Wer das liest ist eine banane

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FRUCTUS IN QUO ADAM PECCAVIT: Über frühe Bezeichnungen der Banane in Europa und insbesondere in Deutschland

Neuphilologische Mitteilungen

Vol. 59, No. 1 (1958)

, pp. 1-34 (34 pages)

Published By: Modern Language Society

//www.jstor.org/stable/43341913

Journal Information

Neuphilologische Mitteilungen is a quarterly multilingual refereed journal specialized in philology and linguistics and publishing articles in English, German and the Romance languages.

Publisher Information

The Modern Language Society publications include the journal Neuphilologische Mitteilungen (since 1899) and the monograph series Mémoires de la Société Néophilologique de Helsinki (since 1893).

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Neuphilologische Mitteilungen © 1958 Modern Language Society
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  1. 06.07.2018
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  4. Bananen-Lifehack: gruselige Botschaften

„Ich weiß, was du getan hast.“

Foto: Screenshot/Twitter

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Es ist ein Tweet von großer Reich- und möglicherweise noch größerer Tragweite. Denn was er enthält, könnte eine Katastrophe verursachen: Panik, Herzinfarkte, lebenslange Angst vor Bananen! Zumindest, wenn viele Menschen den darin beschriebenen Grusel-Lifehack umsetzen.

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Kevin Biegel, der sich auf Twitter selbst als „vor allem Ehemann und Vater“ beschreibt, stellte am Donnerstag eben dort seine neue Lieblingsbeschäftigung vor: auf dem Markt gruselige Botschaften in Bananen ritzen. Denn einige Stunden später, wenn die Bananenschale an den eingeritzten Stellen braun wird, würden die Leute, die sie gerade mit nach Hause genommen hätten, wahnsinnig erschrecken. Sie müssten dann schließlich davon ausgehen, dass ein Geist ihre Geheimnisse wüsste und nun Kontakt zu ihnen aufnehmen wolle. Sein Vorführ-Satz: „I know what you did“ – „ich weiß, was du getan hast.“

Der Tweet mit dieser originellen Idee wurde über Nacht zehntausendfach geteilt, auf Instagram werden Screenshots davon sogar hunderttausendfach gelikt. Fast alle Kommentierenden geloben, den Trick bald selbst ausprobieren zu wollen.

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Und auch wir sind schon dabei, uns die ersten Ritz-Botschaften für den nächsten Aufenthalt im Supermarkt zu überlegen: 

  • „Ich bin dein Vater“
  • „Sieben Tage noch...“
  • „Wenn du wüsstest, wo ich schon war, würdest du mich nicht essen“
  • „Waaas willst du tuuuun?“
  • „Deine Frau war gut zu mir“
  • „Tupac lebt“
  • „Und du denkst, ich hätte keine Gefühle“
  • „Ey, was Feierbanane, Oida?!“
  • „Diese Banane ist nicht vegetarisch“
  • „Wie lange, glaubst du, wirst du so weitermachen können?“
  • „Kennen wir uns?“
  • „Wer das liest, kauft nicht lokal“
  • „Ich will es auch“
  • „Du willst es doch auch“
  • „Don't touch this“
  • „Das ist nur ein Traum“
  • „Dreh dich nicht um“ 
  • „Denken Sie jetzt nicht an einen Penis“
  • „Dei Mudda sei Banane“
  • „Wenn du mich zu einem Smoothie verarbeitest, wird die Rache fürchterlich sein!“
  • „I’ll be back!”
  • „Schwarz und gelb ist dein Verein“
  • „Ich weiß, wen du essen wirst“

Es würde uns nicht wundern, wenn es bald nur noch Bananen zu kaufen gibt, die mit geheimen Botschaften versehen sind. Ehrlich gesagt würde es uns aber vermutlich eher erfreuen als erschrecken. 

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