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Was sind Ohrgeräusche?Ohrgeräusche sind Sinneserfahrungen, die auf einer Störung der Hörfunktion beruhen. Sie können anfallsweise auftreten, konstant bleiben oder zunehmen. Unterschieden wird zwischen objektiven und subjektiven Ohrgeräuschen. Objektive Ohrgeräusche (z.B. gefäß- oder muskelbedingte Geräusche, „Ticken“) stammen von einer realen Schallquelle, die sich entweder im Kopf, Hals oder anderen Körperstellen befindet. Diese Schaltquelle ist die Ursache für die Klänge im Ohr. Sie können auch von anderen Personen wahrgenommen werden, zum Beispiel von einem Arzt, der im Rahmen einer Untersuchung sein Stethoskop dicht vor den Gehörgang des Patienten hält. Subjektive Ohrgeräusche hingegen sind nicht für Außenstehende hörbar. Bei ihnen lässt sich keine reale Schallquelle im Körper feststellen. Auch subjektiven Ohrgeräuschen (bspw. Brummen, Summen, Klopfen, Rauschen) liegen jedoch nachweisbare körperliche Ursachen zugrunde – sie sind keine Einbildung! Wie entstehen Ohrgeräusche?Vom äußeren Ohr wird der Schall ins Innenohr geleitet, in die sogenannte Schnecke (Cochlea). Sie besteht aus Röhren, die mit Flüssigkeit gefüllt sind, und enthält die Sinneszellen (Haarzellen), die für den Empfang von Schallwellen notwendig sind. Schallwellen versetzen die Flüssigkeit in Schwingungen. Die Hörnerven leiten diese Informationen ans Gehirn weiter. Das bedeutet: Wir hören mit unserem Gehirn. Bei subjektiven Ohrgeräuschen sind defekte Haarzellen überaktiv. Sie leiten ohne äußere Geräuschquelle ständig Impulse ans Gehirn weiter – und die werden dann als Pfeifen, Brummen, Zischen etc. interpretiert. Der Aufbau des menschlichen Ohres Foto: istock/Graphic_BKK1979 Welche Ursachen haben Ohrgeräusche?1 Subjektive OhrgeräuscheMögliche Auslöser für subjektive Ohrgeräusche sind: StressEin entscheidender Faktor bei der Entstehung von Ohrgeräuschen ist Stress. Unter Einfluss des Hormons Cortisol können sich kleinste Gefäße im Ohr verkrampfen. Das irritiert die empfindlichen Sinneszellen, die am Hörvorgang beteiligt sind. Bei betroffenen Patienten entsteht das Ohrgeräusch dann infolge der fehlerhaften Signalverarbeitung im Gehirn. Heftiger LärmSchalltraumata gehören zu den häufigsten Ursachen von Ohrgeräuschen. Durch starken Lärm wie einem plötzlichen Knall sind die empfindlichen Hörzellen schnell beeinträchtigt, sodass akustische Reize nicht mehr richtig verarbeitet werden können. OhrerkrankungenManchmal kann die Ursache für Ohrgeräusche so banal sein wie ein Ohrenschmalzpfropf oder ein Fremdkörper, der ins Ohr geraten ist. Geräusche im Ohr sind außerdem ein häufiges Anzeichen einer akuten Mittelohrentzündung. Auch Erkrankungen wie Otosklerose (Verknöcherung des Steigbügels im Mittelohr), das Akustikusneurinom (Geschwulst des Hörnervs), Tumoren, Morbus Menière (Erkrankung des Innenohrs) oder eine Tubenfunktionsstörung kommen in Betracht. Im Innenohr kann zudem ein Hörsturz Geräusche hervorrufen. Auch Menschen mit Schwerhörigkeit leiden unter Ohrgeräuschen. Schuld daran sind geschädigte Sinneszellen im Ohr, die mit winzigen Härchen besetzt sind. Es gibt viele Erkrankungen, die für Geräusche im Ohr verantwortlich sein können Foto: istock/AndreyPopov Herz-Kreislauf-ErkrankungOhrgeräusche können auch im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftreten. Bluthochdruck kann z. B. den Blutgefäßen schaden. Falls die Ohrgeräusche parallel zu diesen Erkrankungen auftreten, befinden Sie sich bereits in einem dringend behandlungsbedürftigen Stadium. KieferfehlstellungManchmal leiden Patienten nach einem Eingriff beim Zahnarzt unter Ohrgeräuschen. Warum? Das Mittelohr sitzt nahe am Kiefergelenk. Führen kranke Zähne oder falsch eingesetzte Prothesen zu einer Fehlstellung von Ober- und Unterkiefer, geraten die betroffenen Gefäße unter Druck – das Innenohr wird nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt. Verspannungen an der HalswirbelsäuleMuskelanspannungen, vor allem im Bereich der Halswirbelsäule, spielen oft ebenfalls eine Rolle. Denn die Nerven hier stehen in Verbindung mit den Hörarealen im Gehirn. Testen Sie einfach, ob sich die Ohrgeräusche verändern, wenn Sie Ihren Kopf bewegen. Trifft das zu, könnten sie durch Verspannungen ausgelöst worden sein. Ohrgeräusche stehen oft in Zusammenhang mit Verspannungen in Schulter und Nacken Foto: istock/sankalpmaya Stoffwechselkrankheiten
Stoffwechselstörungen wie Diabetes mellitus können sich auf die Durchblutung des Gehirns auswirken und ebenfalls ein unangenehmes Rauschen im Ohr verursachen. Der Grund: Bei einem unzureichend behandelten Diabetes kann es zu einer Überzuckerung kommen. Dadurch können die Nerven geschädigt werden, die an der Schallweiterleitung ins Gehirn beteiligt sind. NervenkrankheitenIm Gehirn selbst kann eine Erkrankung des zentralen Nervensystems wie z.B. Multiple Sklerose (MS) Ohrgeräusche begünstigen. Ein Symptom dieser Erkrankung ist eine gestörte Weiterleitung von Nervenimpulsen im Nervensystem. Dadurch kann das Hörempfinden gestört werden. Nebenwirkungen von MedikamentenEinige Arzneiwirkstoffe können die Hörfähigkeit beeinträchtigen, wie beispielsweise das Schmerzmittel Acetylsalicylsäure oder gewisse Antibiotika. Geräusche im Ohr werden auch mit Antidepressiva, Blutdrucksenkern und Rheumamitteln in Verbindung gebracht. Bei dauerhafter Anwendung beeinflussen sie den Stoffwechsel im Innenohr. 2 Objektive OhrgeräuscheDiese Erkrankungen ziehen Mediziner als Ursachen objektiver Ohrgeräusche in Betracht: BlutgefäßtumorenBlutgefäßtumoren können Geräusche im Ohr erzeugen. Hämangiome sind gutartige kleine Blutgefäßtumoren, auch „Blutschwämme“ genannt, die aus vielen kleinen Blutgefäßen bestehen. Ohrgeräusche, die auf Blutschwämme zurückzuführen sind, äußern sich häufig pulsatil, das heißt, synchron mit dem eigenen Puls. Sie werden mittels einer Angiografie (bildgebendes Verfahren der Blutgefäße, meistens Röntgen oder MRT) diagnostiziert, dabei macht ein Kontrastmittel die Hämangiome sichtbar. MuskelzuckungenMuskelzuckungen in der Ohr-nahen Muskulatur: Zucken die Gaumenmuskulatur oder direkt im Ohr gelegene kleine Muskeln, kann das Geräusche im Ohr erzeugen. Die Behandlung von Muskelzuckungen richtet sich nach den Ursachen, die von Durchblutungsstörungen, Magnesiummangel, eingeklemmten Nerven über Stress und psychische Belastungen bis hin zu verschiedenen Krankheiten wie Parkinson, Epilepsie oder Chorea Huntington reichen können. FistelnFisteln sind krankhafte Verbindungen zwischen einzelnen Blutgefäßen. Sie können durch Verletzungen, Thrombosen oder auch ohne ersichtliche Ursache entstehen. So ein „Gefäßkurzschluss“ ist bei Frauen über 40 häufiger als bei Männern oder jüngeren Frauen. Neben Geräuschen im Ohr können sogenannte arteriovenöse Fisteln (auch AV-Fisteln oder Durafisteln genannt) Sehstörungen hervorrufen. Die Behandlung erfolgt meist operativ, dabei werden die Fisteln verschlossen. Arterienverengung/ArterienverkalkungGeräusche im Ohr können auch durch eine Verengung der Halsschlagader, der Wirbelsäulen- oder der Hinterhauptsarterie hervorgerufen werden. Die Diagnose erfolgt meist mit einer Doppler-Ultraschalluntersuchung, die Behandlung – je nach Befund – medikamentös oder durch verschiedene operative Methoden. Auch eine Arterienverkalkung kann mit einem mehr oder weniger lange andauernden Klingen und Sausen im Ohr einhergehen Foto: istock/7activestudio Arteriosklerose der Gehirnarterien kann mit Geräuschen im Ohr einhergehen. Bei einer Arterienverkalkung werden die Gefäße enger, so dass die Durchblutung gestört ist. Eine Arterienverkalkung im Gehirn kann durch Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT) sichtbar gemacht werden. Zu den Risikofaktoren für eine Arterienverkalkung zählen Bluthochdruck, erhöhtes Cholesterin und Rauchen. Gestörter Blutfluss in den HalsvenenAuch ein gestörter Blutstrom in den Halsvenen kann Geräusche im Ohr begünstigen. Sie wird zunächst durch Abhören und Abtasten festgestellt. Hervortretende und gestaute Halsvenen deuten meist auf Herz- oder Lungenerkrankungen, seltener auf vergrößertes Schilddrüsengewebe hin. Was sind Symptome von Ohrgeräuschen?Knacken im OhrEin sogenannter Tubenmittelohrkatarrh kann der Grund für ein Knacken im Ohr sein. Dabei handelt es sich um eine Funktionsstörung der Ohrtrompete, bei der diese durch eine Schleimhautschwellung verschlossen ist. Die Krankheit ist harmlos und heilt in den meisten Fällen von selbst ab. Geräusche im Ohr beim KauenKeine Sorge – diese Geräusche sind normal und deuten nicht auf Tinnitus hin. Was Sie wahrnehmen, ist der Druckausgleich im Ohr. Wenn Sie kauen oder schlucken, öffnet und schließt sich kurz die sogenannte Ohrtrompete (eustachische Röhre). Dabei gerät das Trommelfell leicht in Bewegung. Möglicherweise sind Sie erkältet oder haben eine beginnende Nasennebenhöhlenentzündung: Wenn der Kopf „zu sitzt“, lastet mehr Druck auf der eustachischen Röhre, die Ohr und Nasen-Rachen-Raum verbindet. Normale Kau- und Schluckgeräusche werden dadurch lauter wahrgenommen. Wenn Sie dauerhaft Druck auf dem Ohr spüren, sollten Sie einen Arzt aufsuchen – Druck auf dem Ohr ist zwar in den meisten Fällen harmlos, wird aber oft als sehr störend empfunden. Grund kann neben einer Allergie auch eine fehlende Belüftung der Mittelohrtrompete sein. Sind bei Schnupfen oder Sinusitis die Nebenhöhlen verstopft, kann es sein, dass sich die normalen Geräusche im Ohr beim Kauen und Schlucken deutlich lauter anhören Foto: istock/decade3d Pulssynchrone Geräusche im OhrPulsierende Ohrgeräusche, die gleichzeitig mit dem eigenen Herzschlag auftreten, sollten ärztlich abgeklärt werden.Pulssynchrone Geräusche im Ohr können gefährliche Ursachen haben, welche die Gefäße im Ohr oder Kopf betreffen, etwa einen sogenannten Glomustumor (Gefäßtumor im Mittelohr). Die Ursachen pulssynchroner Ohrgeräusche werden vom HNO-Arzt mit Untersuchungen der Ohren und bildgebenden Verfahren beim Radiologen (wie Computertomografie, Magnetresonanztomografie, Ultraschall) abgeklärt. Geräusche im Ohr, die wie menschliche Stimmen klingenWenn Sie Geräusche im Ohr haben, die sich wie eine oder mehrere Stimmen anhören, sollten Sie mit einem Arzt darüber sprechen. Dahinter können verschiedene organische und psychische Ursachen stecken, beispielsweise:
Schizophrenie ist eine mögliche Ursache für Geräusche im Ohr, die nichts mit Tinnitus zu tun haben Foto: istock/Evgeniy Anikeev Geräusche im Ohr, die mit Schmerzen einhergehenKommen zu Ihren Geräuschen im Ohr Schmerzen hinzu, sollten Sie das immer abklären lassen. Grund kann eine Entzündung des Ohres, aber auch ein Fehlbiss und andere Kiefergelenksprobleme sein. Ein HNO-Arzt sollte die Diagnose stellen und wird Sie dann gegebenenfalls an einen Zahnarzt oder Kieferorthopäden überweisen. Die Beschwerden können in der Regel (Kiefer-)chirurgisch oder medikamentös behandelt werden. Geräusche im Ohr, die mit Hörminderung einhergehenBei plötzlichem Gehörverlust sollten Sie so bald wie möglich einen HNO-Arzt aufsuchen. Es könnte sein, dass ein Hörsturz die Ursache ist. Dieser wird in der Regel mit durchblutungsfördernden oder kortinsonähnlichen Medikamenten behandelt. Auch, wenn Sie schlechter hören, weil sie ein Gefühl wie Wasser oder Watte im Ohr haben, sollten Sie dies abklären lassen. Häufig ist tatsächlich Flüssigkeit im Mittelohr oder ein Ohrschmalzpropf ist schuld. Beides sollten Sie beim HNO entfernen lassen, da sonst eine chronische Entzündung im Ohr droht. Wie werden Ohrgeräusche diagnostiziert?Grundlage der Diagnostik ist ein ausführliches Gespräch zwischen Arzt und Patient, die sogenannte Anamnese. Bei Erhebung der Krankengeschichte werden sowohl detaillierte Fragen zu den Ohrgeräuschen selbst als auch zu möglichen Ursachen und Begleitsymptomen gestellt. Im Rahmen der Diagnose untersucht der Arzt die Ohren auf Infektionen, Entzündungen oder andere Krankheiten. Dazu beginnt er mit einer umfassenden HNO-ärztlichen Untersuchung (z.B. Ohrmikroskopie, Untersuchung der Nasennebenhöhlen und des Rachens). Durch das Abhören des Blutflusses im Ohr und der Halsschlagader kann ein objektiver Tinnitus diagnostiziert werden. Mithilfe eines Hörtests (Audiogramm) stellt der Arzt fest, ob das Ohr bereits geschädigt ist. Dabei werden die Lautstärken-, Frequenz- und Sprachhörfähigkeit des Patienten überprüft. Anschließend werden anhand verschiedener Messmethoden der Ohrendruck und die Funktionsfähigkeit der Gehörknöchelchen bzw. des Hörnervs kontrolliert. Wenn nötig, veranlasst der HNO-Arzt weitere Untersuchungen mit Kollegen aus anderen Fachbereichen, um beispielsweise Kieferfehlstehlungen, Verspannungen an der Halswirbelsäule, Grunderkrankungen (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen) oder psyische Störungen abklären zu lassen. Wann muss ich mit Ohrgeräuschen einen Arzt aufsuchen?Ohrgeräusche, die länger als einen Tag anhalten, gelten als medizinischer Notfall. Es kann zu einer dauerhaften Hörschädigung kommen. Bei allen Auslösern gilt: Je früher die Behandlung beginnt, desto besser sind die Heilungschancen.Wenn die Ohrgeräusche mit Schwindel oder einer Hörminderung einhergehen, ist ein Besuch bei einem HNO-Arzt umso wichtiger. Wie sieht die Behandlung bei Ohrgeräuschen aus?Weitere Therapiebausteine sind: MedikamenteBei dauerhaften Ohrgeräuschen ist Kortison das Mittel der Wahl: Es hemmt zusätzlich Entzündungen und Schwellungen im Ohr. Außerdem wirkt es dem Absterben der Sinneshärchen entgegen. Experten empfehlen deshalb, hoch dosiertes Kortison direkt ins Innenohr zu spritzen. Damit wird auch das Risiko für Nebenwirkungen im restlichen Körper gemindert. In der Regel werden drei bis fünf Spritzen verabreicht. Die gute Nachricht: Erstmalig auftretende Ohrgeräusche verschwinden bei der Mehrheit der Betroffenen entweder spontan oder infolge einer zeitnahen Behandlung wieder. Übungen im Tai-Chi, Qigong und Yoga helfen auch gegen Geräusche im Ohr Foto: istock/webphotographeer EntspannungsverfahrenFolgende Entspannungstechniken sind geeignet, um Ohrgeräusche zu lindern:
AkupunkturUm im hektischen Alltag zur Ruhe zu kommen, eignen sich selbst kurze Pausen für eine Akupressur-Entspannung. So geht's: An beiden Ohren in der Mulde zwischen Kiefergelenk und Ohr etwa eine Minute den Punkt „Tinggong“ („Palast des Gehörs“) drücken. Soll das Hörvermögen verbessern, Ohrgeräusche lindern, entspannen. MusikEin wichtiger Baustein ist das Hörtraining bzw. die Geräusch-Ersatztherapie. Die Patienten lernen hier, über das unbedeutende Geräusch im Ohr hinwegzuhören. Dieser Idee folgen spezielle Klang- und Musiktherapien. Andere Geräusche sollen dabei von den Betroffenen bewertet und weggefiltert werden. Dazu können auch sogenannte Noiser-Geräte eingesetzt werden. Sie erzeugen ein Hintergrundrauschen, das vom Ohrgeräusch ablenkt, dieses aber nicht übertönt. Das Gehirn lernt so, die Ohrgeräusche mit der Zeit herauszufiltern und schlicht zu überhören. Die Kosten für einfachere Geräte werden von der Kasse übernommen (max. 700 Euro). MagnetfeldtherapieAls eine alternative Behandlungsmöglichkeit nutzen Mediziner auch immer häufiger die sogenannte Transkranielle Magnetstimulation (TMS). Dabei wird ein Magnetfeld durch eine über dem Kopf platzierte Spule erzeugt. Die magnetische Energie beeinflusst die Hörregionen des Gehirns und mindert die Geräusche. Eine aktuelle Studie zeigt die positive Wirkung dieser Methode (keine Kassenleistung, Kosten: ca. 500 Euro). Einige Patienten konnten zum ersten Mal seit Bestehen ihrer Symptome nachweislich deutliche Verbesserungen wahrnehmen. HomöopathieFolgende homöopathische Mittel helfen bei Ohrgeräuschen:
Wie kann ich Ohrgeräuschen vorbeugen?Lärmschutz und Stressabbau sind zwei sinnvolle Vorbeugemaßnahmen. Außerdem gelten folgende Gesundheitsregeln: Viel bewegen, ausgewogen ernähren, laute Musik meiden und möglichst auf Alkohol sowie Nikotin verzichten. So gehen wir gut mit unseren Ohren umZustimmen & weiterlesen Um diese Story zu erzählen, hat unsere Redaktion ein Video ausgewählt, das an dieser Stelle den Artikel ergänzt. Für das Abspielen des Videos nutzen wir den JW Player der Firma Longtail Ad Solutions, Inc.. Weitere Informationen zum JW Player findest Du in unserer Datenschutzerklärung. Bevor wir das Video anzeigen, benötigen wir Deine Einwilligung. Die Einwilligung kannst Du jederzeit widerrufen, z.B. in unserem Datenschutzmanager. Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung. Was verursacht Brummen im Ohr?Was verursacht das Klingeln in den Ohren? Die Ursachen des Tinnitus sind die wahren Probleme, nicht der Tinnitus selbst. In den meisten Fällen manifestiert sich der Tinnitus als Symptom. Dieses Problem kann einen allgemeinen Hörverlust, Verletzungen oder sogar Blockaden im Gehörgang betreffen.
Was tun gegen gedämpftes hören?Wie lässt sich ein Druckausgleich herbeiführen?. Gähnen: Es befreit das Ohr zuverlässig vom Druck. ... . Schlucken und Kauen: Trinken oder essen Sie etwas. ... . Druckausgleich über die Atmung: Halten Sie die Nase zu und drücken Sie bei geschlossenem Mund Luft aus der Lunge in den Mund und Nasenraum.. Sind Geräusche im Ohr gefährlich?Wenn diese Situation eintritt, wird meist auch der Pulsschlag im Ohr stärker – und wird gerade, wenn es in der Umgebung ruhiger wird, noch deutlicher im Ohr wahrgenommen. Die von Ihnen geschilderten Beschwerden sollten Sie zunächst einmal nicht beunruhigen.
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