Was ist das Besondere an der Neuapostolischen Kirche?

Die Neuapostolische Kirche (abgekürzt NAK, im Englischen New Apostolic Church (NAC) und im Französischen Église néo-apostolique (ENA)) ist eine christliche Religionsgemeinschaft, die sich Ende des 19. Jahrhunderts von Hamburg aus entwickelt hat und in Deutschland als Körperschaft des öffentlichen Rechts (K.d.ö.R.) anerkannt ist. Sie gehört zur Konfessionsgruppe der apostolischen Gemeinschaften.

Keimzelle war die Hamburger Allgemeine christliche apostolische Mission, die sich 1863 von den katholisch-apostolischen Gemeinden abgespalten hatte. Aus dieser Gemeinschaft entstanden weitere Apostolische Gemeinden, die sich später größtenteils zur Neuapostolischen Kirche formierten. Die NAK sieht das in der urchristlichen Kirche noch vorhandene Apostelamt in ihrer Kirche wieder aufgerichtet. Zu ihren wichtigen Glaubensanschauungen gehört die Erwartung der Wiederkunft Christi in naher Zukunft.

Das Emblem der Neuapostolischen Kirche stellt ein über stilisierten Wellen schwebendes Kreuz dar, am Horizont geht die Sonne auf. Den einzelnen Elementen dieser Symbolik sind keine weitergehenden Bedeutungen zugedacht, sie sollen allgemein als Verweis auf die christliche Kirche stehen.

 

Die Liturgie der neuapostolischen Kirche entsprach anfänglich (bis etwa 1885) der Liturgie der katholisch-apostolischen Gemeinden, die starke Elemente des Ritus der katholischen und anglikanischen Kirchen enthielt.

Unter dem Einfluss des niederländischen Calvinismus verlagerte sich der gottesdienstliche Schwerpunkt um 1885 auf den Wortgottesdienst (hoher Predigtanteil). Vereinzelt finden sich noch Rudimente der katholisch-apostolischen Tradition in der neuapostolischen Liturgie. Bis 1998 wurde das Abendmahl nur am Sonntag und kirchlichen Feiertagen gefeiert, seit 1998 findet auch in den wöchentlichen Gottesdiensten eine Abendmahlsfeier statt.

Seit dem 1. Advent 2010 finden die Gottesdienste in der folgenden, zu der vorherigen leicht erweiterten Liturgie statt.

 

Schematischer Ablauf eines Gottesdienstes

Vor dem Beginn des eigentlichen Gottesdienstes

  • Musikbeiträge (Orgelmusik, Chorgesang oder Instrumentalmusik)
  • evtl. Ruhephase zur persönlichen Einstimmung auf den Gottesdienst

Gottesdienstbeginn

  • die Gemeinde erhebt sich zu einem Gemeindelied, unterdessen Einzug der Amtsträger in das Kirchenschiff, der Gottesdienstleiter nimmt seinen Platz hinter dem Altar ein
  • Trinitarischer Eingang:

„In dem Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

  • Eingangsgebet des Dienstleiters
  • Verlesen eines Bibelwortes für den Gottesdienst, die Gemeinde nimmt anschließend wieder Platz
  • Musikbeitrag (meistens Chorgesang, aber auch Gemeindelied, Solo- oder Instrumentalstück)
  • Bibellesung (an kirchlichen Feiertagen oder zu speziellen „Bibelkunde-Gottesdiensten“, durchgeführt von Gemeindemitgliedern), anschließend eventuell ein weiterer Musikbeitrag

Predigtteil

  • Hauptpredigt, gehalten vom jeweiligen Dienstleiter
  • Musikbeitrag (meist Chorgesang oder Gemeindelied)
  • Predigtzugaben weiterer Amtsträger

Sakramentsteil

  • Absolution
    • Gemeinsames Singen eines Bußlieds
    • Die Gemeinde erhebt sich zum Gebet des Unser Vaters
    • Freisprache (Proklamation)
  • „Im Auftrag meines Senders, des Apostels, verkündige ich euch die frohe Botschaft:
  • In dem Namen unseres Herrn Jesus Christus, Sohn des lebendigen Gottes, sind euch die Sünden vergeben.
  • Der Friede des Auferstandenen sei mit euch!“
    • Opfergebet
  • anschließend eventuell
    • Taufe
    • Aufnahme
    • Versiegelung
    • Konfirmation
  • Feier des Heilgen Abendmahls
    • Sichtbares Abdecken der Abendmahlskelche und Verkündigung, dass der Tisch des Herrn bereitet sei
    • Aussonderung (Konsekration) der Hostien (Brot und Wein):
  • „In dem Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, sondere ich aus Brot und Wein zum Heiligen Abendmahl und lege darauf das einmal gebrachte, ewig gültige Opfer Jesu Christi.
  • Denn der Herr nahm Brot und Wein, dankte und sprach:
  • Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Das ist mein Blut des neuen Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden. Esst und trinkt! Das tut zu meinem Gedächtnis.
  • Denn sooft ihr von diesem Brot esst und von diesem Wein trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er wiederkommt.“ (nach 1 Kor 11,23–26 LUT)
    • Darreichung der Hostien (eher unüblich: Kommunion) zunächst an die Amtsträger, dabei werden die Hostien in die Hände der jeweiligen Empfänger gelegt („Der Leib und das Blut Jesu für dich gegeben.“)
    • nach einer Einladung der Gemeinde zum Abendmahl werden die Hostien auch dieser gespendet, währenddessen Gemeinde-/Chorgesang oder Orgelmusik
    • nur bei Gottesdiensten gehalten von Bezirks- oder Stammapostel: Spendung des Abendmahls für die Entschlafenen
    • Zudecken der Abendmahlskelche
  • anschließend eventuell Segenshandlungen, zum Beispiel:
    • Trauungen, Hochzeitsjubiläen
    • Ordinationen oder Ruhesetzung von Amtsträgern usw.

Gottesdienstabschluss

  • Dankgebet
  • Zusage des Segens („Schlusssegen“):

„Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!“ (2 Kor 13,13 LUT)

 

  • „Dreifaches Amen“ als liturgischer Gesang der Gemeinde
  • Abschluss des Gottesdienstes mit einem Musikbeitrag

Anmerkung: Die kursiv formatierten Zitate stellen jeweils den offiziellen Wortlaut der liturgischen Formeln im deutschen Sprachraum dar. Daneben existieren noch weitere solcher Formulierungen, beispielsweise für Segens- und Sakramentshandlungen.

 

Die Predigten nehmen im Gottesdienst gewöhnlich den zeitlich größten Teil ein. Sie werden mit einem „Amen“ abgeschlossen, das von der gesamten Gemeinde erwidert wird.

Predigt

Alle Amtsträger predigen ohne Manuskript. Zur Vorbereitung auf den Gottesdienst dient die monatlich von der Kirchenleitung herausgegebene Schrift Leitgedanken zum Gottesdienst. Dieses Informationsblatt bietet dem Dienstleiter eine strukturelle Kurzeinführung in die Thematik, darunter Auslegung und Kontext zur Bibelstelle, geschichtliche Einordnung sowie Querverweise. Außerdem werden mehrere Gottesdienste zu einem Gesamtthema zusammengefasst. Die Predigten der einzelnen Gottesdienste behandeln jeweils einzelne Unteraspekte dieses Themas.

Die beauftragten Amtsträger predigen ohne die Anforderung einer besonderen Ausbildung oder theologische Fortbildung. Um Kritik am Predigtgehalt entgegenzuwirken, wurden vermehrt kirchliche Seminare zur Predigtvorbereitung angeboten und theologische Schulungen durchgeführt.

Die Anzugsordnung für predigende Amtsträger sieht einen schwarzen Anzug über weißem Hemd vor. Die Predigten werden ausschließlich vom Altar aus gehalten, wobei dieser auch als Lesepult für Bibellesungen dient. Der jeweils Predigende steht also hinter dem Altar. In einigen Gemeinden gibt es für Bibellesungen ein

zusätzliches Lesepult.

 

Kirchenjahr

Das neuapostolische Kirchenjahr beginnt, der christlichen Tradition folgend, mit den vier Sonntagen im Advent und orientiert sich in seinem Verlauf stark am evangelischen Jahreszyklus. Jedoch werden kleinere Feste und Gedenktage des Heiligenkalenders, wie beispielsweise Allerheiligen oder der Gedenktag des Apostels Andreas nicht begangen. Im Laufe der Kirchengeschichte sind auch aus organisatorischen Gründen einige Gottesdienste an Feiertagen entfallen, so zum Beispiel der zweite Weihnachtsfeiertag, die Erscheinung des Herrn (Epiphanias) und Gründonnerstag. Statt nur am Ewigkeitssonntag, gedenken neuapostolische Christen dreimal im Jahr im sogenannten Entschlafenengottesdienst besonders der Verstorbenen (siehe Entschlafenenwesen). Das Reformationsfest und der Buß- und Bettag werden nur in überwiegend protestantischen Regionen begangen, sofern sie auf einen regulären Gottesdienst fallen oder gesetzlicher Feiertag sind.

Mit der Einführung des Stammapostelamts zu Pfingsten 1897 hat sich auch eine lange Tradition der Pfingstfeier als Höhepunkt des neuapostolischen Kirchenjahres etabliert. Das Gedenken an die erste Ausgießung des Heiligen Geistes wurde seit jeher als identitätsstiftend und zu Beginn noch in Abgrenzung zu den „verweltlichten“ Kirchen verstanden[40]. Noch heute bezeichnet die NAK den Feiertag als „Geburtstag der Kirche Christi“[41]. Besonders seit Richard Fehr finden an Pfingsten üblicherweise internationale Live-Übertragungen von Stammapostel-Gottesdiensten statt.

Liturgische Farben und Symbole finden in der Neuapostolischen Kirche keine besondere Verwendung.

Gemeinschaft und Gottesdienstbesuch

Von den in den Kirchenbüchern registrierten Mitgliedern besuchen je nach Gemeinde 20 bis 100 Prozent regelmäßig die Gottesdienste, wobei der Kirchenbesuch gerade in den europäischen Ländern rückläufig ist. Gläubige, die regelmäßig die Gottesdienste besuchen, beteiligen sich meist auch rege am Gemeindeleben und zeichnen sich durch ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl aus. Es existiert eine ausgeprägte Kinder-, Jugend-

und Seniorenbetreuung. Zudem sind oft gepflegtes Auftreten und formelle Kleidung üblich.

 

Kirchenmusik

Was ist das Besondere an der Neuapostolischen Kirche?

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Was zeichnet die Neuapostolische Kirche aus?

Das Emblem der Neuapostolischen Kirche stellt ein über stilisierten Wellen schwebendes Kreuz dar, am Horizont geht die Sonne auf. Den einzelnen Elementen dieser Symbolik sind keine weitergehenden Bedeutungen zugedacht, sie sollen allgemein als Verweis auf die christliche Kirche stehen.

Wie Leben Neuapostolen?

Die Neuapostolen unterhalten keine karitativen Einrichtungen, weder Alten- oder Pflegeheime noch Krankenhäuser, Schulen oder Kindergärten. Das, so Dannwolf, sei »gegen die Lehre. Ein Betreiben solcher Einrichtungen wird als Pflege des Leibes und deshalb als weltlich betrachtet«.

Was unterscheidet die Neuapostolische Kirche?

Die neuapostolischen Gemeinden haben ihren Ursprung in der schottischen Erweckungsbewegung, welche die Kirche nach urchristlichem Vorbild erneuern wollte. Deutlichster Unterschied zu anderen Konfessionen: Neuapostolische Christen erwarten die Wiederkunft Jesu in naher Zukunft.

Ist Neuapostolisch katholisch?

Aus der katholisch-apostolischen Kirche ging 1863 in Hamburg die Neuapostolische Gemeinde hervor. Diese neu entstandene Kirche wandte sich mehr und mehr vom Katholischen ab und näherte ihren Gottesdienst dem Protestantischen an. Sie kennt die drei Sakramente: Taufe, Versiegelung und Abendmahl.