Wie oft Lippen aufspritzen bis es hält?

Ihr denkt schon länger über das Aufspritzen eurer Lippen nach? Wir haben bei Experte Dr. med. Eckart Knoche nachgefragt und die wichtigsten Dinge einer Injektion für euch geklärt …

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Wie oft Lippen aufspritzen bis es hält?

© istock/ Robert Daly

Wer damit liebäugelt sich die Lippen aufspritzen zu lassen, der sollte sich im Voraus über diesem chirurgischen Eingriff informieren. Was muss man für ein natürliches Ergebnis tun und welche Risiken bringt ein solcher Eingriff mit sich? – dies sind nur zwei von vielen weiteren Fragen, die wir einem Experten gestellt haben

Wie oft Lippen aufspritzen bis es hält?

© ISTOCK/ SanneBerg

Wir haben bei dem Schönheitschirurgen Dr. med. Eckart Knoche nachgefragt, zu dessem Tagesgeschäft Lippenunterspritzungen gehören. Welche hilfreichen Tipps und Tricks er euch rund um das Thema mitgeben kann, erfahrt ihr im Artikel

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Lippenunterspritzungen zählen zu den Top 10 der in Deutschland stattfindenden Schönheitsbehandlungen, wie aus einer Studie hervorgeht. Dies ist ein Grund, warum wir uns bereits selbst an das Experiment "Lippenvergrößerung" herangewagt und unsere Erfahrungen mit euch geteilt haben. Doch bevor ihr euch einen Termin bei einem Doktor eures Vertrauens macht, um euch eure Lippen aufspritzen zu lassen, haben wir bei Schönheitschirurg und Experte Dr. med. Eckart Knoche von Nose & Aestheticsin Hamburg nachgefragt und 13 Insider-Tipps rund um Preise, Erfahrungen, Schmerzen und Co. bekommen, die ihr unbedingt wissen solltet, bevor ihr euch für die erste Lippenvergrößerung entscheidet.

Wie oft Lippen aufspritzen bis es hält?

Experte Dr. med. Eckart Knoche ist ein wahrer Profi in Sachen ästhetische Chirurgie

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Die perfekte Injektion gibt es nicht
  • 2. Injektionen können rückgängig gemacht werden
  • 3. Eine Behandlung kostet zwischen 350 Euro und 450 Euro
  • 4. Eine Injektion hält ca. 6 Monate
  • 5. Das Ergebnis beim Lippen aufspritzen seht ihr sofort
  • 6. Die Lippen sollten sich fast wie vorher anfühlen
  • 7. Eine Betäubung ist nicht notwendig
  • 8. Die Behandlung dauert ca. 50 Minuten
  • 9. Nicht immer muss die gesamte Lippe aufgespritzt werden
  • 10. Es gibt ein paar Dinge, die beachtet werden müssen
  • 11. Inspirations-Fotos von Celebrities sind nicht hilfreich
  • 12. Injektionen gehen nicht zu 100 Prozent weg
  • 13. Es gibt Risiken bei einer Injektion

1. Die perfekte Injektion gibt es nicht

Mittlerweile existieren viele verschiedene Filler für die Lippen – den einen perfekten Stoff fürs Lippen aufspritzen gibt es nicht! Neben der Verwendung von Eigenfett sind Lippenfiller aus Hyaluron die am häufigsten genutzten Treatments. Ersteres ist für diejenigen interessant, die nicht mit synthetischen Stoffen behandelt werden möchten. Bei Eigenfett ist übrigens auch das Risiko auf eine allergische Reaktion geringer. Allerdings ist der Prozess der Lippenvergrößerung deutlich aufwendiger. Das Eigenfett muss erst durch einen operativen Eingriff aus dem Körper gesaugt werden, bevor es in die Lippen eingespritzt werden kann. 

Die Markenhersteller bieten spezielle Hyaluronsäure-Produkte mit einer hohen Verträglichkeit für die Behandlung an. Ob Filler, die mit unvernetzter und vernetztem Wirkstoff angereichert sind – angepasst an die Bedürfnisse der Patientinnen, gibt es sehr individuelle Lösungen, deren Wirkung beispielsweise in ihrer Haltbarkeit oder dem vergrößernden Effekt variieren. Den Überblick hat natürlich nur ein erfahrener Facharzt, der dann auch die perfekte Injektion für eine Lippenvergrößerung durchführen kann.

Auch hier gibt es nicht die eine und einzige Art zu injizieren: Viel Erfahrung und ein großes Repertoire an Techniken ist eine wichtige Voraussetzung, um auf die Wünsche der Patientinnen einzugehen. Dabei ist nicht nur immer mehr Volumen das Ziel, sondern einfach nur klare Lippenkonturen, die ebenfalls durch Hyaluronsäure wiederhergestellt werden können. Übrigen solltet ihr für eine Lippenunterspritzung auch nur einen Termin bei einem Facharzt vereinbaren. Im Kosmetikstudio ist die Injektion von Hyaluron oder auch Botox nämlich nicht erlaubt. Namenhafte Hyaluron-Firmen sind unter anderem Esthelis, Restylane, Juvéderm, Surgiderm oder Teosyal.

2. Injektionen können rückgängig gemacht werden

Gelegentlich kommen Patientinnen mit Beulen oder Knötchen nach einer Hyaluronsäure-Behandlung der Lippen – oftmals durch eine Kosmetikerin oder einen Billiganbieter, aber natürlich kann so etwas auch beim erfahrenen Mediziner passieren. Rückgängig gemacht werden kann nur eine Injektion mit Hyaluronsäure-Produkten. Dem Arzt steht ein Medikament zur Verfügung, ein Enyzm, mit dem Hyaluronsäure "aufgelöst" werden kann. Vorsichtig gespritzt kann man damit sogar gezielt Unregelmäßigkeiten behandeln und eine Lippenkorrektur vornehmen, ohne das übrige Behandlungsergebnis oder die Form zu gefährden.

3. Eine Behandlung kostet zwischen 350 Euro und 450 Euro

Markenprodukte sind hochwertig und damit sehr teuer im Einkauf. Üblicherweise wird eine ganze Ampulle Hyaluronsäure (1 ml) berechnet, auch wenn vielleicht nicht alles in der ersten Sitzung benötigt wird. Das Honorar beinhaltet eine ausführliche Beratung und Aufklärung des Patienten, die Injektion sowie gegebenenfalls eine Nachinjektion nach einigen Tagen, für den letzten Feinschliff. Normalerweise liegen die Kosten zwischen 350 Euro und 450 Euro. Billiganbieter verlangen zwar zunächst weniger, benötigt man aber mehr Produkt, wird es schnell teurer und wenn eine Lippenkorrektur durch einen anderen Arzt nötig wird, zahlt man doppelt – hohe Qualität bei der Lippenaufspritzung hat ihren Preis.

4. Eine Injektion hält ca. 6 Monate

Die Qualität des verwendeten Produktes spielt eine große Rolle, ebenso wie die verwandte Menge. Weiterhin haben der individuelle Stoffwechsel und andere Faktoren wie Rauchen, Sport oder viel Bewegung der Lippen einen großen Einfluss. Gute Produkte sollten aber mindestens für 6 Monate ein zufriedenstellendes Ergebnis gewährleisten. Nicht zu unterschätzen ist allerdings die psychologische Komponente: Hat man sich erst mal an die "neuen" Lippen gewöhnt, entsteht schnell der Eindruck, sie seien wieder schmaler geworden. Ein guter Arzt berät hier neutral und führt die Patientinnen und lehnt notfalls, bei übertriebenen Wünschen einer Lippenvergrößerung, auch mal eine Behandlung ab.

5. Das Ergebnis beim Lippen aufspritzen seht ihr sofort

Schon im Behandlungsraum kann und sollte man sich das erste Ergebnis ansehen. Ein erfahrener Arzt bezieht die Patientinnen mit ein und reagiert gegebenenfalls auf Wünsche. Je nach Produkt schwellen die Lippen in einem unterschiedlichen Zeitraum an, nach circa drei bis fünf Tagen sieht man aber das endgültige Ergebnis. Dann ist auch der perfekte Zeitpunkt für einen letzten Feinschliff – falls gewünscht. Wie schon erwähnt, kann durch schnelle Gewöhnung der Eindruck entstehen, dass das Ergebnis nicht ausreicht, wobei Vorher-Nachher-Fotos durchaus hilfreich sein können. Im ärztlichen Beratungsgespräch sollte aber auf diesen Effekt schon im Vorfeld hingewiesen worden sein. Übrigens ist beliebteste aller Lippenformen ein 1:1-Verhältnis zwischen Ober- und Unterlippe.

6. Die Lippen sollten sich fast wie vorher anfühlen

Zwei Faktoren sind beim Gefühl ausschlaggebend:

  • a) das Produkt, denn gute Hyaluronsäuren bieten eine überragende Volumenleistung. Die Lippen fühlen sich aber kaum anders an als vor der Injektion, sehen lediglich praller aus. Günstigere Produkte können gelegentlich zu einem sehr festen, gummiartigen Tastgefühl führen, das spätestens beim Küssen auffällt und befremdlich wirkt.
  • Und b) der Arzt: Unabhängig vom Produkt kann es, in falsche Schichten injiziert, zu einer extrem unregelmäßigen Lippenoberfläche führen, was wiederum Beulen und Knötchen zur Folge hat. Diese fühlt man nicht nur, man sieht sie auch deutlich – anatomische Kenntnisse sind also zwingend nötig, um das Risiko derartiger Nebenwirkungen zu minimieren.

7. Eine Betäubung ist nicht notwendig

Die meisten Ärzte verwenden nur Markenprodukte mit beigemengtem örtlichen Betäubungsmittel, welche die Beschwerden bei der Injektion schon deutlich reduzieren. Vorher aufgetragene Betäubungscremes bewirken tatsächlich nicht viel, geben aber ein gutes Gefühl. Bei sehr empfindlichen Patienten kann der Arzt einen sogenannten Block setzen, dabei wird örtliches Betäubungsmittel ähnlich wie beim Zahnarzt gespritzt, sodass die gesamte Lippe taub ist. Die Patientin spürt dann von der Behandlung gar nichts, allerdings ist die Ober- und Unterlippe oft noch für Stunden betäubt. Sehr erfahrene Mediziner können durch geschickte Injektionstechnik jedoch meistens auf alle derartigen Methoden verzichten.

8. Die Behandlung dauert ca. 50 Minuten

Bei der ersten Behandlung, bevor es ans Aufspritzen geht, sollte alleine das Aufklärungsgespräch schon mindestens 30 Minuten dauern, die reine Injektion kann dann in ca. 15 – 20 Minuten durchgeführt werden. Schneller geht es nur, wenn Arzt und Patient*in bereits ein eingespieltes Team sind. Daher ist es wichtig, dass man sich als Patientin einen Arzt sucht, zu dem man Vertrauen hat und der einen über lange Zeit begleitet. So ist gewährleistet, dass er die Injektionstechniken und Produkte sowie die individuellen Wünsche kennt und immer gleich gute Ergebnisse erzielt.

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9. Nicht immer muss die gesamte Lippe aufgespritzt werden

Hat die Patientin keine klare Vorstellung vom Ergebnis, hilft ihr der Arzt und gibt Anregungen. Manchmal reicht es, kleinste Areale zu behandeln, um ein harmonisches Bild zu erzeugen, manchmal muss mehr gemacht werden. Sehr häufig wird die Unterlippe ausgelassen und nur die Oberlippe oder bestimmte "No-Go"-Bereiche bearbeitet und mehr Volumen gezaubert. Das führt dann zu den berühmten Entenschnäbeln oder Schlauchboot-Lippen. 

10. Es gibt ein paar Dinge, die beachtet werden müssen

  • Der richtige Chirurg ist das A und O: Damit man sich mit einem guten Gefühl die Lippen aufspritzen lassen kann, sollte erst einmal der richtige Arzt gefunden werden. Dabei muss man unbedingt einem Facharzt, genauer gesagt einem plastischen Chirurgen, einen Besuch abstatten und einen Bogen um zwielichtige Personen machen, die billige Unterspritzungen in einem Hinterhofkeller durchführen wollen. Bewertungsseiten im Internet oder die Empfehlungen von Bekannten können da hilfreich sein. Zudem solltet ihr euch bei einem Beratungsgespräch mit dem Doktor auf jeden Fall erkundigen, ob dieser Erfahrungen mit Unterspritzungen hat und ob er Filler von qualitativ hochwertigen Marktführern nutzt. So kann das Risiko eines missglückten chirurgischen Eingriffs minimiert werden. 
  • Was sollte ich eine Woche vor der Behandlung beachten?: Schon mindestens sieben Tage vor einer Behandlung der Lippen muss zwingend auf Medikamente verzichtet werden, die blutverdünnend wirken. Dazu zählen vor allem alle Produkte mit ASS/Acetylsalicylsäure. Im Zweifel klärt man mit dem Arzt im Vorfeld, welche Medikamente erlaubt sind.
  • Was darf ich am Tag des Termins nicht tun?: Am Tag der Behandlung sollte man nicht unbedingt in die Sauna gehen und die Lippen nicht stark beanspruchen (massieren oder Ähnliches, es sei denn, der Arzt empfiehlt das ausdrücklich). Ebenfalls sollte mindestens eine Woche vor und nach der Behandlung auf ein Permanent-Make-up verzichtet werden. Pssst: Kühlung unmittelbar danach verhindert (oder verringert) Nebenwirkungen wie starke Schwellungen oder gar Blutergüsse.
  • Was darf ich nach der Lippenunterspritzung nicht machen?: Für mindestens vier Stunden danach sollte man nicht rauchen, 24 Stunden sollte auf Make-up und direkte Sonneneinstrahlung verzichtet werden. Damit sich das Hyaluron optimal verteilen kann, ist es außerdem wichtig, mindestens einen Tag nach der Behandlung keinen Druck auf sie auszuüben. Küssen oder auf den Mund zu liegen sind für einen Tag daher tabu. Für 48 Stunden danach ist kein Sport erlaubt, eine Woche sollte weder die Sauna noch das Solarium aufgesucht werden und für zwei Wochen sollte man sich keine Gesichtsmassagen gönnen, Lasertherapie beanspruchen oder sich impfen lassen. Auch Flugreisen müssten erst einmal gecancelt werden, (wobei ihr diese aufgrund der aktuellen Corona-Krise momentan sowieso vermeiden solltet) da die durch den Druckunterschied im Flugzeug ausgedehnt werden können.

11. Inspirations-Fotos von Celebrities sind nicht hilfreich

Die öffentlich verfügbaren Fotos aus einschlägigen Quellen, wie Instagram oder Magazinen, wecken meist unrealistische Wünsche, die kaum möglich sind. Die Patientinnen sind dann oft unglücklich, wenn sie nach einer Behandlung nicht so aussehen. Dabei wird vergessen, dass fast alle derartigen Fotos mit Photoshop bearbeitet sind und nicht die Realität zeigen. Außerdem hat jeder meistens ganz andere Voraussetzungen. Man kann nur die vorhandene Lippenform betonen und etwas Volumen zaubern.

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12. Injektionen gehen nicht zu 100 Prozent weg

Wenn man lange genug wartet, verschwinden ca. 80-90 Prozent des Ergebnisses. Ein geringer Anteil an neugebildetem Bindegewebe bleibt meistens. Kann man sich mit dem Ergebnis also aus irgendeinem Grund gar nicht anfreunden, wartet man entweder einige Zeit ab oder lässt die Hyaluronsäure in den Lippen vom Arzt auflösen.

13. Es gibt Risiken bei einer Injektion

Wie jede medizinische Behandlung, hat natürlich auch diese Risiken. Am harmlosesten sind die leichten Schwellungen, die fast immer auftreten. Diese verschwinden von alleine nach einigen Tagen. Blaue Flecke und Blutergüsse an den Lippen sind seltener und brauchen manchmal etwas länger, bis sie nicht mehr sichtbar sind.

Patientinnen, die zu Herpes neigen, können prophylaktisch nach der Behandlung Herpes-Cremes, wie diese von ratiopharm (über Amazon, ca. 5 Euro) auftragen. Die Gabe von Tabletten sollte nur bei bekannten schweren Herpes-Verläufen erfolgen. Die Bildung von Knoten sind mit den neuen Produkten seltener geworden und können behandelt werden. Infektionen gehören ebenso zu den sehr seltenen Komplikationen wie Durchblutungsstörungen. Letztere können, wenn nicht rechtzeitig vom Arzt erkannt und behandelt, zu lang anhaltenden Veränderungen führen. Daher kann man nicht oft genug betonen, wie wichtig es ist, sich einen erfahrenen Mediziner auszusuchen, wenn man sich für eine Lippenvergrößerung interessiert.

Wie lange hält das erste Mal Lippen aufspritzen?

Wer mit dem Gedanken spielt, sich die Lippen aufspritzen zu lassen, fragt sich natürlich, wie lange die Behandlung mit Hyaluronsäure hält. Grundsätzlich ist es so, dass der Körper die Substanz durchschnittlich nach drei bis sechs Monaten – zumindest zum Teil – abbaut.

Wie oft muss man Hyaluron spritzen damit es bleibt?

Wie oft muss man Hyaluronsäure spritzen? Dies ist abhängig vom Produkt und Material sowie den individuellen Gegebenheiten. Der Körper baut Hyaluronsäure (HS) abhängig von der Konsistenz, nach einer Zeit von drei Monaten bei sehr dünnen nicht vernetzten HS, bis zu 2 Jahren bei stark quervernetzten HS, ab.

Was tun damit Hyaluron länger hält auf den Lippen?

Für die unterspritzen Lippen bedeutet dies, dass das Hyaluron seine Wirkung erst richtig entfalten kann, wenn es viel Wasser bindet! Wer also nach der Behandlung regelmäßig zwischen 2 bis 3 Liter Wasser trinkt, der darf sich langfristig über volle Lippen freuen!

Wie schnell baut sich Hyaluron in den Lippen wieder ab?

Hyaluron baut sich leider in einem Zeitraum von 6 bis 18 Monaten langsam wieder ab. Da der Filler jedoch das Altern nicht aufhebt, müssen Sie 1-2 mal im Jahr die Behandlung wiederholen, um das Ergebnis langfristig zu halten. Mit der Zeit werden Sie für das gleiche Ergebnis sogar mehr Filler benötigen.