sah sich die türkische Geschäftswelt dem zunehmenden Druck der USA ausgesetzt, ihre wachsenden Beziehungen zu Rußland abzubrechen oder erdrückende Sanktionen zu riskieren, da die USA zunehmend besorgt darüber sind, daß russische Unternehmen und die Regierung die Türkei benutzen, um die vom Westen nach dem Ukraine-Krieg gegen Rußland verhängten Banken- und Handelssanktionen zu umgehen.

Auf einer Konferenz in Sotschi Anfang August beschlossen der russische Präsident Wladimir Putin und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit auszubauen. Im Einklang mit dieser Zusammenarbeit zeigen offizielle Statistiken, daß die türkischen Ausfuhren nach Russland von Mai bis Juli des vergangenen Jahres wertmäßig um etwa 50 % gestiegen sind.

Lesen Sie weiter: Erdogan bittet um 25% Rabatt auf russisches Gas

By Al Mayadeen English – Source: Agencies – 10 Oct 2022
Turkey, refusing to sanction Russia or sever its ties, is facing growing energy consumption.
https://english.almayadeen.net/news/economics/turkey-extends-lng-contracts-with-suppliers-no-mention-of-ru

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Aletheia 1957 sagt:

14. Oktober 2022 um 10:26 Uhr

an AK47:

„Wir leben in einer verrückten Zeit.“

Das sieht man auf allen Ebenen und in den unterschiedlichsten Bereichen.

Während davon abgeraten wird, dass sich Kinder für einen Tag als Indianer verkleiden,
kann sich ein vor Testosteron nur so strotzender, behaarter und bärtiger Mann einfach Frauen-Kleider anziehen und behaupten, er sei jetzt ab sofort eine Frau und als solche auch anzusprechen.

Ja, wir leben in ver – rückten Zeiten. Das ist so gewollt und erleichtert die Manipulation, die Unterdrückung und die Spaltung der Menschen untereinander.

Das Schul-System in der Schweiz hat schon vor 20 Jahren damit begonnen, die ersten Denk-Mauern bei den Schülern hochzuziehen. Die ersten Folgen sehen wir bereits. Ich will die Strassen-Kleberei und ähnlich infantile Aktionen nicht beschönigen. Jeder hat jederzeit die Möglichkeit, mal zu schauen, was hinter der Mauer, je nach Blickwinkel vor der Mauer, ist.

Einfach ist das für die jungen Menschen nicht. Aber nicht unmöglich. Das kann ein Erlebnis sein. Eine neue Bekanntschaft. Ein Selbst-Denker der seine Erfahrung und sein Wissen ruhig zu vermitteln versteht; immer und immer wieder.

Ich muss aber auch sagen, dass viele Jugendliche die Mauer niemals überwinden werden. Nicht weil sie nicht möchten.

Sie erkennen gar nicht, dass es Denk-Mauern gibt. Und zur Zeit werden diese Mauern ja auch immer höher und dicker.

🌺

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Vogonendichter sagt:

14. Oktober 2022 um 13:24 Uhr

Der erste Artikel von Thomas zumThema ist von 2018 —> (Sufu Donbass)
Ich schreib jetzt nur was mit durch den Kopf geht, korigiert mich wenn ich falsch liege.
Nach dem Umsturz 2014 und er Unabhägigkeitserklärung von Donbass und Krim, es gab noch keine gewählte Regierung beschloss man schon militärisch gegen den Donbass vorzugehen. also Donezk Luhansk. die 14000 Tote die es schon vor Feb/22 gab waren Donezk Luhansk.
Die beiden anderen Gebiete kamen jetzt erst in Betracht.
Nimm mal ne Karte und vergleiche die tasächlichen Grenzen von mit dem Frontverlauf heute und Feb/22. Kiew hatte schon ein Teil der gebiete wieder zurückgeholt.
Vorgänger von _elinsky, Poroschenko hat auch schon gesagt, die Russen im Donbass zu vertreiben, Notfalls mit Gewalt oder Vernichtung.

Offiziell wurde vieles gesagt und auch geschrieben, nur das man das in westlichen Medien nicht fand, es wurde verschwiegen odre ins Gegenteil verkehrt.
Wie zB die dauernde Unterstellung Russland unterstützt die „Rebellen im Donbass“
Wenn russische Soldaten ihren Verwandten PRIVAT zu Hilfe eilten, Hies es die russiche Armee greift ein.
Wenn das russische Rote Kreuz Nahrung und Medizin brachte, hies es RU liefert Waffen.
Das war dann Kriegsbeteiligung, wie eben auch die Unterstellung RU muss Minsk2 erfüllen, dabie steht RU garnicht drin.

Aber komscherweise zählen jetzt die vielen Milliarden, die Waffen, die Soldaten und Söldner, die nachrichtendienstliche Unterstützung usw usw, nicht als Kriegsbeteiligung.

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Aletheia 1957 sagt:

14. Oktober 2022 um 17:08 Uhr

Mir ist in der letzten Zeit aufgefallen, dass hier im Forum vermehrt neue Nick-Namen auftauchen.

Ob die Schreiber schon länger hier sind und bis jetzt nur mitgelesen haben,
oder ob sie den Kanal von Th. Röper tatsächlich neu entdeckt haben, kann ich nicht beurteilen.

Vielleicht kennen die meisten Neuen andere, ebenfalls informative, Kanäle noch nicht.
Für diese Kommentatoren und Mitleser empfehle ich RTDE (Russia Today DEutsch).

Als guten Einstieg habe ich hier einen Beitrag von RTDE verlinkt.

Cristian Terhes, ein rumänischer, griechisch-römischer Priester, ist seit 2019 Mitglied im Europäischen Parlament.

Im Beitrag spricht der vom Volk gewählte Abgeordnete,
im Bezug auf die mRNA-Impfungen von Pfizer und Moderna,
über die Themen:

„Geschwärzte Verträge, falsche Angaben und erhöhte Sterberaten“

vor dem Europäischen Parlament. Das Datum seiner Rede ist mir nicht bekannt.

Cristian Terhes spricht Englisch. Der Beitrag hat deutsche Untertitel, dauert 8:48 Minuten und ist am 14.10.2022 auf RTDE erschienen.

https://test.rtde.tech/kurzclips/video/151589-brandrede-zu-eu-impfskandalen-geschwarzte/

Mir hat es gut getan, zu sehen und zu hören, dass es engagierte Menschen gibt, welche die richtigen Fragen stellen und auch nicht damit aufhören.

Natürlich erfahren wir in unseren Main-Stream-Medien davon nichts. Aber das Video ist nun in der Welt und kann jetzt auch von vielen anderen Menschen angeschaut und weiter verbreitet werden.

🌺

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John Magufuli sagt:

15. Oktober 2022 um 02:14 Uhr

Artikel aus Mali. Die sind 99% un“geimpft“, haben fast kein „Corona“ gehabt und wundern sich über unsere Scharlatane:

— Die Vertreterin von Pfizer im Europäischen Parlament erklärt, daß der Impfstoff nie auf die Übertragung des Virus getestet wurde, und macht den Gesundheitspaß unbeabsichtigt zunichte! (Vollständiges Video)

Dies ist der Beginn eines Skandals. Die Vertreterin von Pfizer im Europäischen Parlament, Janine Small, sagte am Montag in einer Anhörung, daß der Impfstoff nie auf die Übertragung von Covid-19 getestet worden sei. Sie gab zu, daß es bei Pfizer selbst keine Daten gab, die darauf hindeuteten, daß der Impfstoff die Übertragung des Virus wirksam reduzieren könnte. Warum wurde er dann überhaupt vermarktet? Vor allem, da dies das Hauptargument der Politiker war, um den Gesundheitspaß zu rechtfertigen, insbesondere zu Beginn seiner Einführung.

Man kann die Verlegenheit der Pfizer-Vertreterin sehen, als sie auf die Frage des niederländischen Abgeordneten Rob Roos antwortet. Ein Zeichen dafür, daß sie es vorgezogen hätte, nicht darauf antworten zu müssen. Viele Gegner des Gesundheitspasses äußerten sich auf Twitter empört über diese Aussage.

LA REPRÉSENTANTE DE PFIZER AU PARLEMENT EUROPÉEN, JANINE SMALL, ADMET QUE LE VACCIN N’A JAMAIS ÉTÉ TESTÉ CONCERNANT LA TRANSMISSION DU VIRUS. ILS ONT TOUT DE MÊME COMMERCIALISÉ CE PRODUIT ET TOUT LE MONDE A MENTI EN DISANT QUE CELA «FREINERAIT» LA PROPAGATION DU VIRUS. PIC.TWITTER.COM/MRI6FJWWGL

— DISSIDENT OFFICIEL (@DO_OFFICIEL) OCTOBER 12, 2022

 BREAKING:

IN COVID HEARING, #PFIZER DIRECTOR ADMITS: #VACCINE WAS NEVER TESTED ON PREVENTING TRANSMISSION.

“GET VACCINATED FOR OTHERS” WAS ALWAYS A LIE.

THE ONLY PURPOSE OF THE #COVID PASSPORT: FORCING PEOPLE TO GET VACCINATED.

THE WORLD NEEDS TO KNOW. SHARE THIS VIDEO! ⤵️

— ROB ROOS MEP  (@ROB_ROOS) OCTOBER 11, 2022

Source: Dissident Officiel
La représentante de Pfizer au Parlement Européen déclare que le vaccin n’a jamais été testé concernant la transmission du virus et réduit à néant le pass sanitaire sans le vouloir! (Vidéo complète)
Par maliweb -12 Oct 2022
https://www.maliweb.net/international/la-representante-de-pfizer-au-parlement-europeen-declare-que-le-vaccin-na-jamais-ete-teste-concernant-la-transmission-du-virus-et-reduit-a-neant-le-pass-sanitaire-sans-le-vouloir-video-comp-2994861.html

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John Magufuli sagt:

15. Oktober 2022 um 03:53 Uhr

Die „Eiserne Lady 2.0“, wie eine ukrainische Soros-Postille Truss nannte, ist eine Idealbesetzung. Für die Russen. Sie soll bleiben, ihr Zerstörungswerk ist noch nicht beendet.

— By Al Mayadeen English – Source: Agencies – 13 Oct 2022

UK-Außenminister nennt Truss-Rücktritt „katastrophal schlechte Idee“

Der britische Außenminister Cleverly sagt, der Wechsel würde die Wirtschaft noch weiter in den Abgrund reißen und fordert stattdessen, sich auf die Wirtschaft zu konzentrieren.

Der britische Außenminister James Cleverly hält einen Wechsel an der Spitze der britischen Regierung für eine „katastrophal schlechte Idee“ und unterstützte am Donnerstag die wirtschaftspolitische Agenda von Premierministerin Liz Truss, die innerhalb der regierenden konservativen Partei (Tories) für Chaos gesorgt hat. …

In ihrer Amtszeit ist das britische Pfund auf den niedrigsten Kurs gegenüber dem US-Dollar seit 1971 gefallen, eine große Rezession hat das Vereinigte Königreich fast überrollt, und ihre eigene Partei, die Tories, hat sie als ungeeignete Premierministerin verschrien.

Eine frühere Umfrage desselben Meinungsforschungsinstituts ergab am 30. September, daß die Hälfte der britischen Bevölkerung der Meinung ist, daß Truss zurücktreten sollte. …

https://english.almayadeen.net/news/politics/uk-fm-calls-truss-resignation-disastrously-bad-idea

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Maskete sagt:

14. Oktober 2022 um 20:26 Uhr

Was zum Lachen und zum Weinen gleichzeitig:

https://www.stern.de/politik/ausland/-da-liegt-die-ukraine-falsch—streitgespraech-ueber-umgang-mit-putin-32815210.html

Hier sieht man richtig schönübel, wie so ein Kriegsfan im Deutschdödelland „argumentiert“, um Friedensverhandlungen gerade nicht zuzulassen. Wie ein garstiges Kind, dieser angeblich erwachsene Herr auf der linken Seite (im Auto sitzt er damit rechts).

Was kann man bei so viel infantiler Verbohrtheit tun? Also primär Nerven behalten, bevor man so einen Dödel während gar der Fahrt aus dem Auto schmeißt, weil es reicht!

LOL!

Selenski hätte ich aus dem Auto bei voller Fahrt geworfen, da wäre ich zum Helden der Sowjetunion geworden …. Held der Russischen Förderation, ok!

Bleibt humorvoll trotz des Trauerspiels und traut Euch was. Der Augstein traut sich auch was, das macht er gut. Er hatte allerdings auch mal schreien können: „Du verbohrtes kleines Kind, wenn Du schon von den Ursachen resp- Anfang des Krieges faselst dann mach das auch korrekt! Geh in die Zeit vor dem 24. Februar 2022. Die Vergangenheit reicht davor gar Jahrzehnte zurück, DA wurde alles von den USA und ihrem Stellvertreter Ukraine vorbereitet!“

Scheußlich, diese blöden und kriegsbesessenen Ukrainefans!

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John Magufuli sagt:

15. Oktober 2022 um 03:29 Uhr

Nach Rumänien ist anscheinend eine der übelsten Mörderbanden der Welt unterwegs. Französische Soldaten, die jahrelang in Mali und Centrafrique im Bündnis mit dem IS und ähnlichen, die sie angeblich bekämpften (das Prinzip wird dort „pyromanischer Feuerwehrmann“ genannt) Destabilisierung durch Terror und Genozid betrieben haben.

In beiden Ländern als „Neonazis“ bezeichnet. Die sind nun erstaunlicherweise endlich dem Wunsch gefolgt, auf daß sie verschwinden mögen. Ein neues Lager wird in Cincu/Rumänien errichtet.

— Par Bamada.net 12/10/2022 – Source : Zone Militaire

DIE RECHNUNG FÜR DIE VON DEN FRANZÖSISCHEN STREITKRÄFTEN IM JAHR 2022 DURCHGEFÜHRTEN AUSLANDSEINSÄTZE WIRD SEHR HOCH AUSFALLEN.

Als Verteidigungsminister hatte Jean-Yves Le Drian die Verantwortung dafür übernommen, daß die Mehrkosten für Auslandseinsätze und Inlandseinsätze [OPEX/MISSINT] im ursprünglichen Haushaltsentwurf unterbewertet wurden, wobei die Differenz dann durch interministerielle Solidarität ausgeglichen werden sollte. …

Wie dem auch sei, im Rahmen der Loi de programmation militaire [LPM] 2019-25 wurde beschlossen, die Mittel für Auslandseinsätze schrittweise von 450 Millionen Euro [im Jahr 2017] auf 1,1 Milliarden Euro im Jahr 2020 zu erhöhen [und sogar auf 1,2 Milliarden Euro, wenn man die Mehrkosten für Inlandseinsätze mit einbezieht]. …

Eines ist sicher: Die Rechnung wird hoch ausfallen, wie der Minister für das Heer, Sébastien Lecornu, bei einer Anhörung im Senat am 11. Oktober andeutete. Dies ist keine Überraschung, insbesondere aufgrund des Abzugs von Barkhane aus Mali [der Abzug aus einem Theater führt immer zu höheren Ausgaben, die mit der Notwendigkeit verbunden sind, große logistische Ströme aufzubauen und zu schützen] und der französischen Beteiligung an der Stärkung der östlichen Flanke der NATO.

„Für 2022 kann ich noch keine Antwort [auf die Höhe der Mehrkosten für OPEX/MISSINT] geben, aber es ist klar, daß die Mittel wichtig sein werden“, sagte Lecornu und nannte das „Manöver zwischen Mali und Niger, das ein großer logistischer Erfolg war“ und die „Mittel zur Rückversicherung an der Ostflanke der NATO“.

Insgesamt, so erläuterte er, „Rumänien, Estland, Polen, Litauen … während ich hier spreche, sind wir bereits bei etwas, das sich um die 600/700 Millionen Euro beziffern lässt“.

Diese Schätzung berücksichtigt a priori die bevorstehenden Einsätze einer Leclerc-Panzerstaffel und einer VBCI-Kompanie in Rumänien, wo Frankreich die Rahmennation eines multinationalen Nato-Bataillons ist, sowie die Entsendung von Rafale-Flugzeugen nach Litauen und einer zusätzlichen leichten Infanteriekompanie in Estland.

„Wir müssen bei unseren Bürgern Aufklärungsarbeit leisten. Ein Lager in Cincu [Rumänien] unter guten Bedingungen zu errichten, kostet notwendigerweise ein wenig Geld. …

LA FACTURE DES OPÉRATIONS EXTÉRIEURES MENÉES EN 2022 PAR LES FORCES FRANÇAISES S’ANNONCE TRÈS SALÉE
http://bamada.net/la-facture-des-operations-exterieures-menees-en-2022-par-les-forces-francaises-sannonce-tres-salee

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bleibtmirvomleib sagt:

15. Oktober 2022 um 10:40 Uhr

Dieser „Bild“ Aufreger ist ein Paradebeispiel von -wir beschließen, ihr müßt es umsetzen – denn die Planungen zu dem Irrsinn sind eindeutig unter der Vorgängerregierung ausgeheckt worden. Hat sich da schon die “ Bild“ über das Vorhaben aufgeregt?

https://www.t-online.de/region/berlin/id_100040290/bundeskanzleramt-in-berlin-bekommt-anbau-kosten-um-177-millionen-gestiegen-.html

– geplant bis 2019 für 400 bis 600 inklusive Preispuffer
– aktuell 777 Mio ( z.B. Corona bedingte Preissteigerungen am Bau, Mindestlohn Erhöhungen u.a.)
– Tunnel statt Brücke + 20 Mio Wer hat das gefordert und warum ?
– naturschutzgemäßer Ausgleich + 10,5 Mio Wer hat das gefordert ?

Aber so kennen wir die Bild.
Hat die Bild zu den Waffen und Ersatzteile Lieferungen statt nach Saudi Arabien ( Waffenstopp) dann plötzlich große Lieferungen nach Ägypten auch eine Meinung gehabt ?

https://www.fr.de/politik/baerbock-habeck-gruene-waffenexporte-nach-saudi-arabien-aufstand-91835490.html

Die Stelle ist die Beste
„„Es ist mir unverständlich, wie es sein kann, dass man der SPD zugesteht, Waffen nach Saudi-Arabien zu liefern“, sagte Hofreiter dem Spiegel. „Das ist ethisch und geopolitisch eine katastrophale Entscheidung – wenn man auf der anderen Seite die Ukraine nicht so unterstützt, wie es von grüner Seite immer gefordert wird. Das heißt: mit Panzern und mehr schweren Waffen“, so der Politiker.“

Oh man gesteht der SPD also doch noch zu Waffen an SA zu liefern trotz ethischer und geopolitischer Bedenken ? Diese Bedenken hat man also nur so lange bis man die Ukraine mit Waffen vollgestopft hat?
Wollten die eigenen Mitglieder das etwa nicht? Gelten Mehrheitsentscheidungen plötzlich als undemokratisch? Warum hetzt man nun plötzlich gegen den wichtigsten NATO Verbündeten in der Region ? Angeblich verteidigt die NATO unsere Werte und dazu benutzt man doch gern SA.

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Vepem sagt:

15. Oktober 2022 um 12:44 Uhr

Bundesregierung räumt offiziell Authentizität des Dokumenten-Leaks der NachDenkSeiten über „Kampf gegen Desinformation“ ein

Die NachDenkSeiten hatten Ende September, zugespielt von einem Whistleblower, ein internes Dokument der Bundesregierung veröffentlicht, welches eine konzertierte Aktion zur Informations-Zensur in Bezug auf die Berichterstattung zum Ukraine-Krieg aufdeckt. Das Dokument belegt unter anderem die behördliche Einbindung von Medien (z.B. Spiegel und Stern), Social-Media-Konzernen, Bildungseinrichtungen, den sogenannten „Faktencheckern“ sowie die quasi-staatliche Überwachung „systemkritischer Medien“. ….

….„Der parlamentarische Betrieb verfügt über einige Instrumente, die spätestens jetzt, nach der erfolgten Bestätigung der Authentizität dieses Dokuments, Anwendung finden sollten: Kleine Anfragen, Fragestunde im Bundestag und angesichts des Ausmaßes der aufgedeckten Verquickungen von Exekutive, Legislative, Judikative sowie der sogenannten „Vierten Gewalt“ eigentlich auch die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses.“

Quelle:
www . nachdenkseiten.de / ?p=89213

Beweise für auf Zersetzung abzielende Unterwanderung der Gesundheitsbewegung

In einem Bericht wird davor gewarnt, dass «die Regierung und mächtige verbündete Kräfte Überstunden machen», um die Gesundheitsfreiheitsbewegung als «rechtsgerichtet» oder gar «terroristisch» brandmarken zu können.

Quelle:
transition – news. org/ beweise-fur-auf-zersetzung-abzielende-unterwanderung-der-gesundheitsbewegung

Zitat:
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf …..?

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Aletheia 1957 sagt:

15. Oktober 2022 um 13:32 Uhr

an Vepem:

Während die Nachricht von deutschen Mainstreammedien nicht aufgenommen wurde, fand sie Niederschlag in britischen und US-amerikanischen Medien.

Florian Warweg von den Nachdenkseiten macht auf ein besonderes Kuriosum aufmerksam.

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„Ralf Schuler, Leiter der Parlamentsredaktion der Bild, äußert sein Unverständnis darüber, warum das Dokument ausgerechnet den NachDenkSeiten und nicht etwa der Bild oder dem Spiegel zugespielt worden ist.

Das spreche gegen die Authentizität des Dokuments. Allerdings sind es gerade die großen Medien, gegen die sich der Vorwurf der Gleichschaltung richtet.“
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Anscheinend kennt die Selbstverleugnung und der Realitäts-Verlust keine Grenzen.

Ralf Schuler will ja weg von Springer und hat nach eigener Aussage gekündigt.
Einen Grund hat er noch nicht angegeben, gab sich aber geheimnisvoll. Was er machen will, weiss er schon, gibt sich aber auch hier sphynxhaft.

Springer will ihn aber jetzt anscheinend nicht gehen lassen.
War kürzlich schon 2 mal nacheinander als Gast bei Kontrafunk.

Das fand ich irgendwie eigenartig. Gab ihm aber eine Chance.

Beim ersten Mal war das Thema sein Abgang bei Springer. Wie erwähnt, gab er sich geheimnisvoll. Da gingen bei mir schon mal ein paar Warnlampen an.

Beim 2. Mal ging es um das von dir erwähnte gelaekte Dokument. Die zitierte Aussage machte er in diesem Beitrag.
Ich fragte mich sofort, ob der sich jetzt blöd stellt, ob der so blöd ist oder ob der sich bei Kontrafunk als
Maulwurf betätigt.
Der Mann ist eigentlich intelligent, erfahren und verfügt über Wissen.

Auch dem traue ich nun endgültig nicht mehr über den Weg.

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Aletheia 1957 sagt:

15. Oktober 2022 um 14:40 Uhr

Wer sich Ralf Schulers Original-Aussagen selbst anhören will:

Thema: Kündigung beim Springer

Kontrafunk, Flg.32: Zwei Fahrer mit Massagesesseln, vom 14.08.2022.

Kurzbeschrieb: Die Publizisten Birgit Kelle, Ralf Schuler (bis dato Leiter der Parlamentsredaktion von BILD) und Walter van Rossum diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Redaktionen, die fest an der Seite von irgendwas stehen, über eine Krankenschwesterin im öffentlich-rechtlichen Sprachgebrauch, über den postfaktischen Totalitarismus der LGBTQIA2S+-Aktivisten, über die USA als Hort oder Orkus westlicher Werte sowie über das Attentat auf Salman Rushdie.

-https://www.youtube.com/watch?v=jMaKlu7bsxw&list=TLPQMTUxMDIwMjLtsN9a9uK9Wg&index=2-

Bei Minute 1:50 eröffnet Burkhard Müller-Ulrich das Thema. Ralf Schuler erzählt. Walter van Rossum reagiert grossartig. Gegen Minute 23:35 wechselt das Thema

Am besten, den ganzen Podcast anhören.
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Thema: geleaktes Dokument

Kontrafunk, Flg.39: Geheimnisvolle Unterwasserwelt vom 02.10.2022

Kurzbeschrieb: Dirk Pohlmann (Dokumentarfilmer und Publizist), Ralf Schuler (Leiter der Parlamentsredaktion von BILD) und Erika Steinbach (Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Pipeline-Sprengung in der Ostsee und die fabelhafte Ahnungslosigkeit an der Oberfläche, obwohl das ganze Gebiet von Sensoren überwacht wird. Außerdem geht es um die gewaltigen Regierungsanstrengungen zur Nasführung der Bürger mit Hilfe der Medien.

-https://www.youtube.com/watch?v=iagnuRxxswU&list=TLPQMTUxMDIwMjLtsN9a9uK9Wg&index=1-

Bei Minute 22:15 wird das Thema von Burkhard Müller-Ullrich eröffnet. Dirk Pohlmann spricht zuerst. Top wie immer!

Die im oberen Kommentar zitierte Aussage von R. Schuler beginnt ab Minute 25:40

Natürlich lohnt es sich auch hier, den ganzen Beitrag anzuhören.

Das Gesicht von Dirk Pohlmann hätte ich für’s Leben gern gesehen. 😮, 🙄
Aber ich kann’s mir vorstellen. Schade war Mathias Bröckers nicht dabei.

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John Magufuli sagt:

15. Oktober 2022 um 16:55 Uhr

— Benin Web TV – Par Vincent DEGUENON – 13.10.2022

Josep Borrell warnt: „Die russische Armee wird im Falle eines Atomangriffs auf die Ukraine vernichtet“.

Jeder nukleare Angriff Rußlands auf die Ukraine wird eine militärische Antwort des Westens nach sich ziehen, die „so mächtig ist, daß die russische Armee vernichtet wird“, sagte der Chefdiplomat der Europäischen Union, Josep Borrell, am Donnerstag. …

„Putin sagt, daß er mit der nuklearen Bedrohung nicht blufft. Dann muss er verstehen, daß die Länder, die die Ukraine unterstützen – die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten, die USA und die NATO – ebenfalls nicht bluffen. Jeder nukleare Angriff auf die Ukraine wird eine Antwort nach sich ziehen, keine nukleare Antwort, aber eine militärische Antwort, die so mächtig ist, daß die russische Armee vernichtet wird“, sagte er vor dem Europakolleg in Brügge.

« L’armée russe sera anéantie » en cas d’attaque nucléaire sur l’Ukraine, avertit Josep Borrell
https://beninwebtv.com/larmee-russe-sera-aneantie-en-cas-dattaque-nucleaire-sur-lukraine-avertit-josep-borrell/

In der EU wird die Idee ventiliert, ein „begrenzter“ Atomkrieg mittels „psychologischen Einsatzes“ taktischer Nuklearwaffen sei möglich. Wobei die erste natürlich den Russen untergeschoben werden soll, die „Antwort“ soll dann doch noch das Kriegsglück wenden.

Das ist die einzig sinnvolle Art, dieses Gerede zu deuten, denn daß die Russen tatsächlich so verrückt und so verzweifelt am Verlieren seien, um so was zu tun, und es außerdem der EU gesagt haben, so daß diese davon weiß, steht ja nun nicht ernsthaft zur Debatte.

„…Antwort, die so mächtig ist, daß die russische Armee vernichtet wird“
Wie stellt Borell sich das vor? Die Welthauptstadt Germania (Berlin & Brüssel) sinnt nach Wegen, Rußland doch noch zu vernichten, nachdem der Führer beim letzten Mal versagt hat.

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John Magufuli sagt:

15. Oktober 2022 um 17:01 Uhr

Borrell: Europäische Union ist ein „Garten“, der Rest der Welt ein „Dschungel“

In seiner Rede zur Einweihung einer Universität in Belgien zeigt der EU-Außenpolitikchef, wie sehr der „europäische Exzeptionalismus“ noch immer lebendig ist.

In seiner Rede vor Studenten des Europakollegs in Brügge am Donnerstag im Rahmen eines Hochschulprogramms, das die nächste Generation europäischer Diplomaten heranbilden soll, verglich Borrell die Europäische Union mit einem „Garten“, der vor dem „Dschungel“ draußen geschützt werden muß.

Die EU, so Borrell, biete die beste Kombination aus „politischer Freiheit, wirtschaftlichem Wohlstand und sozialem Zusammenhalt“, die die Menschheit je erlebt habe.

„Der Rest der Welt ist nicht gerade ein Garten. Der größte Teil des Rests der Welt ist ein Dschungel, und der Dschungel könnte in den Garten eindringen. Die Gärtner sollten sich darum kümmern, aber sie werden den Garten nicht durch den Bau von Mauern schützen“, sagte Borrell.

Er betonte, daß die Europäer sich „viel stärker“ mit dem Rest der Welt auseinandersetzen und ihr „Privileg“ positiv nutzen müssten.

Das europäische Engagement in der Außenwelt, insbesondere das belgische, hatte dazu geführt, daß Afrikanern die Hände abgeschnitten und unendlich viele Ressourcen gestohlen wurden.

Quelle: Agenturen (bearbeitet von Al-Manar English Website) – October 14, 2022
Borrell: European Union is a “Garden,” Rest of The World a “Jungle”
https://english.almanar.com.lb/1711888

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John Magufuli sagt:

15. Oktober 2022 um 23:16 Uhr

Die Lage ist schon komplizierter. Total steht in Afrika in Konkurrenz zu anderen, darunter chinesischen und neuerdings auch russischen Unternehmen, und hatte dort wie auch in Rußland, wo Total ebenfalls aktiv ist, einen halbwegs ordentlichen Ruf.

2019 hat die EU aber die Beendigung ALLER fossilen Energieprojekte in Afrika angeordnet und nutzt ihre Machtmittel dafür, und Total will „klimaneutral“ werden.

Seitdem sind vom IS (in Mosambik) über „NGOs“, Böll-Stiftung, bis hin zum EU-Parlament, alle „üblichen Verdächtigen“ dabei, Total behilflich zu sein, aus bestehenden Verträgen im Sinne der neuen Agenda aussteigen zu können.

Anders als hier üblich ist die ugandische Regierung tatsächlich an den Interessen und dem Aufbau ihres Landes interessiert und nutzt ihre Möglichkeiten, herauszuschlagen, was geht. So wurde China wegen des Baus der neuen Eisenbahn (siehe hier anbei) mit sehr strengen Bedingungen seitens der zuständigen ugandischen Ministerin konfrontiert. Nebenan in Kenia ähnlich, Xi Jinping persönlich hat Kenia die Hälfte der Kosten für ein wichtiges Teilstück geschenkt, damit es endlich weitergeht. Dazu ließe sich einiges mehr sagen, das würde hier aber zu lang.

Was die Böll-Stiftung angeht: „Azov“ ist mir lieber, da ehrlicher und weniger gefährlich.

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John Magufuli sagt:

15. Oktober 2022 um 22:16 Uhr

Haben Sie vielen Dank. Ich hatte geahnt, um welche Ölleitung es geht. Die Leitung soll Öl nach Tansania (das Land Magufulis) und zum Export transportieren. Mit den Exporteinnahmen soll eine Raffinerie gebaut werden, die Uganda und die Nachbarländer mit Ölprodukten versorgen kann. Uganda soll Industrieland werden und Drehkreuz des internationalen Eisenbahnverkehrs:

Design Standards & Specifications
The Ugandan SGR is designed to China Class 1 railway standard.
https://www.sgr.go.ug/specifications

25 t Achslast, Großprofil, Container doppelstöckig, automatische Kupplungen, 25000 V Oberleitung, eine so moderne Eisenbahn gibt es hier gar nicht. „Technik, wie die Neger in Afrika sie haben“ wird man hier bald staunen, wenn etwas richtig modern und gut gelungen ist.

Die Pläne sind realistisch. Die Chinesen sind dabei, und die wissen, was geht und was nicht geht. 2049 (100 Jahre VR China) kann man im Bahnhof Kampala eine Fahrkarte nach Shanghai kaufen über Addis Ababa, die Brücke nach Jemen, Teheran, Kabul, Kaschgar. Das meiste gibt es schon oder es ist im Bau.

Ansonsten sind mir rund zehn weitere große Energieprojekte in Afrika bekannt, die die EU mit allen Mitteln zu verhindern versucht. „Wegen Greta“, aber auch hydroelektrische. Afrika läßt sich nicht aufhalten.

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John Magufuli sagt:

15. Oktober 2022 um 23:45 Uhr

„Goldvorkommen…China…Landfraß“ – da müssen Sie schon schreiben, worum es geht. Nun ziehen Afrikaner die Chinesen durchaus manchmal über den Tisch, und umgekehrt. Heilige sind die alle nun doch nicht, es hält sich meistens aber innerhalb zivilisierter Grenzen.

Über Ruanda läßt sich einiges sagen, die Anklagen Félix Tshisekedis bei der UNO wegen Ruandas aggressiver Tendenzen sind ja bekannt. Im Inneren ist das „Singapur Afrikas“ jedenfalls ein sehr ordentliches Land, und bei Einwanderern beliebt. Vielen der afrikanischen Gastarbeiter in Libyen, die nach dessen Zerstörung in der EU gestrandet sind, hat es hier nicht gefallen und sie sind nach Ruanda weitergezogen.

Rwanda to receive more 130 refugees and asylum seekers from Libya
By IGIHE – On 29 December 2020

„Bisher hat Ruanda 385 Flüchtlinge und Asylbewerber in vier Chargen aufgenommen. Einigen von ihnen wurde bereits im Ausland der Flüchtlingsstatus gewährt, darunter 131 in Schweden, 23 in Kanada, 46 in Norwegen und 5 in Frankreich.“

https://en.igihe.com/news/article/rwanda-to-receive-more-130-refugees-and-asylum-seekers-from-libya

Wenn ich jünger wäre, würde ich wohl auch auswandern, und Afrika wäre meine erste Wahl.

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bleibtmirvomleib sagt:

16. Oktober 2022 um 01:16 Uhr

-https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/gro%C3%9Fe-goldvorkommen-uganda-entdeckt-133851976.html-

Man spricht von mehreren Fundorten. Wenn die Daten bei Wiki noch stimmen, dann leben 71% der Menschen landwirtschaftlich als Selbstversorger. Nimmt man ihnen das Land wird es düster. Umsiedlung macht oft aus Selbstversorgern Abhängige. Eine schöne neue Wohnung mit Wasser und Sanitär aber ohne ein Einkommen. Von da an heißt es fürs Überleben zahlen.

Zum Thema Asyl

-https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/daenemark-will-asylzentren-in-ruanda-errichten-18305037.html-

Was noch alles von dir angesprochen wird muß man beim westlichen aufschreien erst einmal nachsehen wer da seine Finger im Spiel hat/hatte. Gerade in Bezug auf Ereignisse in Ruanda.
Mit den Menschenrechten ist das immer so eine Sache. Mal passen sie mal nicht.
„Im August 2021 führte Lettland an der belarussischen Grenze einen Ausnahmezustand ein, der Menschen daran hinderte, Asyl zu suchen, und Rückschläge legalisierte. Lettlands Missbrauch von Notstandsbefugnissen eskalierte zu Handlungen, die Folter und andere Misshandlungen, willkürliche Inhaftierung und den Einsatz von Einschüchterung und Gewalt darstellten, um die Menschen zu zwingen, „freiwillig“ zurückzukehren. Während Lettland versuchte, Flüchtlinge und Migranten von rassischen oder ethnischen Minderheiten fernzuhalten, begrüßte es 35000 Flüchtlinge aus der Ukraine.“

-https://www.amnesty.org/en/documents/eur52/5913/2022/en/-

„Das Letzte, was das #HornvonAfrika braucht, sind
-mehr ausländische Militärstützpunkte,
-mehr Waffen und
-mehr europäische Einmischung.
Nichts davon nützt den Menschen dort, die mit Klima- und Ernährungsunsicherheit konfrontiert sind – es geht um die Ambitionen der EU als Supermacht.
Gott schütze #Afrika vor den „Hilfsangeboten“ der Europäer.“ (Clare Daly)

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Aletheia 1957 sagt:

16. Oktober 2022 um 12:10 Uhr

an Virtus:

Irgendwie will Elendskji und der Rest seiner coolen Gang uns den männlichen Russen nicht nur als bösartiges, ungewaschenes, ungebildetes, Kinder fressendes und mehrheitlich noch Fell tragendes Wesen verkaufen.

Jetzt soll der Russe auch noch als Sex-Monster installiert werden.

Achtung, Ironie!
In meiner heiligen, grenzenlosen Einfalt dachte ich bisher, dass die Sex-Monster die Schwarzen sind. Ohne die berühmten blauen Pillen!
Da müsste ich ja jetzt mein zementiertes, angelesenes Vorurteil gegen ein neues Schubladen-Denken tauschen.

Ich lass‘ das mal sein. Ich bin zu alt für den Scheiss.
Ironie off!

Ich bin mir ziemlich sicher, dass der exzessive Drogen-Missbrauch in den Regierungen, insbesondere der ukrainischen Regierung, dazu führt, dass die in der Birne nur noch egoistisches, widerwärtiges und bösartiges Gedankengut kreisen lassen können. Die Pipelines zu gesundem Menschen-Verstand, echtem Geist, Herz und Seele sind schon lange vor der Sprengung von NS1 + 2 in die Luft gejagt, bzw. in die Tonne gehauen worden.

Man darf auch ruhig davon ausgehen, dass fast alles, was den Russen so angedichtet wird, von diesen Koksern selbst praktiziert oder angeleiert wird. Es sind deren eigene vergiftete Gedanken, die sie uns ganz unverblümt und selbst entlarvend damit zeigen. Die sind einfach als Menschen am Ende. Finito. Kaputt.
Ob die je wieder in Ansätzen heil werden können, ist fraglich. Wenn nicht gar unmöglich.

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Sudetwenzel sagt:

16. Oktober 2022 um 15:38 Uhr

@ Alethia
(Sie sind nur einen Monat älter als ich;-))
Ich kann Ihnen sagen, woher das mit den „russischen Barbaren“ kommt.
Seit ich denken kann, hat man mir den immer schon so vermittelt. Besonders mit dem Einsatz von Horden dieser „Untermenschen“ im 2. Weltkrieg. Man konnte 1000 erschiessen und es krochen 20000 Weitere hervor. Die fielen dann in Heerscharen übers deutsche Volk her und vergewohltätigten Alles, was irgendwie weiblich aussah. Da gibts auch belastbare Zahlen. Männer wurden grundsätzlich erschossen.
Nun hab ich ja meinen Wehrdienst damals in der Ex-DDR verbracht und bin auch mit russischen Soldaten in Berührung gekommen. Alle kurz geschoren, die armen Teufel und die rochen auch „irgendwie eigenartig“. Und immer schachern mit Schnaps und „Uhri“, Machorka (übles Kraut;-)), Benzin und Allem.
Dann war ich im Zuge einer Hilfsfahrt 1995 wegen „Tschernobylkinder“ in Weissrussland mit vielen privaten Kontakten. Saufen können die, rochen aber nicht so, wie die damaligen Soldaten. Es war trotz Allem ein Ausflug in eine andere Welt. Da könnt ich jetzt schreiben noch und nöcher. Eines ist mir hängen geblieben: Bei aller Korruption-die opfern für Dich das letzte Hemd!
Das war 95. Also vor Putin, aber schon mit Lukaschenko. Ich gehe mal davon aus, dass in diesen 25 Jahren und länger sich Einiges dramatisch geändert hat. Der Drill in der Army wird gleich sein, aber Barbaren sind das nicht! Und ich kenne hier eingebürgerte „Russlanddeutche“, auch ukrainische Arbeitskollegen. Andre Mentalität ja, aber keine Barbaren.
Ich geb gerne zu, dass ich z.B. mit dem polnischen Staat (30 km weg von mir und die Tschechen nur 10km) mein Problem habe. Das trifft aber nicht auf die Menschen, die ich kenne zu!

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Aletheia 1957 sagt:

16. Oktober 2022 um 20:13 Uhr

an Sudetwenzel:

Wem sagst du das. Ich wurde 1957 geboren und bis zum Alter von 6 Jahren, von 2 damals schon älteren, aus dem Sudetenland vor den Russen und den Tschechen geflüchteten, bis zu ihrem Tod ledigen Grosstanten (Schwestern) erzogen worden.

Weil meine Mutter nicht verheiratet war und der mir unbekannte Vater, ein GI stationiert im Raum Bad Nauheim, sich noch während der Schwangerschaft meiner Mutter zurück in die USA flüchtete und meine Mama Geld verdienen musste, sie frühmorgens schon das Haus verliess und erst spät abends wieder zu Hause war, übernahmen die beiden Grosstanten meine Erziehung.

Ich war, bis zum Wegzug mit meiner Mutter in die Schweiz der Liebe wegen, nur unter alten, meist weiblichen Flüchtlingen aus dem Sudetenland.

Abends, manchmal auch untertags, wurden immer und immer wieder die Geschichten aus dem Krieg erzählt. Geglaubt habe ich diese Erzählungen alle, eine Abneigung gegen Menschen aus anderen Ländern hat das bei mir gottseidank nicht bewirkt.

Die eine war eine verbitterte Männer-Hasserin und fanatische Katholikin
(nur vorne rum, für die Nachbarn und so, hintenrum sah das aber dann ganz anders aus, so von wegen Nächstenliebe, Neid, intrigantem und bösartigem Verhalten anderen Menschen gegenüber)
und wollte mir einreden, ich sei etwas Besseres als alle anderen Kinder in der Flüchtlings-Siedlung von Staffel, bei Limburg a. d. Lahn, mit denen ich spielen wollte.

Einschub:
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7 kleine Häuschen à jeweils 2 Wohnungen an der Sudetenstrasse und 7 Häuschen an der Egerländerstrasse. Aber alle mit riesigem Garten. Oben, auf einem kleinen Hügel, abseits des eigentlichen Dorfes, ringsum, unterhalb der Häuschen nur die schönen Felder der Bauern aus dem Dorf Staffel. Und vis-à-vis, in etwa 500 Meter Abstand, rauschte leise die Autobahn Frankfurt-Köln.

Jahre später haben dann die reichen Staffler und Limburger die privilegierte Lage für sich entdeckt und rund um den Hügel ihre prächtigen Häuser und Villen gebaut. Die schönen Felder der Bauern sind grösstenteils verschwunden.

Die Siedlung gibt es immer noch. Dort sieht fast alles noch wie damals aus.
2019 wollte meine Tochter sehen, wo ich aufgewachsen bin. Sie kam mit ihrem zum Camper selbst umgebauten, alten Mazda, einem ehemaligen Schulbus, von einer Reise nach Norwegen nach Kiel und ich bin von der Schweiz mit dem Zug nach Kiel gefahren.

Wir sind während 10 Tagen durch Deutschland getingelt und haben einen Abstecher nach Staffel gemacht. Die jetzigen Besitzer des Häuschens sind Kinder ehemaliger Nachbarn. In meinem Alter. Die Frau hat mich sofort erkannt, uns beide herzlich umarmt, durchs ganze Haus geführt, uns bewirtet. Gelebte deutsche Gastfreundschaft eben. Sogar den wunderbaren Garten gibt’s noch. Nur der Hühnerstall ist jetzt eine Garage.
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Genützt haben die Ermahnungen meiner Grosstante nichts. Ich bin trotzdem immer rüber zu den Nachbarn.

2 Mal wöchentlich gings auf den Friedhof, wo meine 1959 verstorbene Oma begraben war. Mein Opa lag auf demselben Friedhof. Er beging 1960 Selbstmord, zog sich im Winter nackt aus, legte seine Kleider fein säuberlich geordnet ans Ufer und ertränkte sich in der Lahn. Der Hass meiner Grosstante auf alle Männer war so gross, dass sie bis zur Grabauflösung jeweils frische Blumen aus dem grossen, eigenen Garten auf’s Grab meiner Oma, ihrer Schwester, brachte und ihrem Hass auf alles männliche frönte, indem sie die alten, verwelkten und faulenden Blumen vom Grab der Oma, in die Vase am Grab meines Opas stopfte.

Wenn sie dann jemanden auf dem Friedhof traf und ein Schwätzchen über die „Verfehlungen“ unserer Nachbarn oder sonst irgendwelcher Leute, auch die von in Bayern angesiedelten anderen Verwandten, abhielt, holte ich jeweils, schon als 4-jährige, die Hälfte der frischen Blumen vom Grab der Oma und brachte sie zum Grab meines Opas. Einfach weil es ungerecht war. Es war mir damals als kleines Kind nicht bewusst, dass ich sie damit sabotierte.

Ich schwöre, ich war bis zum Alter von 6 Jahren an jeder einzigen Beerdigung, in jeder katholischen Messe, auch in den Zusätzlichen und wie gesagt, 2 mal die Woche auf dem Friedhof.

Die andere Grosstante war keine Männer-Hasserin. Sie war sehr lebenslustig, humorvoll und nahm kein Blatt vor den Mund, wenn sie ihre Meinung äussern wollte. Intrigieren und schauspielern war nicht ihr Naturell. Zwar auch erz-katholisch, aber bemüht, die Glaubenssätze der Kirche zu leben. Na ja, auch nicht immer. Sie war halt ein Lebe-Mensch und niemals zeigte sie aktives, bösartiges Verhalten anderen, ihr bekannten Menschen gegenüber.

Als junge Frau ging sie nach Berlin und arbeitete in einem Rüstungs-Betrieb. Irgendwas mit Sprengsätzen auf oder in Bomben montieren. Sie genoss die Vergnügungen in der Gross-Stadt und verdiente im Hitler-Reich gutes Geld, was der ganzen Familie im Sudetenland zu gute kam.

Wegen dieser Vaterlands-Dienste erhielt sie ein Leben lang, nach dem Krieg und nach der Flucht, vom deutschen Staat monatlich eine für ihre Verhältnisse ansehnliche Summe Geld. Nicht viel, aber für ein bescheidenes Leben ausreichend.

Sie war aber leider glühende Hitler-Verehrerin und Juden-Verachterin. Nicht Hasserin, aber sie hat die Juden verachtet und ihnen in ihrer Einfalt die Schuld an der damals herrschenden Armut gegeben.

Sie war fest davon überzeugt, dass sie den lebenslangen Geldfluss des deutschen Staates für die Verdienste am Vaterland, nur Adolf Hitler zu verdanken hatte. Schöne Autobahnen hat der auch gebaut und viele Arbeitsplätze geschaffen. Für was genau, war ihr anscheinend egal.

Wenn ich dann, nach meinem Wegzug in die Schweiz, jeweils die ganzen Sommer-Ferien bei den 2 eingefleischten Jungfrauen, in meinem noch heute geliebten Deutschland verbrachte und als etwa 13-jährige begann, ganz konkrete Fragen zu stellen, sind sie mir beide ausgewichen.
Und von den Vergasungen von Juden und den körperlich oder geistig behinderten oder subversiven Deutschen haben beide selbstverständlich nichts gewusst. NIE!

Heute verstehe ich dieses Verhalten in einigen Teilen, entschuldigen tue ich es nicht.

Ich bin weder eine Männer-Hasserin, noch eine irgendwie geartete Juden-/Fremden-Hasserin und auch keine Intrigantin geworden. In meiner Familie galt ich, seitdem ich ab der Pubertät meinen Mund aufgemacht habe und alles ständig erfragt und hinterfragt habe, immer als Aussenseiterin, die die Familien-Tabus angesprochen und ausgesprochen hat. Die den dünnen Lack abgekratzt hat. Die ganze Familie, inklusive Mutter, (Stief-)Vater und 7 Jahre jüngerer (Halb-)Schwester empfand mich als sehr anstrengend, sehr undankbar und sehr eigenartig.

Ich weiss nicht wie oft ich den Satz:
„Du warst doch früher immer sooo ein liebes Kind, was ist bloss los mit dir, was stimmt nicht mit dir, wir haben doch alle nur Gutes getan?“
gehört habe.
Eine Zeit lang zweifelte ich sogar tatsächlich an mir, nahm mir vor, mich mehr anzupassen, die Klappe zu halten. Das gelang mir aber nicht. War viel zu anstrengend und schauspielern kann ich nicht. Im Alter von etwa 20 Jahren habe ich meine Anpassungs-Bemühungen endgültig eingestellt.

Ich rätsle selber oft, warum ich, das mir als Kleinkind vermittelte, Gedankengut nicht übernommen habe. Der Nährboden für eine andere Gesinnung wäre zweifellos da gewesen.

Seit vielen Jahrzehnten weiss ich, dass an mir nichts falsch ist. Ich bin einfach anders als die meisten Menschen in meinem Umfeld und zur grossen Masse schlicht und einfach nicht kompatibel. That’s it. So what?

Die Deutschen, die Russen, die Ukrainer, die Amerikaner, die Asiaten, die Afrikaner und alle anderen Völker, Nationalitäten und Ethnien sind, bis auf Einzelne, grundsätzlich gute und hilfsbereite Menschen. Und Arschlöcher gibt es überall auf der Welt. Ja, auch Schwarze, Juden etc. können blöde Arschlöcher sein.

Die wahren Menschenfeinde jedoch, die sitzen in den Regierungen, verstecken sich hinter religösem Gehabe, sind stinkreich und/oder halten sich im Hintergrund. Nennen sich Philanthropen oder Experten für irgendwas. Bringen Hass, Verblendung und Spaltung in die Herzen der Menschen.

Und ich fürchte, das wird niemals ganz aufhören. Das kann niemals vollständig ausgerottet werden. Zumindest nicht in meiner Lebenszeit.
Aber es ist möglich, diese Art von Mensch wieder etwas zurückzubinden und teilweise zu entmachten. Jeder kann ein kleines bisschen dazu beitragen. JEDER.

Das letzte Hemd hat keine Taschen.
Von den Toten ist keiner zurückgekommen.
KEINER. Auch Jesus nicht.

Wir wissen alle nicht, was nach dem Tod geschieht und ob uns dann von einem Schöpfer namens
Gott, Jehova, Allah, Manitu oder Bli-bla-blupp eine Abrechnung präsentiert wird oder nicht.

Vielleicht geht aber auch einfach nur das Licht aus. Ende.

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Aletheia 1957 sagt:

16. Oktober 2022 um 15:11 Uhr

Jetzt „wissen“ sie wieder, dass Russland demnächst die Munition ausgeht.

Heute im Schmierblatt „Blick“:
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„Russland verbraucht mehr Munition als es produziert

Russland kommt nach britischen Angaben wegen seines Vorgehens beim Angriffskrieg gegen die Ukraine bei der Produktion von Munition nicht mehr hinterher. «Die russische Verteidigungsindustrie ist vermutlich nicht in der Lage, fortschrittliche Munition in dem Masse zu produzieren, in dem sie verbraucht wird», teilte das britische Verteidigungsministerium am Sonntag in seinem Geheimdienst-Update zum Ukraine-Krieg mit.

Die mehr als 80 Raketenangriffe auf mehrere ukrainische Städte zu Wochenbeginn würden eine weitere Verschlechterung der russischen Bestände an Langstreckenraketen bedeuten, erklärten die Briten. Dies schränke voraussichtlich die russischen Möglichkeiten ein, in Zukunft erneut diese Anzahl an Zielen zu treffen.

Rund siebeneinhalb Monate nach Kriegsbeginn hatte Russland am Montag mehr als 80 Raketen auf die Ukraine abgefeuert – darunter auch auf die Hauptstadt Kiew. Rund 20 Menschen wurden getötet und mehr als 100 verletzt. Der russische Präsident Wladimir Putin kündigte am Freitag an, Angriffe auf verfehlte Ziele würden «nachgeholt». Er betonte zugleich, dass aktuell keine weiteren grossflächigen Angriffe geplant seien.“
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Anscheinend soll schon mal der Boden vorbereitet werden, warum Russland in seiner Verzweiflung und Hilflosigkeit, weil ihnen ja die Munition ausgeht, demnächst in höchster Not zu Nuklear-Waffen greifen wird.

Weil sie angeblich sonst nichts mehr haben, in diesem winzig kleinen und unbedeutenden Land, welches gemäss B. Obama im besten Fall eine Regional-Macht darstellt, dass sie auf die Ukraine abfeuern könnten.

Die Schaf-Herde wird’s wieder glauben, dass es die Russen waren, wenn in der Ukraine eine, wenn auch kleine, Mini-Nuke-Explosion statt findet und blökt dann ängstlich nach den selbsternannten Weltpolizisten USA = NATO, sie mögen nun Russland endgültig vernichten. Egal wie.

Aber der eigene Hintern sollte dann bitteschön in keiner Art und Weise betroffen sein. Man will schliesslich weiterhin unbehelligt die kulinarischen Genüsse der Fast-Food-Ketten und Supermärkte geniessen und sich abends, in der warmen Stube, das vom Main-Stream zusammen-gebastelte Kriegsgeschehen aus der Ferne anschauen.

Wie im alten Rom in den Arenen, wo verfolgte Menschen, ausgebildete Gladiatoren und Raubtiere aufeinander losgelassen wurden.
Die Zeiten sind vorbei, in denen man sich anscheinend mit Boxkämpfen, Stierkämpfen, Fussball-Spielen, anderen Wettkämpfen und Sendungen wie Dschungel-Camp begnügte.
Vermutlich dienen gerade Produktionen wie das Dschungel-Camp den uns bekannten und unbekannten Eliten dazu, zu analysieren wie das Fussvolk so tickt.

Die Umsetzung und Wirkung dieser und anderer Erkenntnisse hat man bei Corona gesehen. Das war eine Art Hauptprobe und ein Test, wie die angewandten Strategien wirken und was noch zu optimieren ist. Und wie weit man gehen kann.

Vor allem die Digitalisierung hat viel dazu beigetragen, dass Menschen nicht mehr realisieren, dass echte Verletzte unsägliche Schmerzen erleiden und Tote nie wieder aufstehen. Da gibt’s keinen „Neues-Spiel-Knopf“.

Jetzt muss mal wieder ein waschechter, ganz grosser Krieg her, den man sich genussvoll, mittels 4-eckien Medien, stellvertretend für die eigenen unbewältigten Aggressionen, schadenfreudig und mitleidlos, aus der vermeintlich sicheren Distanz „anschauen“ kann. Rülps!

Sofern überhaupt noch Strom und andere Energien fliessen und man nicht schon wegen Verarmung durch die eigene Regierung völlig verdreckt auf der Strasse sitzt und nichts mehr zu essen hat.

Auch die Schweizer scheinen zu glauben, dass sie sogar dieses Mal wieder im sicheren Schlaraffenland hocken
und der bittere Kelch an ihnen vorüber geht. Diese abgestumpften, wohlstandsverwahrlosten, arroganten Phantasten und enthirnten Realitäts-Verweigerer.

Die klammern sich immer noch an ihre vielen eigenen und fremden Phantastillionen von Fränkli, die schützenden Berge und den illusorischen Gedanken des im 2. WK ersonnenen und umgesetzten Réduit-Konzeptes.

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„Auf die Probe gestellt wurde das Réduit-Konzept nicht. Welche Abschreckungswirkung von ihm effektiv auf das Deutsche Reich ausging, ist unbekannt.

Bis Mitte der 1990er-Jahre unterlagen die Schweizer Réduits der Geheimhaltung. Seit der Armeereform von 1995 wurden viele Anlagen zurückgebaut. Einige wurden in Museen umgewandelt und können besichtigt werden. In anderen werden Waren und Einrichtungen gelagert.“

https://www.mhsz.ch/reduit/
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Die meisten Schweizer wissen gar nicht, dass es das Réduit-Konzept nicht mehr gibt. Viele wissen ja schon nicht einmal mehr, dass es ein Réduit-Konzept überhaupt je gab.

Und viele glauben sogar, dass die von der Armee-Apotheke, im Mai 2015
an jeden Haushalt im Umkreis von 50 Kilometern um die AKWs versandten
12 Tabletten/Person à 65 mg Kaliumiodid/Tablette, sie vor dem sicheren Strahlen-Tod bewahren würden.
Diese Einfalts-Pinsel.
Ich selbst habe irrtümlicherweise sogar 2 x 12 Stück bekommen.
Rhetorische Zwischen-Frage: Bin ich also sogar doppelt vor Strahlung abgesichert?

So wie viele auch immer noch glauben, dass sie durch die mRNA-Impfung vor Ansteckung, Erkrankung oder Tod durch Covid-19 geschützt sind. Je geboosteter desto besser, glauben sie. Diese vertrauens-seligen Eumel.

Und sollte „nur“ der Zaster weg ist, winkt ja sicher das bedingungslose Grundeinkommen. Ich nenne es grundloses Bedingungs-Einkommen. Das trifft es wohl schon eher.

Absurdistan ist überall und die Schwachmaten sind immer noch in der Überzahl.

Schöne Grüsse aus dem Heidi-Land.

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John Magufuli sagt:

16. Oktober 2022 um 16:27 Uhr

CHINA: WENN UNSERE MEDIEN ERWACHEN.

„Die chinesische Gesellschaft hat sich tiefgreifend verändert, und zwar sehr schnell. In nur wenigen Jahren haben Hunderte Millionen Chinesen Zugang zu Universitäten und gut bezahlten Jobs erhalten und damit neue Konsummuster genossen“, erklärt Jean-Louis Rocca, Sinologe an der Universität Science-Po und Spezialist für die chinesische Mittelschicht. „Man schätzt, daß heute zwischen 350 und 700 Millionen Menschen zur Mittelschicht gehören. Zu Beginn des Jahrhunderts waren es etwa 15 Millionen.

Innerhalb weniger Jahrzehnte hat China eine Anzahl von Bürgern aus dem Elend befreit, die der Bevölkerung Afrikas entspricht. 40% der weltweit angemeldeten Patente stammen aus China. In China gibt es 40 000 km Hochgeschwindigkeitszüge – mehr als im Rest der Welt. In China gibt es einen Zug, der mit 600 km pro Stunde fährt. Ein chinesisches Verkehrsflugzeug wartet auf das obligatorische Ende der Testphase, um die Welt zu bereisen. 87 % der Haushalte besitzen eine eigene Wohnung, 20 % besitzen mehrere Wohnungen.

Die französische Öffentlichkeit, die die Mainstream-Medien konsumiert, weiß dies und noch viel mehr nicht über die chinesische Realität. Was sie wissen sollte, während der XX. Kongress der Kommunistischen Partei Chinas beginnt, daß der rasante Aufstieg Chinas, von dem sie so wenig mitbekommen hat, so gut wie vorbei ist. Intelligente Artikel, die vor allem die Schwierigkeiten auflisten, überzeugen uns davon.

Bei der Eröffnung des XXI. Parteitags der KPCh werden uns unsere Medien erklären, daß China seit 2022 gigantische Fortschritte gemacht hat, aber daß es fast vorbei ist.

Theophrastus R. Verfasser des fälschlicherweise Konfuzius zugeschriebenen Gedankens: „Es kann sein, daß derjenige, auf den man nicht hört, die Zukunft trägt“.

PS. Was Xinjiang betrifft, so empfängt es 200 Millionen Touristen pro Jahr.

Par Bamada.net 15/10/2022 – Source: Le grand soir.info
http://bamada.net/chine-quand-nos-medias-seveilleront

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John Magufuli sagt:

16. Oktober 2022 um 17:23 Uhr

„Die fetten Jahre sind vorbei“, wird uns hier gesagt. Die Klimarettung, die Endlichkeit der Ressourcen, die Pandemien, der Russe. In Wirklichkeit haben wir einfach eine Systemkrise, und wenn wir das System EU los sind, haben wir heruntergewirtschaftete Länder, die wieder aufgebaut werden können.

In China haben die fetten Jahre gerade erst begonnen. „Nichts besitzen, aber glücklich sein“ sehen die nicht als ihre Zukunft. Südostasien desgleichen. Indien und die besseren afrikanischen Länder folgen auf dem Fuße. Europäischer Weltgeltungsdrang und Exzeptionalismus sind gar keine Voraussetzung für Wohlstand, sondern längst eine teure und hinderliche Altlast. Der Überlegenheitsdünkel des „Europäertums“ kann es nicht hinnehmen, daß Chinesen, Inder, Afrikaner überlegen sein können. Oder gar Regeln machen, die auch für uns gelten, wenn wir weiter mitspielen wollen, die „multipolare“ Weltordnung.

Fehlkonzeptionen, sehr störend bei der Einfindung in die Welt, wie sie heute ist.

Was die russischen Waffen betrifft: Es sind keine besonderen Probleme mit der Nachfertigung bekannt, nur die üblichen. Es ist nicht vorgesehen, die Produktion so auszuweiten, daß sie dem derzeitigen Verbrauch entspricht, man hat ja Arsenale aus Jahren, in denen produziert und nur wenig verbraucht wurde.

Man muß sie (nicht nur aus diesem Grund) mit Bedacht einsetzen und wo es geht erst einmal die sowjetischen aufbrauchen. Die feinen neuen hält man vorzugsweise zurück, auch für den Fall, daß sich die Lage ernster entwickelt. Und es ist nicht geplant, nun viele Jahre so herumzuballern wie derzeit. Der Ersatz für die verbrauchten Waffen soll dann eine neue Generation sein, die die Erfahrungen aus „Ukraine“ berücksichtigt und die Erfordernisse der Lage, die dann sein wird.

Also pragmatische Einschränkungen. Davon ab können die Russen ausreichend alles produzieren, was gebraucht wird. Gegenteiliges ist jedenfalls nicht bekannt.

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Aletheia 1957 sagt:

16. Oktober 2022 um 21:36 Uhr

an John Magufuli:

„Bei aller Hochachtung für diese Turbansandalen: Das waren die Taliban nicht alleine. Die hatten die volle Deckung durch die VR China, deren Strategie trägt die Handschrift Gerassimovs, und die russischen Geheimen waren sicherlich nicht unbeteiligt, aber das weiß man nicht, die sind ja geheim.“

Genau.
„Im Dunkel
ist bon Munkel!“

Ich gehe mal schwer davon aus, dass du weisst, dass deine „an Nuri gerichteten Worte“ den/die/das Nuri weder intellektuell noch emotional erreichen werden. Dafür ist keine der gestalte Schnittstelle vorgesehen.

Ich gehe mal davon aus, dass dein geduldiger Kommentar, deine sachkundigen Informationen, dein Spektrum an Wissen über uns meist unbekannte Länder und Ereignisse auf der langen Zeitachse der Geschichte, an all die anderen Mitleser gerichtet ist, die hier noch nicht auf einen passablen Wissens-Stand sind, um sich einen Überblick über Zeit und Raum anzueignen.

Der Mensch vergisst schnell. Hätten wir nicht überlieferte Mythen, Sagen, Legenden und Märchen, wir wüssten gar nichts über unsere Geschichte.

Ich hatte und habe ja selber so Einiges „nachzubüffeln“.

Diese unerschütterliche Geduld habe ich nicht. Ich bewundere dich dafür. Und ich bin froh, dass wir hier im Forum einige solcher „grauen Eminenzen“ haben. Obwohl ich mir erlaube, auch deren Äusserungen und Informationen zu prüfen. Du verstehst?

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John Magufuli sagt:

16. Oktober 2022 um 22:11 Uhr

Brzezinski: Ja. Nach der offiziellen Version der Geschichte begann die Hilfe der CIA für die Mudschaheddin 1980, das heißt nach dem Einmarsch der sowjetischen Armee in Afghanistan, 24. Dezember 1979. Aber die Realität, die bisher heimlich gehütet wurde, ist völlig anders: Tatsächlich unterzeichnete Präsident Carter am 3.Juli 1979 die erste Direktive über geheime Hilfe für die Gegner des prosowjetischen Regimes in Kabul. Und noch am selben Tag schrieb ich eine Notiz an den Präsidenten, in der ich ihm erklärte, daß diese Hilfe meiner Meinung nach eine sowjetische Militärintervention auslösen würde. …

F: Als die Sowjets ihre Intervention mit der Behauptung begründeten, sie wollten gegen eine geheime Beteiligung der Vereinigten Staaten in Afghanistan kämpfen, glaubten ihnen die Leute nicht. Und doch hatte es eine wahre Grundlage. Bereuen Sie heute nicht etwas?

Brzezinski: Was bereuen? Das geheime Operation war eine exzellente Idee. Es hatte den Effekt, die Russen in die afghanische Falle zu locken, und Sie wollen, dass ich es bereue? An dem Tag, als die Sowjets offiziell die Grenze überquerten, schrieb ich an Präsident Carter: Wir haben jetzt die Möglichkeit, der UdSSR ihren Vietnamkrieg zu geben.

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