Wann fanden die ersten Olympischen Winterspiele?

Wann fanden die ersten Olympischen Winterspiele?

Olympische Winterspiele 1964

1964 wurden erstmals Olympische Spiele in Österreich ausgetragen. Gastgeber der IX. Winterspiele war die Stadt Innsbruck. Um trotz des vorherrschenden Schneemangels den Trainings- und Wettkampfbetrieb zu gewährleisten, musste das Österreichische Bundesheer 40.000 Kubikmeter Schnee zu den Austragungsorten transportieren. Als Fahnenträgerin führte die Eiskunstläuferin Regine Heitzer die 83-köpfige österreichische Delegation bei der Eröffnungsfeier in das Bergisel-Stadion. Die Bewerbe brachen alle bisherigen Besucherrekorde bei Olympischen Winterspielen. Erstmals wurden die Spiele weltweit im TV übertragen. Mit insgesamt zwölf Medaillen belegte das österreichische Team in der Medaillenwertung Rang zwei hinter der UdSSR. So gewannen Christl Haas und Egon Zimmermann Goldmedaillen in der Königsdisziplin des alpinen Skisports, dem Abfahrtsrennen.

Die Austragung der Winterspiele bedeutete nicht nur einen enormen Imagegewinn für das Land und die Region, die Investitionen im Bereich des Straßen-, Seilbahn- und Wohnbaus sorgten für einen nachhaltigen Modernisierungsschub in Tirol. So wurden z.B. die Wohneinheiten im Olympischen Dorf nach den Spielen in Sozialwohnungen umgewandelt.

1976 war Innsbruck zum zweiten Mal Austragungsort der Winterspiele, nachdem Denver/Colorado aus finanziellen Gründen das Mandat zur Ausrichtung dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) zurückgegeben hatte.

Zuletzt bearbeitet am 05.10.2022 um 10:51 Uhr von Robert Junker


Alle 24 Olympische Winterspiele von 1924-2022

Wann und wo fanden die ersten Olympische Winterspiele statt?

Die ersten Olympische Winterspiele wurden 1924 im französischen Chamonix ausgetragen. Allerdings gab es schon zuvor vereinzelt Wintersportwettbewerbe wie z.B. Eiskunstlaufen, die als Teil der Olympischen Sommerspiele in London 1908 und in Antwerpen 1920 abgehalten wurden. Auch interessant: Pierre de Coubertin, der Gründer der Olympischen Spiele der Neuzeit war gegen die Durchführung von Winterspielen, weil es diese in der Antike auch nicht gab.

Wo fanden die letzten Olympische Winterspiele statt?

Die XXIV. Olympische Winterspiele fanden vom 4. bis 20. Februar 2022 in Peking (VR China) statt. Peking war dabei die erste Stadt, die sowohl Olympische Sommerspiele (2008) als auch Winterspiele austrug. Die Spiele selbst fanden während der COVID-19-Pandemie, d.h. weitestgehend unter Ausschluss von Zuschauern statt.

Wann finden die nächsten Olympische Winterspiele statt?

Die (25.) XXV. Olympische Winterspiele finden 2026 in Mailand & Cortina d’Ampezzo (Italien) statt.

Mit Klick auf  finden Smartphone- & Tablet-User weitere Infos über alle Olympische Winterspiele 1924, 1928, 1932, 1936, 1948, 1952, 1956, 1960, 1964, 1968, 1972, 1976, 1980, 1984, 1988, 1992, 1994, 1998, 2002, 2006, 2010, 2014, 2018, 2022.

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JahrOlympische Winterspiele inTeilnehmerWettbewerbeBeste NationenBeste Sportler
1924
#I
Chamonix (F) 294 aus 16 Nationen, davon 13 Frauen 16 in 7 Sportarten
  1. NOR (4G, 7S, 6B)
  2. FIN (4G, 4S, 3B)
  3. AUT (2G, 1S)
  1. Clas Thunberg (FIN) im Eisschnelllauf (3xG, 1xS, 1xB)
  2. Thorleif Haug (NOR) im Ski Nordisch (3xG, 1xB)
1928
#II
St. Moritz (CH) 464 aus 25 Nationen, davon 27 Frauen 14 in 6 Sportarten
  1. NOR (6G, 4S, 5B)
  2. USA (2G, 2S, 2B)
  3. SWE (2G, 2S, 1B)
  1. Johan Grøttumsbråten (NOR) im Ski Nordisch (2xG)
  2. Clas Thunberg (FIN) im Eisschnelllauf (2xG)
  3. Bernt Evensen (NOR) im Eisschnelllauf (1xG, 1xS, 1xB)
1932
#III
Lake Placid (USA) 252 aus 17 Nationen, davon 21 Frauen 14 in 5 Sportarten
  1. USA (6G, 4S, 2B)
  2. NOR (3G, 4S, 3B)
  3. SWE (1G, 2S)
  • Jack Shea (USA) im Eisschnelllauf (2xG)
  • Veli Saarinen (FIN) im Langlauf (1xG, 1xB)
1936
#IV
Garmisch-Partenkirchen (D) 646 aus 28 Nationen, davon 80 Frauen 17 in 6 Sportarten
  1. NOR (7G, 5S, 3B)
  2. Deutsches Reich (3G, 3S)
  3. SWE (2G, 2S, 3B)
  1. Ivar Ballangrud (NOR) im Eisschnelllauf (3xG, 1xS)
  2. Ernst Baier (D) im Eiskunstlauf (1xG, 1xS)
1940 St. Moritz (CH) + Sapporo (JAP) Keine Olympische Winterspiele ausgefallen wegen 2. Weltkrieg    
1944 Cortina d’Ampezzo (IT) Keine Olympische Winterspiele ausgefallen wegen 2. Weltkrieg    
1948
#V
St. Moritz (CH) 669 aus 28 Nationen, davon 77 Frauen 22 in 6 Sportarten
  1. NOR (4G, 3S, 3B)
  2. SWE (4G, 3S, 3B)
  3. CH (3G, 4S, 3B)
  1. Henri Oreiller (FRA) im Ski Alpin (2xG, 1xB)
  2. Martin Lundström (SWE) im Ski Nordisch (2xG)
1952
#VI
Oslo (NOR) 694 aus 30 Nationen, davon 109 Frauen 22 in 6 Sportarten
  1. NOR (7G, 3S, 6B)
  2. USA (4G, 6S, 1B)
  3. FIN (3G, 4S, 2B)
  1. Hjalmar Andersen (NOR) im Eisschnelllauf (2xG)
  2. Andrea Mead-Lawrence (USA) im Ski Alpin (2xG)
1956
#VII
Cortina d‘Ampezzo (IT) 821 aus 32 Nationen, davon 134 Frauen 24 in 6 Sportarten
  1. UdSSR (7G, 3S, 6B)
  2. AUT (4G, 3S, 4B)
  3. FIN (3G, 3S, 1B)
  1. Toni Sailer (AUT) im Ski Alpin (3xG)
  2. Sixten Jernberg (SWE) im Langlauf (1xG, 2xS, 1xB)
1960
#VIII
Squaw Valley (USA) 665 aus 30 Nationen, davon 144 Frauen 27 in 6  Sportarten
  1. UdSSR (7G, 5S, 9B)
  2. D (4G , 3S, 1B)
  3. USA (3G, 4S, 3B)
  1. Lidija Skoblikowa (UdSSR) im Eisschnelllauf (2xG)
  2. Helga Haase (D) im Eisschnelllauf (1xG, 1xS)
1964
#IX
Innsbruck (AUT) 1 091 aus 36 Nationen, davon 199 Frauen 34 in 8 Sportarten
  1. UdSSR (11G, 8S, 6B)
  2. AUT (4G, 5S, 3B)
  3. NOR (3G, 6S, 6B)
  1. Lidija Skoblikowa (UdSSR) im Eisschnelllauf (4xG)
  2. Klawdija Bojarskich (UdSSR) im Langlauf (3xG)
  3. Eero Mäntyranta (FIN) im Langlauf (2xG, 1xS)
1968
#X
Grenoble (F) 1 158 aus 37 Nationen, davon 211 Frauen 35 in 8 Sportarten
  1. NOR (6G, 6S, 2B)
  2. UdSSR (5G, 5S, 3B)
  3. F (4G, 3S, 2B)
  1. Jean-Claude Killy (F) im Ski Alpin (3xG)
  2. Toini Gustafsson (SWE) im Langlauf (2xG, 1xS)
1972
#XI
Sapporo (JP) 1 006 aus 35 Nationen, davon 205 Frauen 35 in 8 Sportarten
  1. UdSSR (8G, 5S, 3B)
  2. DDR (4G, 3S, 7B)
  3. CH (4G 3S, 3B)
  1. Ard Schenk (NL) im Eisschnelllauf (3xG)
  2. Galina Kulakowa (UdSSR) im Langlauf (3xG)
  3. Marie-Theres Nadig (CH) im Ski Alpin (2xG)
1976
#XII
Innsbruck (AUT) 1 261 aus 37 Nationen, davon 248 Frauen 37 in 8 Sportarten
  1. UdSSR (13G, 6S, 8B)
  2. DDR (7G, 5S, 7B)
  3. USA (3G, 3S, 4B)
  1. Rosi Mittermaier (BRD) im Ski Alpin (2xG, 1xS)
  2. Helena Takalo (FIN) im Langlauf (1xG, 2xS)
1980
#XIII
Lake Placid (USA) 1 072 aus 37 Nationen, davon 232 Frauen 38 in 8 Sportarten
  1. UdSSR (10G, 6S, 6B)
  2. DDR (9G, 7S, 7B)
  3. USA (6G, 4S, 2B)
  1. Eric Heiden (USA) im Eisschnelllauf (5xG)
  2. Hanni Wenzel (LIE) im Ski Alpin (2xG, 1xS)
1984
#XIV
Sarajevo (JUG) 1 272 aus 49 Nationen, davon 274 Frauen 39 in 8 Sportarten
  1. DDR (9G, 9S, 6B)
  2. UdSSR (6G, 10S, 9B)
  3. USA (4G, 4S)
  1. Marja-Liisa Kirvesniemi (FIN) im Langlauf (3xG, 1xB)
  2. Karin Enke (DDR) im Eisschnelllauf (2xG, 2xS)
  3. Gaétan Boucher (CAN) im Eisschnelllauf (2xG, 1xB)
1988
#XV
Calgary (CAN) 1 423 aus 57 Nationen, davon 313 Frauen 46 in 8 Sportarten
  1. UdSSR (10G, 9S, 9B)
  2. DDR (9G, 10S, 6B)
  3. CH (5G, 5S, 5B)
  1. Matti Nykänen (FIN) im Skispringen (3xG)
  2. Yvonne van Gennip (NL) im Eisschnelllauf (3xG)
  3. Frank-Peter Roetsch (DDR) im Biathlon (2xG, 1xB)
1992
#XVI
Albertville (F) 1 801 aus 64 Nationen, davon 488 Frauen 57 in 8 Sportarten
  1. D (10G, 10S, 6B)
  2. GUS Vereintes Team (9G, 6S, 8B)
  3. NOR (9G, 6S, 5B)
  1. Ljubow Jegorowa (GUS) im Ski Nordisch (3xG, 2xS)
  2. Bjørn Dæhlie (NOR) im Langlauf (3xG, 1xS)
  3. Vegard Ulvang (3xG, 1xS)
  4. Mark Kirchner (D) im Biathlon (2xG, 1xS)
1994
#XVII
Lillehammer (NOR) 1 739 aus 67 Nationen, davon 522 Frauen 61 in 8 Sportarten
  1. RUS (11G, 8S, 4B)
  2. NOR (10G, 11S, 5v)
  3. D (9G, 7S, 8B)
  1. Ljubow Jegorowa (RUS) im Ski Nordisch (3xG, 1xS)
  2. Johann Olav Koss (NOR) im Eisschnelllauf (3xG, 1xS)
  3. Manuela Di Centa (IT) im Langlauf (2xG, 2xS, 1xB)
  4. Markus Wasmeier (D) im Ski Alpin (2xG)
  5. Jens Weißflog (D) im Skispringen (2xG)
1998
#XVIII
Nagano (JP) 2 302 aus 72 Nationen, davon 814 Frauen 68 in 12 Sportarten
  1. D (12G, 9S, 8B)
  2. NOR (10G, 10S, 5B)
  3. RUS (9G, 6S, 3B)
  1. Bjørn Dæhlie (NOR) im Langlauf (3xG, 1xS)
  2. Hermann Maier (AUT) im Ski Alpin (2xG)
  3. Gianni Romme (NL) im Eisschnelllauf (2xG)
  4. Marianne Timmer (NL) im Eisschnelllauf (2xG)
2002
#XIX
Salt Lake City (USA) 2 399 aus 77 Nationen, davon 886 Frauen 78 in 13 Sportarten
  1. NOR (13G, 5S, 7B)
  2. D (12G, 16S, 8B)
  3. USA (10G, 13S, 11B)
  1. Ole Einar Bjørndalen (NOR) im Biathlon (4xG)
  2. Janica Kostelic (CRO) im Ski Alpin (3xG, 1xS)
  3. Samppa Lajunen (FIN) in Nordischer Komination (3xG)
  4. Kati Wilhelm (D) im Biathlon (2xG, 1xS)
2006
#XX
Turin (IT) 2 633 aus 80 Nationen, davon 1006 Frauen 84 in 13 Sportarten
  1. D (11G, 12S, 6B)
  2. USA (9G, 9S, 7B)
  3. AUT (9G, 7S, 7B)
  1. Wiktor Ahn Hyun-soo (Südkorea) im Shorttrack (3xG, 1xB)
  2. Michael Greis (D) im Biathlon (3xG)
  3. Jin Sun-yu (Südkorea) im Shorttrack (3xG)
  4. Cindy Klassen (CAN) im Eisschnelllauf (1xG, 2xS, 2xB)
  5. Simon Ammann (CH) im Skispringen (2xG)
2010
#XXI
Vancouver (CAN) 2 566 aus 82 Nationen 86 in 15 Sportarten
  1. CAN (14G, 7S, 5B)
  2. D (10G, 13S, 7B)
  3. USA (9G, 15S, 13B)
  1. Marit Bjørgen (NOR) im Langlauf (3xG, 1xS, 1xB)
  2. Wang Meng (CHN) im Shorttrack (3xG)
  3. Petter Northug (NOR) im Langlauf (2xG, 1xS, 1xB)
  4. Magdalena Neuner (D) im Biathlon (2xG, 1xS)
  5. Simon Ammann (CH) im Skispringen (2xG)
2014
#XXII
Sotschi (RUS) 2 861 aus 88 Nationen 98 in 15 Sportarten
  1. NOR (11G, 5S, 10B)
  2. CAN (10G, 10S, 5B)
  3. USA (9G, 7S, 12B)
  1. Wiktor Ahn (Südkorea) im Shorttrack (3xG, 1xB)
  2. Darja Domratschawa (Belo-Rus) im Biathlon (3xG)
  3. Marit Bjørgen (NOR) im Langlauf (3xG)
  4. Kamil Stoch (POL) im Skispringen (2xG)
2018
#XXIII
Pyeongchang (Südkorea) 3 012 aus 92 Nationen 102 in 15 Sportarten
  1. NOR (14G, 14S, 11B)
  2. D (14G, 10S, 7B)
  3. CAN (11G, 8S, 10B)
  1. Johannes Klæbo (NOR) im Langlauf (3xG)
  2. Marit Bjørgen (NOR) im Langlauf (2xG, 1xS, 2xB)
  3. Laura Dahlmeier (D) im Biathlon (2xG, 1xB)
  4. Eric Frenzel (D) in der Nordischen Kombination (2xG, 1xB)
  5. Ester Ledecka (TCH) in Snowboard + Super-G (2xG)
2022
#XXIV
Peking (CHN) 1 506 aus 90 Nationen 109 in 15 Sportarten
  1. NOR (16G, 8S, 13B)
  2. D (12G, 10S, 5B)
  3. CHN (9G, 4S, 2B)
  1. Johannes Thingnes Bø (NOR) im Biathlon  (4xG, 1xB)
  2. Alexander Bolschunow (RUS) im Langlauf (3xG, 1xS, 1xB)
  3. Johannes Høsflot Klæbo (NOR) im Langlauf (2xG, 1xS, 1xB)
  4. Eileen Gu (CHN) im Ski-Freestyle (2xG, 1xS)
  5. Natalie Geisenberger (D) im Rodeln (2xG)
  6. Francesco Friedrich (D) im Bob (2xG)
2026
#XXV
Mailand & Cortina d’Ampezzo (IT)        

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Wofür stehen die olympischen Ringe?

Die olympischen Ringe wurden 1913 vom Franzosen Pierre de Coubertin (1863-1937) erfunden und grafisch umgesetzt. Die fünf Farben v.L.n.R. Blau, Gelb, Schwarz, Grün und Rot sollten laut Coubertin – zusammen mit dem weißen Hintergrund – symbolisch für alle Farben stehen, die auf allen (damaligen) Nationalflaggen der Welt zu finden sind (mit Ausnahme des neueren Staates Katar, dessen Flagge braun-weiß ist). Die Olympische Fahne wurde erstmals zu Beginn der Olympische Sommerspiele 1920 in Antwerpen gehisst. Weitere spannende Fakten finden Sie auf Taschenhirn.de oder im Listenbuch mit 344 Listen.

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Wann fanden erstmals die Olympischen Winterspiele statt?

Offizielle Anerkennung. Die ersten Olympischen Winterspiele waren ursprünglich als "Wintersportwoche" bekannt. Im Jahr 1926, während der 25. Versammlung des Internationalen Olympischen Komitees in Lissabon, wurden die Spiele von Chamonix als die ersten Olympischen Winterspiele anerkannt.

Wo erste Olympische Winterspiele?

Chamonix-Mont-BlancOlympische Winterspiele 1924 / Ortnull

Wer erfand die Olympischen Winterspiele?

Der Gründer der Olympischen Spiele, Pierre de Coubertin, war gegen Winterspiele, weil es sie in der Antike auch nicht gab und er die Nordischen Spiele seines Freundes und IOC-Gründungsmitglieds Oberst Viktor Balck (Schweden) schützen wollte.

Wann und wo waren Olympische Winterspiele?

Pyeongchang 2018 Olympischen Winterspiele im Jahr 2018 war die südkoreanische Stadt Pyeongchang. Es waren nach den Sommerspielen 1988 in Seoul die zweiten Olympischen Spiele in Südkorea. Gleichzeitig fanden nach 1972 in Sapporo und 1998 in Nagano damit zum dritten Mal Olympische Winterspiele in Ostasien statt.