Wann entstand das Lied die Internationale?

L'Internationale

Die Internationale ist das weltweit am weitesten verbreitete Kampflied der sozialistischen Arbeiterbewegung, die sich ideologisch gemäß dem marxistischen Motto „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“ dem proletarischen Internationalismus verpflichtet sieht. Der ursprünglich französische Text stammt von Eugène Pottier, einem Dichter und aktiven Beteiligten der Pariser Kommune von März bis Mai 1871, der ersten als proletarisch-sozialistisch geltenden Revolution. Die Melodie des Liedes wurde 1888 vom Belgier Pierre Degeyter komponiert.

Eugène Pottiers Text entstand unmittelbar nach der gewaltsamen Niederschlagung der Pariser Kommune um 1871. Er bezog sich in einem verherrlichenden Sinn auf die Internationale Arbeiterassoziation (IAA), den ersten übernationalen Zusammenschluss von verschiedenen, politisch divergierenden Gruppen der Arbeiterbewegung, der 1864 von Karl Marx initiiert worden war. Aufgrund des fundamentalen Konfliktes mit den Kommunisten (um Karl Marx) wurden 1872 die Anarchisten (um Bakunin) aus dieser später auch als „Erste Internationale“ bezeichneten Organisation ausgeschlossen. 1876 wurde die IAA aufgelöst.

Die Melodie des Liedes komponierte der Belgier Pierre Degeyter, Dirigent des Arbeitergesangsvereins von Lille im Jahr 1888, noch ein Jahr vor der Gründung der zweiten, bzw. der Sozialistischen Internationale.

Das Lied Die Internationale gilt weltweit als Hymne der Arbeiterklasse und wurde in die meisten Sprachen der Welt übersetzt. In einigen, sozialistischen Staaten, nahm sie einen nahezu gleichrangigen Platz wie die jeweilige Nationalhymne ein, unter anderem in der DDR.

Die Sowjetunion benutzte bis 1943 Die Internationale als Nationalhymne. Danach wurde sie durch die Hymne der Sowjetunion ersetzt.

Ebenso verwendeten die protestierenden Studenten das Lied bei ihrem Protest gegen die chinesische Regierung auf dem Tian'anmen-Platz 1989.

Bearbeitungen des Liedes und seines Textes ziehen sich bis in die Gegenwart. So veröffentlichte der britische Singer-Songwriter Billy Bragg 1990 sein sechstes Studioalbum mit dem Titel „The Internationale“, das mit einer Neudichtung des Liedes beginnt.

Entstehung deutschsprachiger Versionen

Der ursprüngliche französische Text hat sechs Strophen. Die bekannteste und bis heute verbreitete deutschsprachige Nachdichtung schuf Emil Luckhardt (18801914) im Jahr 1910. Seine Version ist an den französischen Originaltext lediglich angelehnt und beschränkt sich auf die sinngemäße, dabei in der Radikalität etwas abgeschwächte und romantisierte Übersetzung der ersten drei Strophen des französischen Liedes.

Außer der Version Luckhardts existieren noch mindestens sieben weitere weniger bekannte deutsche Textvarianten im Einzelnen bezogen auf jeweils spezifische historische Situationen oder ideologisch divergierende sozialistische, kommunistische und anarchistische Ausrichtungen. Neben der genannten Luckhardt-Version existieren eine Version aus der Feder von Franz Diederich (1908) sowie von Sigmar Mehring. 1919 wurde eine Version von Erich Mühsam und 1937 während des Spanischen Bürgerkriegs eine andere für die deutsche Thälmann-Brigade (vgl. auch Internationale Brigaden) von Erich Weinert verfasst.

Im Folgenden die bekannteste deutsche Version von Emil Luckhardt mit eingerücktem Refrain, der sich nach jeder Strophe wiederholt:

Deutscher Text (Emil Luckhardt, 1910)

Wacht auf, Verdammte dieser Erde,

die stets man noch zum Hungern zwingt!

Das Recht wie Glut im Kraterherde

nun mit Macht zum Durchbruch dringt.

Reinen Tisch macht mit dem Bedränger!

Heer der Sklaven, wache auf!

Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger

Alles zu werden, strömt zuhauf!

|: Völker, hört die Signale!

Auf zum letzten Gefecht!

Die Internationale

erkämpft das Menschenrecht. :|

Es rettet uns kein höh'res Wesen,

kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

Uns aus dem Elend zu erlösen

können wir nur selber tun!

Leeres Wort: des Armen Rechte,

Leeres Wort: des Reichen Pflicht!

Unmündig nennt man uns und Knechte,

duldet die Schmach nun länger nicht!

|: Völker, hört die Signale!

Auf zum letzten Gefecht!

Die Internationale

erkämpft das Menschenrecht. :|

In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute,

wir sind die stärkste der Partei'n

Die Müßiggänger schiebt beiseite!

Diese Welt muss unser sein;

Unser Blut sei nicht mehr der Raben,

Nicht der mächt'gen Geier Fraß!

Erst wenn wir sie vertrieben haben

dann scheint die Sonn' ohn' Unterlass!

|: Völker, hört die Signale!

Auf zum letzten Gefecht!

Die Internationale

erkämpft das Menschenrecht. :|

Urheberrecht und Lizenzen

Im Jahr 1972 erwarb die Münchener Firma Edition Montana des Musikmanagers Hans R. Beierlein die Rechte an Musik und Text der Internationalen von einem kleinen französischen Verlag für 5'000 DM, zunächst für die Bundesrepublik, später auch für die DDR und zuletzt die Weltrechte. In Folge zahlten sowohl die DDR als auch zahlreiche weitere sozialistische Staaten Lizenzgebühren für deren Verwendung, die DDR 20'000 Seit 1984 ist der Text Luckhardts und seit 2003 auch die Musik lizenzfrei verwendbar.

Weitere musikalische Bearbeitung

Der Komponist Reinhold Glière variiert das musikalische Thema der Internationale in seinem Werk für Blasorchester Heroischer Marsch für die Burjatisch-Mongolische A. S. S. R. C-Dur, op. 71 (1936). Der italienische Komponist Luigi Nono benutzt die Internationale u. a. in seinen Kompositionen España en el corazón (1951/52), La victoire de Guernica (1954) und Ein Gespenst geht um in der Welt (1971) als Quelle zur Ableitung von Rhythmen und Tonhöhen. Die Internationale wird auch im Schlussteil der Kantate These Things Shall Be (1936/37) für Bariton, Chor und Orchester des britischen Komponisten John Ireland zu einem Hauptthema erhoben und variiert.

Im Film Land und Freiheit (Orig.: Land and Freedom) des Regisseurs Ken Loach wird die Hymne ebenfalls an 2 Stellen gesungen, wobei sie dabei bewusst eingebettet wird in die Stalinismuskritik (hist. Kontext: Spanischer Bürgerkrieg), welche eine der Hauptthemen des Films ausmacht.



In 1944, to honor the Allied victory in Italy, legendary counductor Arturo Toscanini--a refugee from Fascisim in his home country--decided to conduct a performance of Verdi's "Hymn of the Nations". "Hymn" is a composition that Verdi orginally built around the national anthems of Britain, France, and Italy. In order to honor all four of the major Allies, Toscanini decided to add "The Star Spangled Banner" for the U.S. and "The Internationale" for the Soviet Union. The music was performed by the NBC Symphony Orchestra, with the Westminister Choir and the great tenor Jan Peerce as soloist; conducted by Toscanini. It was filmed as a featurette to be shown in movie theaters, and was narrated by Burgess Meredith.

In the early 50's, at the height of the McCarthyism, U.S. censors excised the portion of this performance that featured the "Internationale". 

For years the sequence in the original featurette was considered forever lost. But recently a copy of this missing piece of film was rediscovered, and now this rousing rendition of the Internationale--together with chorale and orchestra under the direction of a great conductor--can be enjoyed again.



These people can be proud of what they achieved 

L'Internationale.

L'Internationale est un chant révolutionnaire dont les paroles furent écrites en 1871 par Eugène Pottier et la musique composée par Pierre Degeyter en 18881.

Traduite dans de très nombreuses langues, L'Internationale a été, et est encore, le chant symbole des luttes sociales à travers le monde. La version russe d'Arkady Yakovlevich Kots a même servi d'hymne national de l'URSS jusqu'en 1944.

À l'origine, il s'agit d'un poème à la gloire de l'Internationale ouvrière, écrit par le chansonnier, poète et goguettier Eugène Pottier en juin 1871, en pleine répression de la Commune de Paris.

Suivant la tradition goguettière, L'Internationale de Pottier est à l'origine une chanson nouvelle à chanter sur un air connu. Ici, La Marseillaise, air qui a été utilisé pour quantité de chants revendicatifs et révolutionnaires. L'Internationale est dédiée à l'instituteur anarchiste Gustave Lefrançais2.

L'histoire de ce poème et de son auteur est liée à celle des goguettes.

En 1883, Eugène Pottier présente une chanson au concours de la célèbre goguette de la Lice chansonnière et remporte la médaille d'argent.

Il retrouve à cette occasion le chansonnier Gustave Nadaud qu'il a croisé en 1848 et à qui il avait alors fait une forte impression3.

Grâce à ces retrouvailles, une cinquantaine de chansons de Pottier sont publiées pour la première fois en 1884 et sauvées de l'oubli par Nadaud qui admire beaucoup son talent poétique tout en étant très loin de partager ses opinions politiques.

Cette initiative de Nadaud incite les amis politiques de Pottier à publier en 1887 ses Chants révolutionnaires avec une préface de Henri Rochefort4. Au nombre de ceux-ci : L'Internationale.

Sans la Lice chansonnière et Nadaud, ce chant révolutionnaire célèbre et les autres œuvres de Pottier seraient aujourd'hui oubliées.

En 1888, un an après la première édition imprimée des paroles, la chorale lilloise du Parti Ouvrier Français demande à un de ses membres, Pierre Degeyter, de composer une musique originale pour L'Internationale. Le 23 juillet 1888, pour la première fois, la chorale de la Lyre des Travailleurs, réunie dans l'estaminet À la Vignette à Lille, interprète le chant de l'Internationale sur l'air nouveau de Degeyter. Sa partition est publiée en 18892.

Les quatre premières mesures (thème et harmonies) sont sans doute extraites, vu leurs absolues similitudes, du final de l'opérette « les Bavards », d'Offenbach, qui avait été créée avec un très grand succès populaire, au théâtre des Bouffes Parisiens, en 1863.

À partir de 1904, L'Internationale, après avoir été utilisée pour le congrès d'Amsterdam de la IIe Internationale, devient l'hymne des travailleurs révolutionnaires qui veulent que le monde « change de base », le chant traditionnel le plus célèbre du mouvement ouvrier.

L'Internationale a été traduit dans de nombreuses langues. Traditionnellement ceux qui la chantent lèvent le bras en fermant le poing.

L'Internationale est chantée par les socialistes (dans le sens premier du terme), anarchistes, communistes, mais aussi des partis dits socialistes ou sociaux-démocrates et bien sûr par les syndicats de gauche, ainsi que dans des manifestations populaires. Ce fut même l'hymne de ralliement de la révolte des étudiants et des travailleurs sur la place Tian'anmen en 1989.

Il fut l'hymne national de l'URSS (dans une version la plupart du temps expurgée du cinquième couplet) jusqu'en 1944, et est toujours l'hymne de la majorité des organisations socialistes, anarchistes, marxistes ou communistes.

Dans de nombreux pays d'Europe, ce chant a été illégal durant des années du fait de son image communiste et anarchiste et des idées révolutionnaires dont elle faisait l'apologie. Plus tard, certains groupes anarchistes utiliseront plus volontiers une adaptation : L'Internationale noire.

Dans le roman de George Orwell La Ferme des animaux, critiquant allégoriquement l'URSS sous couvert de narrer une révolution d'animaux, L'Internationale est parodiée sous le nom de Beasts of England et la révolution ouvrière spoliée par les bolchéviques, comme la modification des textes révolutionnaires par ceux-ci, y est également dénoncée.

L'INTERNATIONALE

Couplet 1 :

Debout! l'âme du prolétaire

Travailleurs, groupons-nous enfin.

Debout! les damnés de la terre!

Debout! les forçats de la faim!

Pour vaincre la misère et l'ombre

Foule esclave, debout ! debout!

C'est nous le droit, c'est nous le nombre:

Nous qui n'étions rien, soyons tout:

Refrain :

C’est la lutte finale

Groupons-nous et demain

L’Internationale

Sera le genre humain :

Couplet 2 :

Il n’est pas de sauveurs suprêmes:

Ni Dieu, ni César, ni Tribun.

Travailleurs, sauvons-nous nous-mêmes;

Travaillons au salut commun.

Pour que les voleurs rendent gorge,

Pour tirer l’esprit du cachot,

Allumons notre grande forge!

Battons le fer quand il est chaud!

Refrain

Couplet 3 :

Les Rois nous saoulaient de fumées

Paix entre nous! guerre aux Tyrans!

Appliquons la grève aux armées

Crosse en l’air ! et rompons les rangs!

Bandit, prince, exploiteur ou prêtre

Qui vit de l'homme est criminel;

Notre ennemi, c'est notre maître:

Voilà le mot d'ordre éternel.

Refrain

Couplet 4 :

L'engrenage encor va nous tordre:

Le capital est triomphant;

La mitrailleuse fait de l'ordre

En hachant la femme et l'enfant.

L'usure folle en ses colères

Sur nos cadavres calcinés

Soude à la grève des Salaires

La grève des assassinés.

Refrain

Couplet 5 :

Ouvriers, Paysans, nous sommes

Le grand parti des travailleurs.

La terre n’appartient qu’aux hommes.

L'oisif ira loger ailleurs.

C'est de nos chairs qu'ils se repaissent!

Si les corbeaux si les vautours

Un de ces matins disparaissent 

La Terre tournera toujours.

Refrain

Couplet 6 :

Qu'enfin le passé s'engloutisse!

Qu'un genre humain transfiguré

Sous le ciel clair de la Justice

Mûrisse avec l'épi doré!

Ne crains plus les nids de chenilles

Qui gâtaient l'arbre et ses produits

Travail, étends sur nos familles

Tes rameaux tout rouges de fruits!

Refrain

L'INTERNATIONALE

Couplet 1 :

Debout ! les damnés de la terre !

Debout ! les forçats de la faim !

La raison tonne en son cratère,

C’est l’éruption de la fin.

Du passé faisons table rase,

Foule esclave, debout ! debout !

Le monde va changer de base :

Nous ne sommes rien, soyons tout !

Refrain : (2 fois sur deux airs différents)

C’est la lutte finale

Groupons-nous, et demain,

L’Internationale,

Sera le genre humain.

Couplet 2 :

Il n’est pas de sauveurs suprêmes,

Ni Dieu, ni César, ni tribun,

Producteurs sauvons-nous nous-mêmes !

Décrétons le salut commun !

Pour que le voleur rende gorge,

Pour tirer l’esprit du cachot,

Soufflons nous-mêmes notre forge,

Battons le fer quand il est chaud !

Refrain

Couplet 3 :

L’État comprime et la loi triche,

L’impôt saigne le malheureux ;

Nul devoir ne s’impose au riche,

Le droit du pauvre est un mot creux.

C’est assez languir en tutelle,

L’égalité veut d’autres lois :

« Pas de droits sans devoirs, dit-elle,

Égaux, pas de devoirs sans droits ! »

Refrain

Couplet 4 :

Hideux dans leur apothéose,

Les rois de la mine et du rail,

Ont-ils jamais fait autre chose,

Que dévaliser le travail ?

Dans les coffres-forts de la bande,

Ce qu’il a créé s’est fondu.

En décrétant qu’on le lui rende,

Le peuple ne veut que son dû.

Refrain

Couplet 5 :

Les Rois nous saoûlaient de fumées,

Paix entre nous, guerre aux tyrans !

Appliquons la grève aux armées,

Crosse en l’air et rompons les rangs !

S’ils s’obstinent, ces cannibales,

À faire de nous des héros,

Ils sauront bientôt que nos balles

Sont pour nos propres généraux.

Refrain

Couplet 6 :

Ouvriers, Paysans, nous sommes

Le grand parti des travailleurs ;

La terre n’appartient qu’aux hommes,

L'oisif ira loger ailleurs.

Combien de nos chairs se repaissent !

Mais si les corbeaux, les vautours,

Un de ces matins disparaissent,

Le soleil brillera toujours !

Refrain

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1

Вставай, проклятьем заклейменный,

Весь мир голодных и рабов

Кипит наш разум возмущенный

И в смертный бой вести готов.

Весь мир насилья мы разрушим

До основанья, а затем

Мы наш, мы новый мир построим,

Кто был ничем, тот станет всем.

Припев.

Это есть наш последний

И решительный бой,

С Интернационалом

Воспрянет род людской

2

Никто не даст нам избавленья —

Ни бог, ни царь и не герой.

Добьемся мы освобожденья

Своею собственной рукой.

Чтоб свергнуть гнет рукой умелой,

Отвоевать свое добро,

Вздувайте горн и куйте смело,

Пока железо горячо.

Припев.

3

Лишь мы, работники всемирной

Великой армии труда,

Владеть землей имеем право,

Но паразиты никогда.

И если гром великий грянет

Над сворой псов и палачей,

Для нас все так же солнце станет

Сиять огнем своих лучей.

Припев.

Wacht auf, Verdammte dieser Erde,

die stets man noch zum Hungern zwingt!

Das Recht wie Glut im Kraterherde

nun mit Macht zum Durchbruch dringt.

Reinen Tisch macht mit dem Bedränger!

Heer der Sklaven, wache auf!

Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger

Alles zu werden, strömt zuhauf!

|: Völker, hört die Signale!

Auf zum letzten Gefecht!

Die Internationale

erkämpft das Menschenrecht. :|

Es rettet uns kein höh'res Wesen,

kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

Uns aus dem Elend zu erlösen

können wir nur selber tun!

Leeres Wort: des Armen Rechte,

Leeres Wort: des Reichen Pflicht!

Unmündig nennt man uns und Knechte,

duldet die Schmach nun länger nicht!

|: Völker, hört die Signale!

Auf zum letzten Gefecht!

Die Internationale

erkämpft das Menschenrecht. :|

In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute,

wir sind die stärkste der Partei'n

Die Müßiggänger schiebt beiseite!

Diese Welt muss unser sein;

Unser Blut sei nicht mehr der Raben,

Nicht der mächt'gen Geier Fraß!

Erst wenn wir sie vertrieben haben

dann scheint die Sonn' ohn' Unterlass!

|: Völker, hört die Signale!

Auf zum letzten Gefecht!

Die Internationale

erkämpft das Menschenrecht. :|

Wann entstand die Internationale?

Der ursprünglich französische Text aus dem Jahr 1871 stammt von Eugène Pottier, einem Dichter und aktiven Beteiligten der Pariser Kommune, des während des Deutsch-Französischen Krieges spontan gebildeten, revolutionären Pariser Stadtrates. Die Melodie des Liedes wurde 1888 vom Belgier Pierre Degeyter komponiert.

Wer hat die internationale geschrieben?

Eugène PottierDie Internationale / Texternull