Ein Licht für den Frieden, ein Licht geht um die Welt. Bitte verschicke die Karte per WhatsApp, E-Mail, KIK, Instagram u.s.w, sie soll Reisen um die Welt. Jeder der sie bekommt zündet bitte eine Kerze an mit einem positiven Gedanken für den Frieden, gegen Krieg und Terror. Wir alle sind kleine Lichter zusammen sind wir ein gewaltiges Feuer. Diese Aktion entspringt meiner persönlichen Sehnsucht nach einer friedlichen Welt. Ich bin Künstlerin und Autorin, es steht weder eine Organisation hinter der Aktion, noch ist sie an irgendeiner Religion, Rasse, Hautfarbe gebunden. Ich würde mich freuen von euch zu hören, wohin ihr die Karte geschickt habt. https://d-weissschuh.jimdo.com/blog/frieden/
Aktuelles Ein Licht für den Frieden in der Ukraine und weltweit Nach einem ökumenischen Friedensgebet am
Samstag im Gladbacher Münster wurden Friedenskerzen an die beteiligten Gemeinden weitergegeben. Zu Beginn des ökumenischen Friedensgebets im Gladbacher Münster entzündete Pfarrer Andreas Rudolph von der evangelischen Christuskirchengemeinde die große Friedenskerze, die die ukrainischen Farben blau und gelb trug. Am Schluss des Gottesdienstes erhielten alle beteiligten evangelischen und katholischen Gemeinden solche Kerzen, die nun in Kirchen und Gemeindezentren
als Zeichen der Verbundenheit mit den Menschen in der Ukraine brennen sollen. In den von Gabi Brülls von der Christlichen Gemeinschaft St. Egidio formulierten Fürbitten wurde um Frieden in unserem europäischen Nachbarland gebeten, das Opfer eines Angriffskriegs ist. Aber der Konflikte auf anderen Kontinenten wurde fürbittend gedacht: in Afghanistan und Irak, Libyen und Jemen, im Heiligen Land und im Libanon, in Äthiopien und Nigeria. Die Predigt in dem von Propst Peter
Blättler geleiteten Friedensgebet hielt Superintendent Dietrich Denker. Er griff die zuvor verlesene Versöhnungslitanei von Coventry auf: „Vater vergib! In der Ukraine schweigen die Waffen nicht. In Zeiten des Krieges ist das oberste Ziel, dass die Waffen schweigen, dass die Angriffe enden. Schluss soll sein mit dem Töten und Getötet- werden, Schluss soll sein mit der Angst, der Trauer und dem Weinen. Das Entsetzen in den Gesichtern der Vertriebenen und
Flüchtenden und ihre Not,- das alles soll ein Ende finden. Versöhnung kommt hoffentlich dann später. Und so beten wir für den Frieden! Und: Wir beten ja nicht nur für den Frieden. Wir kämpfen auch für ihn. Vater vergib! – Ein gründlicher
Perspektivwechsel Und mit diesem Perspektivwechsel gehen klare Bekenntnisse einher: Wir sind hier tief im Westen der Bundesrepublik. Die Bomben fallen 1700 km Luftlinie (bis Kiew) von uns entfernt. (Es könnte Sevilla von der Entfernung her sein.) Und: Diese Internetseite verwendet Cookies, um die Nutzererfahrung zu verbessern und den Nutzerinnen und Nutzern bestimmte Dienste und Funktionen bereitzustellen.Verstanden |