Unionsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation

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Wirtschaftliche und nicht-wirtschaftliche Tätigkeiten sicher abgrenzen Unionsrahmen, Personalkosten und Pauschalen

Agieren Sie rechtssicher im Umgang mit staatlichen Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation.Das EU-Beihilferecht enthält eine Vielzahl wichtiger Regelungen für Hochschulen und Forschungsinstitute. Wichtig ist daher ein umfassendes Verständnis der Bestimmungen im Unionsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation sowie der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO).

Für Ihre Planungssicherheit
Diese Veranstaltung wird hybrid durchgeführt. Das heißt, Sie können entscheiden, an der Präsenzveranstaltung auch online teilzunehmen. Findet die Veranstaltung in Präsenz nicht statt, buchen wir Sie kostenlos in die Online-Veranstaltung ein. Ist die Durchführung der Onlineveranstaltung aufgrund unvorhersehbarer Ereignisse nicht möglich, wird der Termin verschoben.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Mehr Details zudieser Veranstaltung:

Erhalten Sie Einblicke und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse zu staatlichen Beihilfen im F&E&I-Bereich auf unserem Seminar und erarbeiten Sie somit eine sichere Grundlage für Ihre Förderung:


  • Abgrenzung wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeiten zur Vermeidung von Quersubventionierung
  • Spannungsverhältnis von F&E&I-Beihilfen mit den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESIF)
  • Einsatz von Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)

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Was lernen Sie in dieser Veranstaltung?

  • Auf welche Bestimmungen für F&E&I-Beihilfen muss in der AGVO besonders geachtet werden?
  • Wie müssen Praktiker mit den Besonderheiten des Unionsrahmens umgehen?
  • Was gilt es beim Umgang mit Technologieparks zu beachten?
  • Wie lassen sich Investitionsbeihilfen für Forschungsinfrastrukturen am besten ausgestalten?
  • Wie sind wissenschaftliche Kooperationen beihilfenrechtlich zu bewerten?
  • Wie lässt sich die Zusammenarbeit von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Wirtschaft beihilfenkonform gestalten?
  • Wie lassen sich Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation bestmöglich mit ESIF-Mitteln kombinieren?
  • Welche Fallstricke gibt es bei der Schnittstelle von staatlichen Beihilfen und EFRE-Geldern zu beachten?

An wen richtet sich diese Veranstaltung?

Die Veranstaltung richtet sich an leitendes Personal und SpezialistInnen in Verwaltungen, die sich mit staatlichen Beihilfen befassen.
insbesondere aus:

  • Universitäten und Hochschulen
  • Universitätskliniken
  • Forschungseinrichtungen
  • Institutionen der Gründungsförderung

sowie auch aus:

  • Bundes- und Landesministerien, insb. zuständig für Wirtschaft, Forschung, Technologie, Innovation
  • Investitions-, Förder- und Bürgschaftsbanken
  • Unternehmen aus dem Bereich F&E&I
  • Rechnungshöfe

Unsere Expert*innen aus der Praxis für diese Veranstaltung:

Unionsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation

Bernhard Michael von WendlandPolicy Officer - Generaldirektion Wettbewerb, Europäische Kommission

Unionsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation

Prof. Dr. Joachim ErdmannHonorarprofessor, Universität Osnabrück, Rechtsanwalt, Vizepräsident des Landesjustizprüfungsamts a.D.

Unionsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation

Bernhard DasselaarLeiter Betriebswirtschaft in der DE Finanzmanagement, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Unionsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation

Lisa HeckingRechtsanwältin Sachgebiet Grundsatzfragen im Drittmittelmanagement, RWTH Aachen University

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