Ben ist die Kurzform von Benjamin und bedeutet "Sohn des Südens" oder "Sohn des Glücks". Benjamin war in der Bibel der jüngste Sohn von Jacob und Rahel, die bei der Geburt starb, so dass er zunächst Benoni ("Sohn des Schmerzes") genannt wurde; Jacob änderte später jedoch seinen Namen. Benjamin war vor allem in protestantisch geprägten Regionen häufig anzutreffen, heute gehört er zu den beliebtesten Vornamen. Show
Vorname Ben - ImageprofilHier kannst du sehen, wie andere Nutzer diesen Namen bewerten und wie die Durchschnittsbewertung aller Namen im Vergleich dazu aussieht. Bewertung "Ben" Durchschnitt aller Namen Hier bewerten Name Ben - jetzt Vornamen-Image bewerten!Eine Person, die den Namen "Ben" trägt, stelle ich mir so vor: Ranking pro Jahr Vorname BenHier kannst du sehen, wie sich die Popularität dieses Namens in den letzten Jahren entwickelt hat. NAME "Ben"URSPRUNG, BEDEUTUNG, NAMENSTAG UND VIELES MEHRBen ist die Kurzform von Benjamin und bedeutet "Sohn des Glücks" NamensursprungHerkunft/SpracheNamenstagVariantenKurzformen/KosenamenBekannte NamensträgerBen Afflek, Schauspieler VORNAME ALS CODEName Ben als FingeralphabetVorname Ben in BlindenschriftName Ben als Barcode−··· · −· Vorname Ben als MorsecodeVornamen-HitlisteEntdecke jetzt die aktuelle Vornamen Hitliste und klick dich durch die Top-1000 der beliebtesten Jungennamen oder die Top-1000 der beliebtesten Mädchennamen der letzten zwölf Monate. Zur Vornamen-HitlisteVornamen-BewertungDas richtige Image eines Vornamens ist bei der Namenswahl wichtig. Hier erfahrt ihr, welche Vornamen besser ankommen und welche schlechter abschneiden. Zur Vornamen-BewertungVornamen-GeneratorDu fragst dich: Welcher Vorname passt zu meinem Nachnamen? Der babyclub.de Namensgenerator hilft dir! Egal ob du einen Mädchennamen oder einen Jungennamen suchst. Zum Vornamen-GeneratorGeschwisternamen-GeneratorAuf der Suche nach einem passenden Geschwisternamen für das Baby? Der babyclub.de Geschwisternamen-Generator hilft dabei! Der Vorname Ben bedeutet »Sohn der rechten Hand, des Glücks«. Es handelt sich hier um die Kurzform des Namens Benjamin, der aus der hebräischen Sprache stammt. Ein Meister des Films Ben Affleck (*1972) Ein Maler Ben Wilson (*1963) Ein Ritter Sir Ben Kingsley (*1943) Ein Autor Ben Rice (*1972) Eine legendäre Filmfigur Ben Hur (1959) Ein Schauspieler Ben Becker (*1964) Ein Schauspieler Ben Stiller (*1965) Im Iran... gibt es eine Stadt mit dem Namen »Ben«, die aus dem Arabischen auch als »Bain« oder »Ban« übersetzt werden kann. In Liberia... ist »Ben Town« ein Ortsteil der Stadt Monrovia. Aït-Ben-Haddou... ist eine Stadt am Fuße der höchsten Gebirgskette, des »Hohen Atlas«, in Marokko. Big Ben... nennt sich die berühmte und schwerste der fünf Glocken am Turm des »Westminster Palace« in London. In diesem Buch erlebt Ben seine ganz eigene, Ben sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg. In den letzten 30 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Ben in Österreich genau 1.997-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen gebräuchlichen Namen, der regelmäßig vergeben wird. Im Jahr 2016 wurden 306 neugeborene Buben Ben genannt. Die beliebtesten Jungennamen in Österreich sind derzeit David, Maximilian, Lukas und Tobias. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Ben werden zum Beispiel die Namen Michael, Lorenz, Philipp und Matteo vergeben. Beliebteste Jungennamen 2016Rangliste der Jungennamen 1984 bis 2016VornamePlatzierungHäufigkeitAnteilPlatzierungHäufigkeitAnteilDavid19272,10 %825.5722,00 %Maximilian28281,88 %1919.3571,51 %Lukas38031,82 %234.1432,66 %Tobias47891,79 %2019.1251,49 %Paul57861,78 %2713.9401,09 %Elias67731,75 %3211.3950,89 %Jakob77561,71 %2515.0441,17 %Jonas87311,66 %3310.7960,84 %Alexander96951,57 %630.1362,35 %Felix106841,55 %2813.3301,04 %...Johannes283270,74 %2614.2851,11 %Luis293230,73 %892.4700,19 %Michael303200,72 %139.5973,09 %Lorenz313090,70 %564.9470,39 %Ben323060,69 %1021.9970,16 %Philipp332990,68 %1820.1581,57 %Matteo342980,68 %832.7430,21 %Nico352940,67 %427.7920,61 %Dominik362700,61 %1421.2121,66 %Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria. Im Jahr 2017 wurde der Name Ben in der gesamten Schweiz genau 273-mal vergeben, davon 267-mal in der Deutschschweiz. Damit gehört Ben in der Schweiz zu den zehn am häufigsten vergebenen Jungennamen des Jahres 2017. Die beliebtesten Jungennamen in der Schweiz sind derzeit Noah, Liam und Luca, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Noah, Leon und Luca. Von 1998 bis 2017 wurde der Name Ben in der gesamten Schweiz 2.450-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 2.450 junge Schweizer mit diesem schönen Namen. Beliebteste Jungennamen 2017Jungennamen 1998 bis 2017Gesamte SchweizDeutschschweizGesamte SchweizVornamePlatzierungHäufigkeitPlatzierungHäufigkeitPlatzierungHäufigkeitNoah1490134528.224Liam24345262283.569Luca3360327919.425Leon43472323114.872Gabriel532833145104.897David6314723437.834Elias73026237194.180Samuel82941120155.757Matteo927615179134.830Ben102734267602.450Louis1126622163293.504Julian1223712199184.226Aaron1322918173502.618Nino1422010204712.136Nico152198216124.863Leandro1621813188234.021Levin162189215353.244Diego1821428155323.419Leo1921325158532.594Jonas202071817385.213Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe B ist ein besonders beliebter Anfangsbuchstabe für Jungennamen. Denn: 5,5% aller in Deutschland gebräuchlichen Jungennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Nur die Anfangsbuchstaben A, S und M kommen bei Jungennamen noch häufiger vor. Mit nur drei Buchstaben ist der Name Ben offensichtlich sehr kurz. Tatsächlich bestehen lediglich 1,7% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau drei Buchstaben. Nur 0,1% aller Vornamen sind noch kürzer und haben lediglich zwei Buchstaben, über 98% aller Jungen und Mädchen benötigen dagegen mehr als drei Buchstaben, um ihren Namen zu schreiben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,3 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen. Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 5,5% aller Jungennamen mit einem B beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also sehr viel häufiger vor als die anderen Buchstaben im Durchschnitt. So buchstabierst Du den Namen BenDamit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Ben einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen: So buchstabiert man den Namen Ben im FunkalphabetDas Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt. Wie schreibt man eigentlich Ben in Blindenschrift?Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können. Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Ben heißt?Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache! Im Flaggenalphabet wird der Name Ben besonders buntHast Du schon einmal den Namen Ben gewunken?In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen. Hier piept's wohl...Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Ben klingt dann so: Was bedeutet der Name Ben?„Ben“ steht im Hebräischen für „Sohn“. „Jamin“ lässt sich mit „rechte Hand“, „Süden“ oder „Glück“ bzw. „Freude“ übersetzen. Benjamin bedeutet daher soviel wie „Sohn der rechten Hand“, „Sohn des Südens“ oder „Sohn der Freude“ bzw.
Ist Ben ein schöner Name?Ben ist sehr beliebt!
In Deutschland ist Ben einer der beliebtesten Jungennamen überhaupt: In den letzten Jahren gehört er zu den Top 10 der am häufigsten für Jungen vergebenen Vornamen. Aktuell belegt Ben in der SmartGenius-Vornamensstatistik Platz 8 im Beliebtheitsranking sämtlicher Jungennamen.
Wer ist der Namenspatron von Ben?Ben stammt aus dem Hebräischen und bedeutet unter anderem „Sohn der rechten Hand“, „Der Gesegnete“ und „Der gute Redner“. Ben lässt sich von den männlichen Vornamen Benjamin, Benedikt oder Bernhard ableiten und erfreut sich vor allem in seiner Kurzform auch in englischsprachigen Ländern einer großen Beliebtheit.
Ist Ben ein türkischer Name?Herkunft, Bedeutung und Namenstag
Ben ist eine englische Kurzform von verschiedenen Namen, insbesondere von Benjamin. Dieser Name stammt aus dem Hebräischen und bedeutet „Sohn der rechten (glücklichen) Hand“ oder „Glückskind“.
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