Hier finden Sie das Grundgehalt oder den Grundlohn. Bei den Arbeitern verwendet man den Begriff Lohn und bei den Angestellten den Begriff Gehalt. Jeder Arbeitnehmer muss bei Fälligkeit des Entgelts eine vollständige Abrechnung erhalten, die Die Lohnabrechnung wird somit arbeitsrechtlich einklagbar! Den Mindestlohn oder Mindestgehalt finden Sie in den Kollektivverträgen, die von den Gewerkschaften ausgehandelt werden. Man kann sagen, je besser eine Berufsgruppe gewerkschaftlich organisiert ist, umso besser auch der Mindestverdienst. Österreichischen Gewerkschaftsbund Die Normalarbeitszeit pro Woche ist in Österreich per Gesetz mit 40 Stunden festgelegt. Manche Kollektivverträge sehen kürzere Wochenarbeitszeiten vor. Informationen zur Arbeitszeit
Der Entlohnungsanspruch bei geleisteten Überstunden setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: Als Überstundengrundlohn gebührt aus gesetzlicher Sicht der Normalstundenlohn. Wie kann man sich den Überstundengrundlohn selber errechnen? Über den Monatslohn/Gehalt kommt man mittels Teilung (Teiler) zum Überstundengrundlohn. Der
Teiler bei einer 40 Stunden-Woche ist 173 (das berechnet sich wie folgt: 40 Wochenstunden x 4,33 Wochen = 173 Stunden pro Monat) Der Teiler bei einer 38,5 Stunden-Woche ist 167 (das berechnet sich wie folgt: 38,5 Stunden x 4,33 Wochen = 167 Stunden pro Monat) Kollektivverträge
können beim Überstunden-Teiler günstigere Varianten vorsehen. Ausgehend vom Beispiel ist etwa im Kollektivvertrag für das Metallgewerbe der Teiler 143, das bedeutet bei einem Monatslohn von 2.000 Euro : 143 (Teiler) ergibt das einen Überstundengrundlohn von 13,99 Euro. 4,33 Wochen für einen Monat ist eine Schnitt-Berechnung über das gesamte Jahr, weil einige Monate kürzer und andere länger sind. Es vereinfacht die Abrechnung. Weitere Informationen zum Thema Überstunden 68/2 steht für § 68 Absatz 2 Einkommensteuergesetz Neben dem Überstundengrundlohn steht dem Arbeitnehmer auch ein Überstundenzuschlag zu. Dieser beträgt mindestens 50% und wird vom Überstundengrundlohn berechnet (siehe oben). Der Überstundenzuschlag von mindestens 50% ist in §
10 Arbeitszeitgesetz (AZG) gesetzlich geregelt. Ein geringerer Überstundenzuschlag ist keinesfalls zulässig! Steuerfreiheit für Überstundenzuschläge Das Einkommensteuergesetz besagt, dass pro Lohnzahlungszeitraum (gemeint ist ein Monat) höchstens 10 Überstundenzuschläge mit 50% jedoch maximal 86 Euro steuerfrei bleiben dürfen. Die Überstunden-Grundlöhne sind immer voll steuerpflichtig. Die Sozialversicherungsbeiträge und andere Abgaben müssen dafür voll entrichtet werden. BEZÜGEÜberstundenzuschlag 100% (68/1)68/1 steht für § 68 Absatz 1 Einkommensteuergesetz Schmutz- Erschwernis- und Gefahrenzulagen sowie Zuschläge für Sonntags-, Feiertags und Nachtarbeit und mit diesem zusammenhängende Überstundenzuschläge sind bis 360 Euro monatlich steuerfrei. (68/1) Aus Sicht der Lohnsteuer sind Überstundengrundlöhne ausnahmslos steuerpflichtig. Nacharbeitszuschläge können dann steuerfrei bleiben, wenn man mindestens drei zusammenhängende Stunden zwischen 19 und 7 Uhr leistet. Die Befreiung nach § 68 Abs. 1 EStG 1988 gilt sowohl für Zuschläge, welche für geleistete Normalarbeitszeit in der Nacht bezahlt werden als auch für Zuschläge für Überstunden in der Nacht. Kann die Lohnsteuerbefreiung für Überstundenzuschläge in der Nacht nicht nach § 68 Abs. 1 EStG 1988
beansprucht werden (z.B. wegen fehlender Blockzeit), so kann – soweit noch nicht verbraucht – dennoch die Bestimmung des § 68 Abs. 2 EStG 1988 angewandt werden (maximal 50% Zuschlag, berechnet vom Grundlohn). In der Sozialversicherung besteht die Pflichtigkeit für Grundlöhne und Zuschläge bis zur Höchstbemessungsgrundlage. Der Freibetrag nach § 68 Abs. 1 EStG 1988 beträgt Euro 360 pro Kalendermonat. Ist jedoch die Normalarbeitszeit in einem Kalendermonat überwiegend zwischen 19 Uhr und 7 Uhr gelegen, so erhöht sich der Freibetrag von 360 Euro auf 540 Euro. BEZÜGESEG-Zulagen (68/1)68/1 steht für § 68 Absatz 1 Einkommensteuergesetz. Schmutz- Erschwernis- und Gefahrenzulagen Schmutz- Erschwernis- und Gefahrenzulagen und mit diesem zusammenhängende Überstundenzuschläge sind bis 360 Euro monatlich steuerfrei.
Der Betrieb muss daher über die geleisteten Arbeiten genaue Aufzeichnungen führen, ob diese Arbeiten tatsächlich geleistet wurden. Ein Überwiegen ist notwendig. Arbeitsinspektorat BEZÜGESachbezügeSachbezüge sind Entgeltbestanteile, die nicht aus Geld bestehen. Der Sachwert ist in einen Geldwert umzurechnen, da er sozialversicherungs- und lohnsteuerpflichtig ist. Der Gesetzgeber hat die Sachbezüge sehr detailliert in der sogenannten
Sachbezugsverordnung geregelt. Sachbezüge sind zum Beispiel: Dienstwagen, Garagen-Abstellplatz, Zinsersparnis, etc. BEZÜGETaggeld Inland freiTaggeld oder auch Diäten sind pauschale Abgeltungen für Verpflegungsmehraufwand, der durch eine Dienstreise verursacht wird. Die Kollektivverträge verwenden dafür verschiedene Begriffe, wie Trennungsgelder, Zehrgelder, Entfernungszulagen, Außerhauszulagen, etc. Liegt eine Dienstreise im Inland vor, und hat der Arbeitnehmer aufgrund eines Kollektivvertrages oder Dienstvertrages Anspruch auf Taggeld, so ist dieses im Ausmaß von maximal 26,40 Euro steuerfrei. Damit Taggelder steuerfrei ausbezahlt werden können, muss eine Dienstreise vorliegen. Es muss eine berufliche veranlasste Reise mit mehr als 25 km Entfernung und einer Mindestdauer von 3 Stunden vorliegen. Taggeld Inland pflichtigErhält ein Arbeitnehmer ein Taggeld über der Steuerfreigrenze (2,20 Euro pro Stunde oder 26,40 Euro pro Tag), so ist der übersteigende Betrag steuerpflichtig. KilometergeldKilometergelder für dienstlich veranlasste Fahrten sind aktuell bis 0,42 Euro pro km steuerfrei. Sehr genaue Informationen finden Sie auf der Seite der AK. BEZÜGEBruttobezugDer Bruttobezug stellt jenen Betrag dar, von welchem die Sozialversicherungsbeiträge und die Lohnsteuer und weitere Abgaben berechnet werden. Diesen Betrag sollte man besonders genau überprüfen, denn beispielsweise hängt die Höhe der Pension, des Krankengeldes oder des Arbeitslosengeldes, davon ab. Im nächsten Kapitel "Abgaben" erläutern wir die wichtigsten Abzüge, die im Wege der Lohnverrechnung vom Bruttobezug abgezogen werden. Auf dieser Seite der AK finden Sie in der Info-Box unseren Brutto-Netto Rechner. AbgabenBMGL SV lfd.BMGL-SV ldf.: gemeint ist die Grundlage für den Abzug der Sozialversicherungsbeiträge vom laufenden Bezug. Rechtsgrundlage der Sozialversicherung ist das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz (ASVG). Man ist ab dem ersten Tag der Beschäftigung pflichtversichert. Mit dem Sozialversicherungsbeitrag erwirbt der Arbeitnehmer Versicherungszeiten in der Pensions-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung. Der Arbeitgeber muss aus dem Fürsorgeprinzip heraus auch noch einen Unfallversicherungsbeitrag leisten. Sozialversicherung
SV-Beitragssätze im Überblick
Reduktion der Arbeitslosenversicherungs-DN-Beiträge für Niedrigverdiener um:
Hier ein Überblick über die aktuellen Sozialversicherungswerte AbgabenBMGL SV SZBMGL SV SZ = Bemessungsgrundlage Sozialversicherung Sonderzahlung Unter Sonderzahlungen versteht man Zahlungen, die zu bestimmten Zeiten fällig werden und nicht monatlich zustehen, sondern in größeren Zeiträumen. Typische Sonderzahlungen sind der Urlaubszuschuss oder das Weihnachtsgeld. Sonderzahlung sind nicht in einem Gesetzt geregelt. Typischerweise regeln die Kollektivverträge der Gewerkschaften den Anspruch auf Sonderzahlungen. Weiterführende Informationen zum Thema Urlaubsrecht AbgabenBMGL Aufrollung SVHier sind jene Fälle gemeint, wenn der Arbeitgeber Bezüge aus bereits abgelaufenen Perioden nachzahlt und dafür auch die Abgaben nachentrichtet werden müssen (z.B. rückwirkend gewährte Lohn- und Gehaltserhöhungen). AbgabenBMGL LSt lfd.BMGL LSt lfd: Grundlage für die Berechnung der Lohnsteuer von den laufenden Bezügen, das sind die regelmäßigen monatlichen Bezüge. In Österreich berechnet sich diese Steuer nach einem progressiven Steuersystem, das heißt je höher das Einkommen, desto höher die Steuer. Nach dem Einkommensteuergesetz ist für die Steuerberechnung das Jahreseinkommen maßgeblich. Diese Jahreswerte sind in den Lohnverrechnungsprogrammen auf Monatswerte umgelegt. AbgabenBMGL LSt SZBMGL LSt SZ = Bemessungsgrundlage Lohnsteuer Sonderzahlung Die Sonderzahlungen werden im Einkommensteuerrecht als sonstige Bezüge bezeichnet. Erhält ein Arbeitnehmer neben dem laufenden Arbeitslohn und von demselben Arbeitgeber sonstige Bezüge (z.B. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Belohnungen) beträgt die Lohnsteuer innerhalb des Jahressechstels nach Abzug der Sozialversicherungsbeiträge.
Wer beispielsweise neben Urlaubs- und Weihnachtsgeld eine zusätzliche Sonderzahlung erhält, der wird feststellen, dass alle Bezüge, die über das Jahressechstel hinausgehen, voll mit dem laufenden Steuersatz versteuert werden. Unter Sonderzahlungen versteht man Zahlungen, die zu bestimmten Zeiten fällig werden und nicht monatlich zustehen, sondern in größeren Zeiträumen. Typische Sonderzahlungen sind der Urlaubszuschuss oder das Weihnachtsgeld. Sonderzahlungen sind nicht im Gesetz geregelt, sondern in den Kollektivveträgen der Gewerkschaften. AbgabenBMGL Aufrollung LStHier sind jene Fälle gemeint, wenn der Arbeitgeber Bezüge aus bereits abgelaufenen Perioden nachzahlt und dafür auch die Abgaben nachentrichtet werden müssen (z.B. rückwirkend gewährte Lohn- und Gehaltserhöhungen). AkontoUnter Akonto versteht man den gesamten oder auch nur einen Teil eines Betrags, der im Voraus bezahlt wurde. Konkret also ein Lohn/Gehaltvorschuss. Nettobezug/AuszahlungHier befindet sich jener Betrag, von dem die Abgaben bereits abgezogen wurden und der an den Arbeitnehmer ausgezahlt wird. Über den Nettobezug kann der Arbeitnehmer wirtschaftlich verfügen. AbgabenBMGL BVBMGL BV = Bemessungsgrundlage für den Beitrag zur Betrieblichen Vorsorgekasse. Mit 1.1. 2003 wurden die Betrieblichen Vorsorgekassen eingeführt, allgemein bezeichnet als "Abfertigung Neu". Sie hat das System "Abfertigung alt" abgelöst. Im Gesetz ist geregelt, dass monatlich 1,53% des Bruttolohnes oder -gehalts vom Arbeitgeber zu leisten sind. Die Beiträge werden an die ÖGK überwiesen und von dieser an die jeweilige Betriebliche Vorsorgekasse weitergeleitet. Im Gegensatz zur Sozialversicherung existieren bei der Abfertigung NEU keine Geringfügigkeitsgrenze und keine Höchstbeitragsgrundlage. Der erste Monat ist beitragsfrei. Weitere Informationen zum Thema "Abfertigung Alt und Neu". ÖGB-BeitragDer Österreichische Gewerkschaftsbund ist ein Verein der auf freiwilliger Mitgliedschaft beruht und zählt ca. 1,2 Millionen Mitglieder. Der monatliche Beitrag zum ÖGB beträgt grundsätzlich ein Prozent vom Bruttolohn oder Gehalt. Wird der Beitrag schon bei der monatlichen Lohnabrechnung berücksichtigt, so spart man sicher dadurch einen Teil der Steuer. Website des Österreichischen Gewerkschaftsbundes SonstigesPendlerpauschale / PendlereuroDie Aufwendungen, die einem Arbeitnehmer auf dem Weg von seiner Wohnstätte bis zur Arbeitsstätte entstehen sind grundsätzlich mit dem Verkehrsabsetzbetrag abgegolten, welcher bei allen Arbeitnehmern im Zuge der Lohnverrechnung automatisch berücksichtigt wird. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die kleine oder große Pendlerpauschale unter bestimmten Voraussetzungen zu beantragen. Informationen zur Pendlerpauschale alt und neu NEU ab 01. Juli 2021 „Öffi-Ticket“ § 26 Z 5 lit b EStGDer/die Arbeitgeber/in kann dem/der Arbeitnehmer/in eine Wochen-, Monats oder Jahreskarte für ein öffentliches Verkehrsmittel steuerfrei zur Verfügung stellen oder die Kosten dafür steuerfrei ersetzen. Auch eine teilweise Kostenübernahme durch den/die Arbeitgeber/in ist möglich. Die Kostenübernahme stellt keinen steuerpflichtigen Sachbezug dar. Die Karte muss zumindest am Wohn- ODER Arbeitsort gültig sein. Die Ticketrechnung über den getätigten Kauf ist dem Arbeitgeber vorzulegen. Die Rechnung muss nicht auf den Arbeitgeber ausgestellt sein. Gilt nur für Karten, die ab 1. Juli 2021 neu erworben wurden oder für bestehende Karten, die nach dem 30. Juni 2021 verlängert wurden. Es besteht keine Einschränkung auf die Strecke zwischen Wohnung und Arbeitsstätte. Wird von dem/der Arbeitgeber/in eine Karte zur Verfügung gestellt, welche nur für einen Teil der Strecke Wohnung-Arbeitsstätte gültig ist, kann für die Strecke, die nicht von der Gültigkeit des Tickets umfasst ist, ein Pendlerpauschale beantragt werden. SonstigesFreibetrag laut MitteilungSie haben die Möglichkeit, bei der Arbeitnehmerveranlagung (Lohnsteuerausgleich), Sonderausgaben, Werbungskosten und außergewöhnliche Belastungen steuerlich abzusetzen. Wenn bei Ihnen die Ausgaben jährlich regelmäßig anfallen, dann macht es Sinn, bei der Durchführung der Arbeitnehmerveranlagung einen Freibetragsbescheid zu beantragen. In diesem Fall erhalten Sie gemeinsam mit Ihrem Einkommensteuerbescheid eine Mitteilung über die Höhe Ihrer Freibeträge. Diese Mitteilung können Sie Ihrer Personalverrechnung übergeben und somit wird in der monatlichen Lohnabrechnung der Freibetrag berücksichtigt. Sie sparen monatlich Steuer. Achtung: In diesem Fall müssen Sie jährlich eine Arbeitnehmerveranlagung durchführen, denn das Finanzamt prüft, wie hoch Ihre Ausgaben pro Jahr tatsächlich waren. SonstigesAlleinverdiener/AlleinerzieherAuf unserem Muster-Lohnzettel findet man bei Alleinverdiener JA/2: Damit wird am Lohnzettel ausgedrückt, dass der Alleinverdienerabsetzbetrag (JA) mit 2 Kinderzuschlägen (2) berücksichtigt wurde. Alleinverdiener ist
Alleinerzieher ist
Stehen AVAB oder AEAB zu,
verringert sich die Lohnsteuer um: Steuervorteile für Familien | Arbeiterkammer SonstigesSteuerfreier Betrag 68/2Gemeint ist § 68 Abs. 2 des Einkommensteuergesetzes. Hier werden die 50%igen steuerfreien Überstundenzuschläge berücksichtigt. Lohnsteuerfrei bleiben höchsten 10 Überstundenzuschläge, aber maximal 86 Euro. Jedoch sind Sozialversicherungsbeiträge voll zu entrichten. (siehe oben bei Überstunden: Zuschläge 68/2) SonstigesSteuerfreier Betrag 68/1Gemeint ist § 68 Abs. 1 des Einkommensteuergesetzes. An dieser Stelle des Einkommensteuergesetztes sind die steuerfreien Zuschläge für Sonn-, Feiertags- und Nacharbeit und die Zuschläge für Schmutz- Erschwernis- und Gefahrenzulagen geregelt. Für diese Art von Zulagen und Zuschlägen und damit zusammenhängende Überstundenzuschläge sind 360 Euro monatlich steuerfrei. Leistet jemand überwiegend monatlich Nachtarbeit (zwischen 19 und 7 Uhr, zusammenhängend mindestens 3 Stunden), so erhöht sich der steuerfreie Betrag auf 540 Euro. Sonstigesverbrauchter Freibetrag SonderzahlungenUnter Sonderzahlungen versteht man Zahlungen, welche nicht monatlich, sondern in größeren Abständen zu bestimmten Zeitpunkten fällig werden. Dazu zählen Urlaubsgeld, Weihnachtsremuneration, Bilanzgelder und jährliche Prämien. Wie lange dauert es bis der Lohn auf dem Konto ist?Wie lange Überweisungen im Inland dauern dürfen, hat der Gesetzgeber festgelegt: Es soll nur einen Bankarbeitstag brauchen, um Geld von Konto A nach Konto B zu überweisen. Das gilt sowohl für alle elektronischen als auch Online-Überweisungen.
Wie lange dauert es bis Lohn auf Konto ist Sparkasse?Wann genau wird eigentlich immer Geld gebucht? Überweisungen auf oder von Konten anderer Sparkassen und Banken werden grundsätzlich an Bankgeschäftstagen in der Zeit von 8 bis 20 Uhr verarbeitet. An Samstagen, Sonn- und Feiertagen sowie in der Nacht finden sonst keine Buchungen statt.
Wann bekommt man das Geld?Die meisten Arbeitnehmer erhalten ihr Gehalt am Monatsende, in Ausnahmefällen aber auch in der Monatsmitte oder sogar als wöchentliche Auszahlung.
Wie lange dauert es bis Lohn auf Konto ist Volksbank?Tätigen Sie Ihre Überweisung vor Ablauf der Annahmefrist, ist der Betrag noch am selben Tag auf dem Empfängerkonto. Bei Überweisungen nach dem Annahmeschluss wird das Geld spätestens am Ende des folgenden Werktages auf dem Konto sein.
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