Was heißt food Hub auf Deutsch?

A food hub is a business or organisation that actively manages the aggregation, distribution, and marketing of source-identified food products primarily from local and regional producers in order to satisfy wholesale, retail, and institutional demand.

Food Hubs range in scale from volunteer-run buying groups using temporary spaces for receipt and packing of goods (like community or school halls, churches and garages) to permanent and well-established Hubs providing a variety of business, educational and/or food access services. 

Unlike traditional distributors, food hubs are committed to maintaining transparency in their supply chain, sourcing products which have been ethically produced, providing fair prices to producers and identifying exactly where the final product came from. Food Hubs play an important role because they make trading more efficient for the producer and the customer. Producers benefit because they can access a larger customer pool through the Hub than they could maintain alone.

The Hub also takes care of tasks such as delivery and collecting payment, so the producer doesn’t have to. The consumer benefits from shopping at the hub because they can access a wide range of products, in one place, with low transaction/time costs.

Food Hubs can be the point from which delivery is coordinated to Buying Groups, Co-ops, Households and other businesses.

Food hubs are often EITHER driven from producers (with view to increase market access) OR from consumers / consumer advocates.  Some hubs, like for example, Manchester Veg People in the UK, are set up with explicit multi-stakeholder ownership (buyers and sellers) and there are processes embedded to manage achievement of multiple objectives and to navigate potential conflicts.

There is a very real challenge in reconciling the tension between achieving multiple objectives (fair price to farmers; sustainable food; affordable food to eaters).  The industrial food system provides “cheap food” by externalising costs (born by all of us).   As we re-build the food system we need to consider how these multiple outcomes are mutually supported. There are strong cases for public and philanthropic investment in food hubs, particularly in the start-up phases.

food hub network is a model through which food hubs across a state or region collaborate formally or informally, to share best practices, business services and buy, sell and distribute to and from each other.  Take a look at this article or the New Venture Advisors for more.

Stories

Food Connect

Ceres Fair Food

Resources

South East Food Hub Report – read more here

There have been recent feasibility studies for food hubs in the Australian context. Click to read the Bendigo  Food Hub Feasibility Study and the Wangaratta Food Hub Feasibility Study.

Another great article from New Venture Advisors covers recent trends in Food Hub Planning in the US – read more here

Recent financial benchmarking study of food hubs in the US – read more here

This model can be implemented on the Open Food Network. To learn about setting up an online shop and using the OFN’s administrative tools, check out our user guide or email us.

Ein Food Hub soll Grün­de­r*in­nen in der Lebensmittelbranche unterstützen – doch die Planung dauert. Ein Vorläufer soll jetzt schon starten.

Was heißt food Hub auf Deutsch?

Kulinarische Innovation (hier: Gelhähnchen aus Bremerhaven) braucht Raum zum Ausprobieren Foto: Carmen Jaspersen/dpa

BREMEN taz | Schaut man auf das verarbeitende Gewerbe im Land Bremen, ist die Lebensmittelbranche auf Platz zwei: Immerhin 10.000 Menschen sind dort beschäftigt. Abwanderungen – man denke nur an Hachez, Kellogg’s und Coca Cola – und der Strukturwandel in der Branche „resultieren allerdings in großen Herausforderungen, Arbeitsplätze und Steuereinnahmen auch zukünftig zu sichern“.

So steht es in der Vorlage für die Wirtschaftsdeputation am 29. September, bei der entschieden werden soll, erste Vorläufer für den Food Hub auf den Weg zu bringen. Die Landesregierung möchte damit den beschriebenen Trend stoppen und Bremen wettbewerbsfähig halten.

Der Food Hub soll Gründungshilfe in der Lebensmittelindustrie leisten: Am Großmarkt in Bremen soll dafür ein Ort entstehen, in dessen Küchen Start-ups Produkte und Rezepturen entwickeln sowie erste Schritte Richtung Produktion machen. Zudem sollen Co-Working-Spaces entstehen sowie betriebswirtschaftliche Beratung und Veranstaltungen angeboten werden.

„Wir haben hier viele Gründende aus dem Bereich Food, die mit ihren Ideen bereits an den Start gegangen sind oder diese umsetzen wollen“, berichtet Andrea Bischoff vom Starthaus Bremen. Als „zentrale Anlaufstelle für Grün­de­r:in­nen in Bremen und Bremerhaven“ sei das Starthaus in die laufenden Gespräche involviert.

Andrea Bischoff, Starthaus

„Das Food Hub wird Unterstützung bieten – als Ort zum Ausprobieren mit der nötigen Infrastruktur, Testküche, Großgeräten“

Vom Food Hub würden die Start-ups profitieren; der Bereich unterliege „speziellen und sehr komplexen Anforderungen“, entsprechend hoch seien die Hürden für neu in den Markt Einsteigende. „Das Food Hub wird hier konkrete Unterstützung bieten – als Ort zum Ausprobieren mit der nötigen Infrastruktur, Testküche, Großgeräten“, so Bischoff. Auch mit der nötigen Expertise in Sachen Zertifizierungen, Verpackung oder auch Lebensmittelsicherheit.

Aber: All das dauert noch. Deswegen haben sich die Wirtschaftssenatorin und die M3B GmbH ein Konzept überlegt, das zwei kleinere alternative Standorte für einen zeitnahen Start vorsieht: das „Beck’Stage“ in der ÖVB-Arena und das „Food Studio“ in der Alten Schnapsfabrik. „Zwei Locations, die sich durch die vorhandenen küchentechnischen Ausstattungen und Nutzungsoptionen ideal ergänzen“, heißt es in der Vorlage für die heutige Sitzung. Und sie seien kurzfristig verfügbar.

Die Gesellschaft M3B, deren Eigentümerin die Stadt ist, wurde 2018 durch einen Zusammenschluss mehrerer Unternehmen gegründet und ist unter anderem für den Großmarkt und die Messe zuständig. M3B soll das ganze nun umsetzen; dafür will die Wirtschaftsdeputation heute eine Fördersumme von 645.000 Euro beschließen, die in diesem und nächstem Jahr fließen soll.

CDU-Fraktionsvorsitzender Heiko Strohmann ist zufrieden mit der Wahl der Projektpartnerin. So könne das Ganze „vernünftig und mit einem unternehmerischen Hintergrund“ laufen. Denn innovative Ideen reichten nicht aus, um erfolgreich zu sein; Marketing, sich präsentieren zu können – das zähle auch. „Wir werden dem heute zustimmen“, so Strohmann mit Blick auf die Deputation. Der Ansatz sei gut und helfe, im Wettbewerb mit anderen Städten mitzuhalten.

Unter den Gründungen gebe es einen hohen Anteil, der sich „regionale, faire und ökologische Ziele“ setze, sagt Robert Bücking, wirtschaftspolitischer Sprecher der Grünenfraktion und Deputationsmitglied. Dass dies aber keine Voraussetzung für die Förderung ist, findet Bücking okay: „Die Stärkung dieser Ziele soll durch Beratung und Qualifizierung der Gründerszene verfolgt werden und nicht durch die Limitierung des Zugangs zu den Versuchsküchen.“

Wenn die Deputation heute zugestimmt hat, müsse die Vorlage noch durch den Haushalts- und Finanzausschuss, so der Sprecher der Wirtschaftssenatorin. Geköchelt werden solle an den beiden Orten erstmals schon im Laufe des Herbstes. Im kommenden Jahr wird sich die Deputation dann damit befassen, wie es mit dem geplanten Food Hub am Großmarkt weitergeht.

.

Wie funktioniert Food Hub?

Der Münchner FoodHub ist ein solidarischer Mitmach-Supermarkt. Das bedeutet, dass der Supermarkt einer Genossenschaft gehört, die nicht renditeorientiert ist. Nur, wer Mitglied in der Genossenschaft ist, darf auch im Markt einkaufen. Das Prinzip entspricht dem der solidarischen Landwirtschaft.

Was ist ein Foot Hub?

Ein Food Hub, wie vom USDA definiert, ist „eine zentral gelegene Einrichtung mit einer Geschäftsführungsstruktur, die die Aggregation, Lagerung, Verarbeitung, Verteilung und/oder Vermarktung von lokal/regional produzierten Lebensmitteln erleichtert“.

Was bedeutet auf Englisch Food?

die Nahrung Pl. food ohne Artikel kein Pl. die Lebensmittel Pl. die Kost kein Pl.