Nicht nur im Lebenslauf kommt es auf die Aussagekraft an. Viele Bewerber machen im Anschreiben den Fehler, auf eine nähere Beschreibung ihrer Arbeitsinhalte und der dadurch erworbenen Fähigkeiten zu verzichten. Doch es ist wichtig, eine Brücke zwischen den ausgeübten Tätigkeiten und den vom potenziell neuen Arbeitgeber geforderten Fähigkeiten zu bauen. Show
„Wie können Sie sich in das neue Arbeitsumfeld einbringen?“ - Wer diese Frage durch die Darstellung seiner Erfahrung und Kompetenzen im Anschreiben beantwortet, ist auf einem guten Weg. Sie sollten es jedoch vermeiden, den Lebenslauf nachzuerzählen. Das wirkt schnell langweilig und ideenlos. Verweisen Sie stattdessen konkret nur auf die Erfahrungen und Fähigkeiten, welche für den neuen Job relevant sind, und untermauern Sie diese mit den Soft Skills, die in der Stellenanzeige gefordert werden. Es ist nicht notwendig, die Anforderungen der Ausschreibung Wort für Wort zu übernehmen, Sie sollten diese jedoch unmissverständlich aufgreifen, anstatt Floskeln wie „Näheres dazu entnehmen Sie bitte meinem Lebenslauf" zu verwenden. Dadurch könnte der Eindruck entstehen, dass Sie das Anforderungsprofil nicht verstanden haben. Bei Platzmangel sollten Sie eher auf Soft Skills als auf Hard Skills verzichten. Wie der Name verrät, sollte der Hauptteil den Löwenanteil Ihres Bewerbungsschreibens ausmachen und Ihre fachliche Qualifikation – die am wichtigsten für die Entscheidung seitens des Personalverantwortlichen ist – in den Fokus stellen. Ihre jüngsten Erfahrungen sind in der Regel am relevantesten, weswegen Sie mit diesen einsteigen sollten, anstatt zuerst Ihre Ausbildung zum Industriekaufmann vor zwanzig Jahren zur Sprache zu bringen. Präsentieren Sie Ihre Eignung selbstbewusst, sehen Sie jedoch von einer Selbstbeweihräucherung ab, die schnell unsympathisch wirken kann. Vermeiden Sie außerdem lange Schachtelsätze, achten Sie aber darauf, gut verständliche Nebensätze zu bilden, die das Bewerbungsschreiben stilistisch aufwerten. Das Bewerbungsschreiben oder Anschreiben ist der Einstieg in deine Bewerbung. Während im Lebenslauf die Hard Facts stehen, kannst du im Bewerbungsschreiben mit Individualität und Persönlichkeit punkten. Überzeuge Personaler*innen von dir selber als beste*n Kandidat*in! InhaltsverzeichnisBewerbungsschreiben zum Download: Kostenlose Word-Vorlagen
Bewerbungsschreiben zum Download: Kostenlose Word-VorlagenUm dir den Start ins Bewerbungsschreiben zu erleichtern, haben wir dir 81 Mustervorlagen für verschiedene Berufe zusammengestellt, die du hier kostenlos downloaden kannst. Verwende diese nicht 1 zu 1, sondern nur als Inspirationsquelle! Schließlich willst du keine Standard-Bewerbung verschicken, sondern ein individuelles Anschreiben gestalten. A B C D E F G H I J K L M N P Q R S T U V Z
Lass dich von den Vorlagen für deine Bewerbung inspirieren, aber passe das Muster hinsichtlich dieser Aspekte individuell an:
Das nachfolgende Video liefert dir eine schnelle Zusammenfassung der wichtigsten Fakten zu deiner Bewerbung:
Was ist ein Bewerbungsschreiben?Ein Bewerbungsschreiben oder Anschreiben ist nicht dasselbe wie ein Motivationsschreiben. Das Bewerbungsschreiben ist ein weiteres Dokument deiner Bewerbung und sollte auf keinen Fall vergessen werden. In diesem legest du kurz dar, warum du für die Position gut geeignet bist. Konzentriere dich beim Bewerbungsschreiben auf die Beantwortung folgender Fragen:
Die Frage nach den eigenen Kompetenzen und Berufserfahrungen kann insbesondere am Anfang der Karriere schwierig zu beantworten sein. Mit diesen Bewerbungsstrategien für Berufsanfänger kannst du aber auch die erste Sprosse deiner Karriereleiter durch dein überzeugendes Bewerbungsschreiben hinaufklettern!
Bewerbungsschreiben vs. Motivationsschreiben – Der UnterschiedEin Motivationsschreiben ist ausführlicher als ein Bewerbungsschreiben: Es erlaubt dir, tiefgreifender darauf einzugehen, warum du für den Job besonders geeignet bist, indem du deine Qualifikationen angibst. Du kannst wenig bekannte Aus- und Fortbildungen und deren Vorteile hier ausgiebiger erläutern und vor allem auch an Beispielen aufzeigen, welche Qualifikationen und Erfahrungen du mitbringst. Im Unterschied dazu soll ein Bewerbungsschreiben eine A4-Seite nicht überschreiten und deine Eignung für die Stelle kurz und bündig darstellen.
Bewerbungsschreiben: Der richtige AufbauWie schreibe ich die perfekte Bewerbung? Zu Beginn: Verwechsel das Bewerbungsschreiben bitte nicht mit einer Zusammenfassung deines Lebenslaufes. Vielmehr solltest du dem*der Personaler*in zeigen, warum du dich bewirbst, was dich motiviert und warum du der*die perfekte Kandidat*in für die ausgeschriebene Stelle bist. Um in all diesen Punkten zu überzeugen, musst du aber im ersten Schritt die Stellenanzeige richtig interpretieren. Im Bewerbungsschreiben solltest du immer individuell auf die konkrete Stellenanzeige und das Unternehmen Bezug nehmen. Dabei macht es durchaus Sinn, auf das A.I.D.A. Modell zurückzugreifen: ATTENTION: In der Betreffzeile ziehst du die Aufmerksamkeit auf dich.
Das Bewerbungsschreiben hat zehn Bestandteile, die in einer bestimmten Reihenfolge vorkommen sollten und die wir im Folgenden kurz erläutern: 1. AdresseDa ein Bewerbungsschreiben auch in elektronischer Form noch wie ein Brief verstanden werden soll und die Bewerbung am besten als E-Mail-Anhang in PDF-Form verschickt wird, ist es notwendig, am Anfang einen Adressblock einzufügen: Linksbündig, erst die eigene Adresse mit Namen und Adresse, anschließend nach einem größeren Abstand die Empfänger-Adresse, entweder die Firmenadresse oder noch besser, das Bewerbungsschreiben direkt an die zuständige Person adressieren. Ausnahme: Wird das E-Mail selbst als Bewerbungsschreiben genutzt, wird der Adressblock weggelassen.
2. DatumDas Datum ist im Bewerbungsschreiben dann erforderlich, wenn du dich postalisch bewirbst bzw. wenn du es als PDF-Anhang per E-Mail versendest. In diesen Fällen ist es rechtszentriert oberhalb der Betreffzeile einzufügen in folgendem Format: Ort, Datum. Hier ein Beispiel: Wien, am 15. Dezember 2023 oder Wien, am 15. Dezember 2023 Sendest du das Anschreiben direkt als Text im E-Mail, ist keine Datumsangabe erforderlich.
3. BetreffzeileHelfe dem*der Personaler*in durch die Betreffzeile, deine Bewerbung sofort richtig einzuordnen. Dabei sollte die ausgeschriebene Stelle (inkl. Kennzahl), wo du das Stelleninserat gelesen hast und eventuell auch, wann du das Stelleninserat gesehen hast, angeführt werden. Mögliche Beispiele: „Bewerbung als Marketing Manager, Inseratnummer 010101“ Bewerbung als Sales Consultant; Kennzahl 12345
4. AnredeDie Formulierung „Sehr geehrte Damen und Herren“ kann distanziert wirken. Versuche daher, diese allgemeine Anrede zu vermeiden. Wenn im Stelleninserat eine Ansprechperson angegeben ist, sprich diese auch an: Sehr geehrte Frau Mustermann bzw. Sehr geehrter Herr Mustermann. Vor allem in Österreich sind Titel sehr wichtig. Steht also der akademische Grad des Ansprechpartners im Inserat (etwa Dr., Mag. oder Dipl-Ing.), nenne diese auch im Anschreiben. So formulierst du die Anrede mit einem Titel richtig. Was aber, wenn im Inserat keine Ansprechperson erwähnt wird? Jemand, der den Job unbedingt haben möchte, zeigt in diesem Fall Engagement und fragt telefonisch nach. „Darf ich dich fragen, an wen ich meine Bewerbung richten darf?“ – ein Anruf, der nicht viel Zeit in Anspruch nimmt, der dich aber von der Mehrzahl der Bewerber*innen abhebt.
5. Einleitung / EinstiegNach dem Telefonat weißt du nun, an wen du dein Bewerbungsschreiben richten musst. Wenn du sogar direkt mit dem Zuständigen sprechen kannst (und eventuelle Fragen zum Inserat beantworten konnten), hast du auch schon eine Möglichkeit für den Einstieg gefunden – nehme auf das Gespräch Bezug, etwa: Wie schon in unserem Telefonat am X.X. besprochen,… Generell gilt: Vermeide Standardfloskeln wie „Hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle XX“ oder „Ich interessiere mich besonders für den Job als XX“ – denn, dass du dich hiermit bewirbst ist sonnenklar und dass du Interesse hast auch. Wann und wo du das Stellenangebot gelesen hast, passt besser direkt in die Betreffzeile (siehe Punkt 1 Betreff). Somit bleibt in den ersten 2-3 Einleitungssätzen im Bewerbungsschreiben genug Platz für deine Motivation in Form von individuellen, kreativen, unkonventionellen, überraschenden, emotionalen oder ungewöhnlichen Formulierungen. Traue dich, den*die Personaler*in hier zu überraschen und wecke die Neugier – im Lebenslauf bleibt genug Platz für die sachlichen Argumente. Nicht nur, aber besonders bei Einleitungssätzen in deiner Initiativbewerbung ist besonders viel Leidenschaft, Kreativität und Qualifikation gefragt.
6. HauptteilHier solltest du vor allem eine Frage beantworten können: Was qualifiziert dich als potenziellen Mitarbeiter? Wie kannst du dich im Unternehmen einbringen? Formuliere deine Stärken und Kenntnisse passend zur jeweiligen Ausschreibung – und untermauere deine Hard Skills mit illustrativen Beispielen. Tipp: Lasse Fakten sprechen, etwa durch den Nachweis passender beruflicher Erfolge oder Weiterbildungen. Aber auch Soft Skills können nicht nur im perfekten Lebenslauf glänzen, sondern gekonnt auf die Anforderungen im Gesuch abgestimmt und in Szene gesetzt werden. Insbesondere durch gemeinnütziges Engagement, Ehrenämter oder Hobbys kannst du als Berufseinsteiger sozial, kreativ und aktiv wirken. Kreativität lässt sich im Hauptteil deines Schreibens aber auch durch deinen Text selbst ausdrücken. Nutze dafür Storytelling im Bewerbungsschreiben, um eine passende Geschichte auf dich und das Unternehmen zuzuschneiden. „Drachentötergeschichten“ nennen das Storytelling-Profis im Fachjargon: Geschichten von eigenen Erfolgen in der Vergangenheit, die auch dem aktuellen Wunscharbeitgeber von Nutzen sein können.
7. SchlussteilAm Ende steht eine freundliche, optimistische Aufforderung zum persönlichen Gespräch. Falls ausdrücklich gefordert, ist hier auch Platz für Gehaltsvorstellungen und deinen frühestmöglichen Eintrittstermin. Beende das Bewerbungsschreiben mit dem ultimativen Schlusssatz. Das heißt: Selbstbewusstsein und Überzeugung zeigen, Konjunktive haben hier nichts zu suchen.
8. GrußformelDie Grußformel sollte angemessen sein – auf die Branche, die Position und auch auf deine Persönlichkeit. Die Formulierungen MFG oder LG sind beide zu salopp für eine Bewerbung. Ebenso ist Liebe Grüße zu persönlich. Schreibe idealerweise Mit freundlichen Grüßen bzw. in etwas konservativeren Branchen wie beispielsweise im Bankwesen Hochachtungsvoll.
9. UnterschriftBezüglich der Unterschrift kommt es darauf an, ob du das Anschreiben direkt im E-Mail platzierst oder nicht. Innerhalb eines E-Mail-Textes ist es nicht erforderlich, eine Unterschrift einzufügen. Hier genügt es, wenn du nach der Grußformel deinen Namen ausschreibst. Solltest du dich jedoch dafür entscheiden, das Anschreiben als Anhang in Form eines PDFs mitzusenden, sieht das anders aus: Denn dann ist das Schreiben in Form eines Briefes aufzusetzen und es empfiehlt sich, direkt über deinem ausgeschriebenen Namen deine Unterschrift einzufügen.
10. AnlagenAm Ende des Anschreibens solltest du die beigelegten Anlagen auflisten, alternativ dazu zumindest durch den Begriff Anlagen auf diese aufmerksam machen. Was gehört zu den Anlagen? Zeugnisse, Zertifikate und Empfehlungsschreiben. Hierbei gilt: Wenn viele Dokumente vorhanden sind, wähle nur einige aus, die für die Stelle am relevantesten sind, und sende nicht alle mit.
Design & Struktur vom BewerbungsschreibenIn Sachen Design der Bewerbung scheiden sich oft die Geister. Wie so oft gilt auch dabei die Faustregel: Überlege, welcher Stil zu dir, dem Unternehmen und dem Stellengesuch passt. Ist es in deiner Branche vielleicht auch üblich, ein gestalterisches Extra in Form der Deckblatt-Bewerbung zu nutzen? Die klassische Bewerbungsmappe mit all ihren Elementen ist noch oft – aber nicht mehr überall – der Standard. Gerade bei der schriftlichen Bewerbung per E-Mail solltest aber gleichermaßen über die einzelnen Bestandteile und das Design deiner Bewerbung nachdenken, da du allein durch das Verschicken deiner Bewerbungsunterlagen als PDF-Datei vielen Personaler*innen Kopfzerbrechen ersparst. Darüber hinaus darf es deiner Bewerbung in diesen Punkten nie an Einheitlichkeit und gestalterischer Struktur fehlen:
Bewerbung schreiben: 7 Tipps zum Erfolg
Wohin gehört das Bewerbungsschreiben in der Bewerbungsmappe?Das Anschreiben steht in der Bewerbungsmappe an erster Stelle – noch vor dem Deckblatt! Wenn ein Deckblatt vorhanden ist, kommt es erst nach dem Bewerbungsschreiben, den dieses ist das erste Übersichts- und Einstiegsdokument, das für einen raschen Überblick gelesen wird.
Gehaltsvorstellungen in der BewerbungDas Wichtigste gleich vorweg: Gib im Bewerbungsschreiben nur dann deine Gehaltsvorstellungen an, wenn du im Stelleninserat dazu aufgefordert wirst. Sollte dies der Fall sein, gib deine Gehaltswünsche immer brutto an – entweder als Monats- oder noch besser als Jahresgehalt. Tipps dazu, was ein realistischer Gehaltswunsch ist sowie Formulierungshilfen findest du in unserem Artikel Gehaltsvorstellung Bewerbung – richtig formulieren und platzieren.
Storytelling im BewerbungsschreibenWas das Erzählen von Geschichten mit einer Bewerbung zu tun hat? Ganz einfach, Geschichten oder Episoden veranschaulichen und bleiben dadurch länger und besser im Gedächtnis als abstrakte Formulierungen. Besonders sogenannte „Drachentötergeschichten“, wie Profis sie nennen, also Geschichten von eigenen Erfolgen in der Vergangenheit, die auch dem aktuellen Wunscharbeitgeber von Nutzen sein können, sind für Bewerbungsschreiben optimal. Hast du einen neuen Prozess durchgesetzt, einen besonders erfolgreichen Abschluss durch dein schnelles Handeln erzielt, eine Idee gehabt, die einem Projekt nochmals eine ganz neue Wendung gegeben hat? Dann ab ins Bewerbungsschreiben damit! Auch Storytelling im Bewerbungsgespräch ist ein Muss, damit kannst du dich von anderen Bewerber*innen abheben und bleibst besser im Gedächtnis.
Kreative Bewerbung schreibenBei zeitgemäßen Bewerbungstrends für besonders kreative Bewerbungen gilt: Aus der Masse herausstechen mit einer einzigartigen und noch nie dagewesenen Bewerbung, die im Gedächtnis bleibt. Um einen Traumjob zu bekommen, gestalten kreative Bewerber*innen Bewerbungswebseiten, Bewerbungsvideos oder sogar Social Media Bewerbungen. Aber auch mit einfacheren Mitteln kannst du deine Bewerbung kreativ gestalten: Greif das Corporate Design der Firma auf und gestalte deine Bewerbung als Firmenpräsentation, stelle bei einer Bewerbung im Social Media Bereich dein Profil wie ein Social Media Profil dar oder gestalte etwa deine Bewerbung als Geschäftsbericht, um auf deine „positive Bilanz“ hinzuweisen. Gerade in der Kreativbranche sind originelle Bewerbungen ein Muss, hier kannst auch ruhig einen humorvollen oder witzigen Einstieg im Text versuchen wie etwa: Wer will schon dutzende Bewerbungsschreiben durchlesen, die alle gleich klingen? Was glauben Sie, wie lange ich daran gesessen bin, um nicht mit dem Satz „Ich interessiere mich für Ihre ausgeschriebene Stelle“ anzufangen? Mehr als zwei Stunden lang! Allein schon das sollte beweisen, dass ich mich wirklich dafür interessiere. Aber nicht in allen Branchen sind kreative Bewerbungen erwünscht. Wenn du dich auf Stellen in der Finanz- und Bankenbranche oder auf wissenschaftliche Stellen bewirbst, solltest du darauf verzichten. Wenn dir eine kreative Bewerbung zu gewagt erscheint und du der Meinung bist, dass sie nicht zu deiner Persönlichkeit passt, solltest du besser auch davon absehen.
Richtig per E-Mail bewerbenOb du das Bewerbungsschreiben als PDF an die E-Mail Bewerbung anhängst oder den Text direkt in die E-Mail kopierst, bleibt dir überlassen. Im Rahmen einer Online-Bewerbung via Formular passt das Bewerbungsschreiben ganz gut als PDF zu den Anhängen. Dies ist aber nicht zwingend notwendig, da sich Personalverantwortliche in erster Linie den Lebenslauf genauer ansehen. Wichtig ist, dass du deine Unterlagen in der aktuellsten Version immer griffbereit hast – insbesondere bei der Bewerbung übers Smartphone. Die klassische E-Mail-Bewerbung besteht somit aus:
Vertrauliche Bewerbung – mit Sperrvermerk diskret bewerbenDu planst einen Jobwechsel aus einem Angestelltenverhältnis? Dann solltest du bereits im Bewerbungsschreiben diskret vorgehen. Sperrvermerke im Betreff („Vertraulich: Meine Bewerbung um…“) oder Schlusssatz des Bewerbungsschreibens („Bitte behandeln Sie meine Bewerbung vertraulich.“) stellen sicher, dass deine Bewerbung diskret behandelt wird und dein derzeitiger Arbeitgeber nicht sofort Wind davon bekommt. Ein durchdachtes Vorgehen mit diesen Tipps zur vertraulichen Bewerbung kann dir unangenehme Momente zwischen den Arbeitgebern ersparen. Wie schreibt man heute eine Bewerbung 2022?Der formale Aufbau eines Bewerbungs-Anschreibens sieht so aus:. Briefkopf mit Deinen Kontaktdaten und denen des Ansprechpartners.. Datum und Ort.. Betreff Deiner Bewerbung.. Anrede.. Ein gelungener Einleitungssatz für die Bewerbung.. Hauptteil mit Deiner Eignung und Motivation.. Schlusssatz für die Bewerbung.. Wie schreibt man heute eine Bewerbung richtig?In jedem Fall gehören in eine Bewerbung das Anschreiben und der Lebenslauf sowie relevante Zeugnisse aus Beruf und Bildungsweg. Optional und abhängig von der betreffenden Stelle sind Deckblatt, Motivationsschreiben, Profilseite und weitere Belege sowie Arbeitsproben.
Was gehört in eine Bewerbung 2022?Was gehört in die Bewerbungsmappe?. Anschreiben. Das Anschreiben ist ein klassischer Brief mit deiner Adresse und der des Unternehmens, Ortsangabe und Datum. ... . Lebenslauf. ... . Zeugnisse und Bescheinigungen. ... . Bewerbungsfoto. ... . Deckblatt und Anlagenverzeichnis. ... . Motivationsschreiben. ... . Bewerbungsvideo. ... . Arbeitsproben.. |