InformationenBlauwal - pixabay.com / kleinesonne_de Show Mit einer Länge von bis zu 32 Metern gilt der Blauwal als das größte noch lebende Tier der Welt. Wissenschaftlich: Balaenoptera musculus Finnwal - Canva Finnwale kommen auf der Nord- und Südhalbkugel vor. Das bemerkenswerte ist, dass die südlichen Tiere im Durchschnitt um rund 3 Meter länger werden, als die nördlichen. Mit nur 70 Tonnen auf 27 Metern Länge ist der Finnwal sehr schlank. Wissenschaftlich: Balaenoptera physalus Pazifischer Nordkaper - Canva Der Pazifische Nordkaper ist ein überdurchschnittlich großer Wal, der keinen Buckel oder Finnen besitzt. Der Wal steht auf der Roten Liste der gefährdeten Arten. Wissenschaftlich: Eubalaena japonica Atlantischer Nordkaper - Canva Der Atlantische Nordkaper kommt vor allem an der Ostküste der USA und der Küste Skandinaviens vor. Mit einem Gewicht von bis zu 100 Tonnen gehört er zu den schwersten Walarten weltweit. Wissenschaftlich: Eubalaena glacialis Südkaper - Canva Der Bestand der Südkaper ist aufgrund des Walfangs stark bedroht und wird daher seit vielen Jahren geschützt. Er ist eines der schwersten Lebewesen der Welt. Wissenschaftlich: Eubalaena australis Grauwal - Canva Der Grauwal ist ein Bartenwal und lebt bevorzugt in arktischen bis warm-gemäßigten Gewässern. Heute leben diese Wale nur noch im Pazifischen Ozean. Wissenschaftlich: Eschrichtius robustus Buckelwal - Canva Der Buckelwal zählt mit etwa 165 Metern Länge zu den kleineren Bartenwalen, die Brustflossen sind jedoch für Wale überdurchschnittlich groß. Sie erreichen eine Länge von bis zu einem Drittel der Körperlänge. Wissenschaftlich:
Megaptera novaeangliae Walhai - pixabay.com / skeeze Der Walhai ist der größte Hai und damit auch der größte Fisch der Welt. Wissenschaftlich: Rhincodon typus Pottwal - bigstockphoto.com / fotoharry Pottwale können mehr als einen Kilometer tief tauchen und ernähren sich hauptsächlichen von Tintenfischen. Sie sind die größten räuberisch lebenden Tiere der Welt. Wissenschaftlich: Physeter macrocephalus Schwertwal - pixabay.com / Efraimstochter Schwertwale werden aufgrund ihres aggressiven Jagdverhaltens in größeren Gruppen auch Killerwale oder Mörderwale genannt. Wissenschaftlich: Orcinus orca (auch Orca genannt) Nord-Giraffe - pixabay.com Wissenschaftlich: Giraffa camelopardalis Belugawal - Canva Wissenschaftlich: Delphinapterus leucas (auch Weißwal genannt) Weißer Hai - bigstockphoto.com / Whitepointer Der Weiße Hai gilt als der weltweit größte Raubfisch (Prädatoren) und somit auch als größte Haiart. Er gilt als sehr aggressiv und kann auch dem Menschen immer wieder gefährlich werden. Wissenschaftlich: Carcharodon carcharias Massai-Giraffe - Canva Wissenschaftlich: Giraffa tippelskirchi Westafrikanische Giraffe - Canva Wissenschaftlich: Giraffa camelopardalis peralta (auch Nigrische Giraffe genannt) Narwal - Canva Narwale haben am vorderen Ende des Kopfes einen bis zu drei Meter langen Stoßzahn und leben im Arktischen Ozean. Wissenschaftlich: Monodon monoceros Süd-Giraffe - Canva Wissenschaftlich: Giraffa giraffa Netzgiraffe - Canva Wissenschaftlich: Giraffa reticulata Afrikanischer Elefant - pixabay.com / katja Der Afrikanische Elefant ist ein Vertreter der sogenannten Big Five der Großwildjagd und gilt mittlerweile als bedrohte Tierart. Wissenschaftlich: Loxodonta africana Asiatischer Elefant - Canva Wissenschaftlich: Elephas maximus
Was ist das größte Tier der Welt auf dem Land?Der Blauwal ist das größte Lebewesen, das jemals auf der Erde gelebt hat. Er erreicht eine Länge von bis zu 33 Metern und wiegt fast 160 Tonnen, also in etwa soviel wie 30 Elefanten.
Wo lebt das größte Tier der Welt?Capybaras leben in Südamerika, meistens nahe am Wasser. Sie werden etwa eineinhalb Meter lang und wiegen gut 100 Kilogramm.
Was sind die 5 größten Tiere der Welt?Die 20 größten Tiere der Welt (nach Körperhöhe). Was ist das größte Tier in Deutschland?erklärt, welches Land das größte Raubtier Deutschlands ist. Mit einer Länge von bis zu zweieinhalb Metern und einem Gewicht von bis zu 300 Kilogramm ist die Kegelrobbe das größte Raubtier Deutschlands.
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