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Monographien

(*referiert)

2020 Prekäre Arbeit, prekäre Liebe. Über An­er­ken­nung und unsichere Lebensverhältnisse.Frankfurt/New York: Cam­pus (mit Christine Wimbauer), Open Access.

2017 Das Paarinterview. Methodologie – Methode – Methodenpraxis. Wiesbaden: VS Springer. (mit Christine Wimbauer).

2015 Prekarisierung. Reihe Studienbuch. Bielefeld: transcript.

2011 Körper Gabe. Ambivalente Ökonomien der Organspende. Bielefeld: transcript

2006 Das Menschenrecht auf Bildung und der Schutz vor Diskriminierung: Exklusionsrisiken und Inklusionschancen. Berlin: Deutsches Institut für Menschenrechte.

2005 Unbedingte Gastfreundschaft? Oldenburg: BIS.

Herausgeberschaften

*2020 Elternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit.Sonderheft 5 der Zeitschrift GENDER. Opladen: Barbara Budrich. (mit Almut Peukert, Julia Teschlade, Christine Wimbauer und Elisabeth Holzleithner) (Hg.). (open access).

2013 Sehnsuchtsstädte. Auf der Suche nach lebenswerten urbanen Räumen. Bielefeld: transcript. (mit Marco Bosshard, Jan-Dirk Döhling, et al.).

*2013 Paare und Ungleichheit(en) – Eine Verhältnisbestimmung. Sonderband 2 der Zeitschrift GENDER. Opladen: Barbara Budrich. (mit Alessandra Rusconi, Christine Wimbauer, Peter A. Berger und Beate Kortendiek). eISBN: 978-3-8474-0375-3.

Beiträge in Zeitschriften

*2020 'Richtige Mütter und Schattengestalten': Zur reproduktionstechnologischen und alltagsweltlichen Herstellung von Elternschaft. In: Almut Peukert, Julia Teschlade, Christine Wimbauer, Mona Motakef und Elisabeth Holzleithner (Hg.): Elternschaft und Familie/n jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit. Sonderband der Zeitschrift GENDER. Opladen: Barbara Budrich, S. 60-76 (mit Almut Peukert, Julia Teschlade, Elisabeth Holzleithner und Christine Wimbauer).

2020 Elternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit. Eine Einleitung. In: Almut Peukert, Julia Teschlade, Christine Wimbauer, Mona Motakef und Elisabeth Holzleithner (Hg.): Elternschaft und Familie/n jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit. Sonderband der Zeitschrift GENDER. Opladen: Barbara Budrich, S. 9-27 (mit Almut Peukert, Julia Teschlade, Elisabeth Holzleithner und Christine Wimbauer).

*2019 Nicht-/An­er­ken­nung im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter ohne Paarbeziehung: Kompensation oder Kumulation von Anerkennungsdefiziten? Zeitschrift für Soziologie, 48 (5-6): S. 453-470. (mit Christine Wimbauer).

*2019 Prekarität im Lebenszusammenhang – eine um An­er­ken­nung erweiterte Perspektive auf prekäre Erwerbs- und Lebenslagen [126 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research, 20(3), Art. 34. (mit Christine Wimbauer). //dx.doi.org/10.17169/fqs-20.3.3222.

*2019 Zwischen Ressource und Belastung - Zur Bedeutung der Paarbeziehung bei prekär Beschäftigten. Sozialer Sinn 20 (1), S. 59-84.

*2019 Recognition and precarity of life arrangement. Towards an enlarged understanding of precarious working and living conditions. Distinktion. Journal of Social Theory, 20(2), S. 156-172.

*2018 Prekarisierung und der Verlust moderner (Geschlechter-)Gewissheiten. Prekarisierungstheoretische Überlegungen zu Diskursen gegen Gleichstellungspolitik und Geschlechter­forschung. In: Soziale Welt, 69 (1), S. 113-139. (mit Christine Wimbauer und Julia Teschlade).

*2018 Gerechtigkeitsvorstellungen im Lebenszusammenhang - Eine geschlechtersoziologische Perspektivenerweiterung am Beispiel von Für- und Selbstsorgearrangements prekär Beschäftigter. In: GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesell­schaft 3, S. 101-117. (mit Christine Wimbauer und Julia Bringmann). 

2018 Soziale Elternschaft - ein konzeptuelles Stiefkind der Familiensoziologie. In: Neue Zeitschrift für Familienrecht (NZFam), Schwerpunktheft zum Familienbegriff, 5 (7), S. 322-326. (mit Almut Peukert, Christine Wimbauer und Julia Teschlade).

*2017 Das Paarinterview in der soziologischen Paarforschung. Method(olog)ische und forschungspraktische Überlegungen [87 Absätze]. In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 18 (2), Art. 4, nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs170243. (mit Christine Wimbauer).

*2013 Ambivalente Praktiken der (Re-)Produktion. Fürsorge, Bioökonomie und Geschlecht in der Lebendorganspende. In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesell­schaft (3), S. 94-113. (mit Sabine Wöhlke).

*2012 Gleichheit oder Geschlechterkampf? Von vermeintlichen „Gebärverweigerinnen“ in der „schönen neuen Arbeitswelt“. In: WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung, 9 (2), S. 180-193. (mit Christine Wimbauer und Julia Teschlade).

2010 An­er­ken­nung (w), An­er­ken­nung (m): Geschlechterungleichheit in Doppelkarriere-Paaren. In: WZB Mitteilungen 129, S. 28-30. (mit Christine Wimbauer, Anke Spura, Markus Gottwald und Katja Walther).

2010 Hey Big Spender! Organspende zwischen Biopolitik und Popkultur. In: Kultur und Geschlecht (6), S. 1-21.

2008 Körper als Gabe? Die Konstruktion von Nieren im Diskurs der Organtransplantation. In: Sonderband der Schritftenreihe EKfG, S. 130-145.

2008 Das Menschenrecht auf Alphabetisierung in Deutsch­land. In: Bildung und Erziehung 61 (2), S. 187-203.

2007 The Right to Literacy in Germany. In: Convergence (3-4), S. 143-156.

*2007 Soziomedizinische Genderforschung als eine Konvergenzzone zwischen den Disziplinen. In: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien 25 (1), S. 83-98. (mit Doris Janshen und Kordula Merk).

2007 Das Recht auf Bildung als Recht auf Alphabetisierung. In: ALFA-Forum: Zeitschrift für Alphabetisierung und Grundbildung 65(20), S. 8-13.

*2006 Das Recht auf Bildung als Instrument zur Umsetzung von Ge­schlech­ter­ge­rech­tig­keit. In: Zeitschrift für Internationale Bil­dungs­for­schung und Entwicklungspädagogik 28 (4), S. 8-15.

Beiträge in Sammelbänden und Handbüchern

2022 Diskursanalytische Verfahren. In: Robert Gugutzer, Gabriele Klein und Michael Meuser (Hg.): Handbuch Körpersoziologie. Forschungsfelder und Methoden. 3. Auflage. Wiesbaden: Springer VS, 581–593.

2022 Paarinterviews. In: Nina Baur und Jörg Blasius (Hrsg): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. 3. Auflage. Wiesbaden: Springer VS. (mit Christine Wimbauer), im Erscheinen.

2021 Prekäre Arbeit, prekäre Anerkennung, prekäre Lebensverhältnisse – Zur erweiterten Analyse vergeschlechtlichter Ungleichheiten in pandemischen Zeiten. In: Rassmus Hoffmann, Andre Knabe und Christian Schmitt (Hrsg.): Ungleichheit, Individualisierung, Lebenslauf: Zur Aktualität Peter A. Bergers, Wiesbaden: Springer, 165-186. (mit Christine Wimbauer).

2021 Soziale Elternschaft. In: Lisa Yashodhara Haller und Alicia Schlender (Hrsg.): Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft. Opladen: Barbara Budrich Verlag, 377-387. (mit Almut Peukert, Julia Teschlade, Leoni Linek und Christine Wimbauer, open access).

2019 Weibliche Armut in der Prekarisierungsforschung. In: Regina-Maria Dackweiler, Alexandra Rau und Reinhild Schäfer (Hg.): Frauen und Armut: Feministische Per­spek­tiven. Opladen: Barbara Budrich, 66-82.

2019 LGBT*Q Familien: Zwischen Tendenzen der Gleichstellung und fehlender An­er­ken­nung. In: Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, Caroline Küppers/Eva Harasta (Hrsg.): Familie von morgen. Neue Werte für die Familie(npolitik). Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich, S. 129-131.

2018 Paar- und Familienbilder der ‚Mitte‘ zwischen Persistenz und Wandel. Eine paar- und heteronormativitätskritische Perspektive. In: Nadine Schöneck-Voss und Sabine Ritter (Hg.): Die Mitte als Kampfzone. Wertorientierungen und Abgrenzungspraktiken der Mittelschichten. Bielefeld: transcript, 125-141. (mit Christine Wimbauer, Julia Teschlade und Almut Peukert).

*2018 Prekäre Beschäftigung – prekäre Nahbeziehungen – prekäre (Selbst-)Sorge? Ambivalenzen von Nicht/An­er­ken­nung im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter. In: Mechthild Bereswill, Christine Burmeister und Claudia Equit (Hg.): Bewältigung von Nicht-An­er­ken­nung. Modi von Ausgrenzung, An­er­ken­nung und Zugehörigkeit. Weinheim: Beltz/Juventa, 168-184. (mit Christine Wimbauer).

*2018 Lemma zu Paar resp. Paarbeziehung(en). In: Gender Glossar (6 Absätze). (mit Christine Wimbauer).

2017 Paarinterviews im interpretativen Paradigma. In: QUASUS. Qualitatives Methodenportal zur Qualitativen Sozial-, Unterrichts- und Schulforschung. (mit Christine Wimbauer).

*2017 Paarbeziehungen. Paare und Ungleichheiten als Gegenstand der Geschlechter­forschung. In: Beate Kortendiek, Birgit Riegraf und Katja Sabisch (Hg): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechter­forschung. Wiesbaden: Springer VS. DOI:10.1007/978-3-658-12500-4_62-1. (mit Christine Wimbauer).

*2017 Prekarisierung von Arbeit – erweiterte Per­spek­tiven der Geschlechter­forschung. In: Beate Kortendiek, Birgit Riegraf und Katja Sabisch (Hg): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechter­forschung. Wiesbaden: Springer VS. DOI:10.1007/978-3-658-12500-4_50-1. (mit Christine Wimbauer).

2017 Prekäre Selbstverständlichkeiten. Neun prekarisierungstheoretische Thesen zu Diskursen gegen Gleichstellungspolitik und Geschlechter­forschung. In: Sabine Hark und Paula Villa (Hg.): Anti-Genderismus. Sexualität und Geschlecht als Schauplätze aktueller politischer Auseinandersetzungen. Bielefeld: Transcript (2. Auflage), 41-57. (mit Christine Wimbauer und Julia Teschlade).

2016 (Un-)Mög­lich­keiten der Gabe in der Organspende. Überlegungen zum Begriff der Transmortalität. In: Hubert Knoblauch, Antje Kahl und Tina Weber (Hg.): Transmortalität. Weinheim: Beltz Juventa, 49-65.

2016 Diskursanalytische Verfahren. In: Robert Gugutzer, Gabriele Klein und Michael Meuser (Hg.): Handbuch Körpersoziologie. Forschungsfelder und Methoden. Wiesbaden: Springer VS, 443-456.

*2014 Biomacht (55-56), Biopolitik (56-57), Disziplinartechnologie (127), Körper (232-233), Spur (382), Supplement (395). In: Daniel Wrana, Alexander Ziem, Martin Reisigl, Martin Nonhoff, Johannes Angermüller (Hg.): DiskursNetz: Wörterbuch der interdisziplinären Diskursforschung. Berlin: Suhrkamp.

*2013 Selbstbestimmung und Familie in der Lebendorganspende. In: Claudia Wiesemann und Alfred Simon (Hg): Patientenautonomie. Münster: mentis, 396-410. (mit Sabine Wöhlke).

2010 „Give Life, Donate Organs!” Available Bodies as Self-Government. In: Andrea D. Bührmann und Stefanie Ernst (Hg.): Care or Control of the Self. Norbert Elias, Michel Foucault and the Subject in the 21st Century. Cambridge: Cambridge Scholars Publisher, 189-207.

2010 „Gabe, Clubgut oder Ware?” Von der Un­sicher­heit im Körperinneren im Diskurs des Organspende. In: Hans Georg Soeffner (Hg.): Unsichere Zeiten. Verhandlungen des 34. Kongresses der Deut­schen Gesell­schaft für Soziologie in Jena. Wiesbaden: VS Verlag für Sozial­wissen­schaften (CD ROM), 1-13.

2010 Das praktische Wissen des unternehmerischen Selbst: Zwischen körperlicher Fertigkeit und praktizierter Männlichkeit. In: Angelika Wetterer (Hg.): Körper Wissen Geschlecht. Geschlechterwissen und soziale Praktiken II. Königstein: Ulrike Helmer, 79-94. (mit Diana Lengersdorf).

2009 Schlechte Noten – weniger Teilhabe? Bildungsbeteiligung von Jungen aus einer menschenrechtsbasierten Perspektive. In: Detlev Pech (Hg.): Jungen und Jungenarbeit – eine Bestandsaufnahme des Forschungs- und Diskussionsstandes. Baltmannsweiler: Schneider, 189-206.

2009 Bildung als universelles Menschenrecht - Grundlagen und Forderungen. In: Lothar Krappmann, Andreas Lob-Hüdepohl, Axel Bohmeyer et al. (Hg.): Ein Menschenrecht! Bildung für junge Flüchtlinge. Bielefeld: Bertelsmann, 133-145. (mit Claudia Lohrenscheit).

2009 Menschenrechtsbasierte Kritik an Rassismus und Mehrfachdiskriminierung: Das Menschenrecht auf Bildung von Kindern und Jugend­lichen mit Migrationshintergrund. In: Rudolf Leiprecht und Wiebke Scharathow (Hg.): Rassismuskritik: Rassismuskritische Bildungsarbeit. Bd. 2. Schwalbach: Wochenschau, 79-96.

2009 Verzehrungen eines Gastmahls: Die Figur der/s Gastgeberin/-s in partizipatorischen Kunstprojekten. In: Manfred Blohm, Sara Burkhardt und Christine Heil (Hg.): ‚Tatort Küche’. Kunst, Kulturvermittlung, Museum: Die Küche als Lebens- und Erfahrungsort. Flensburg: Flensburg University Press, 135-142. (mit Stephan Fürstenberg).

2008 Gibt es ein Recht auf frühe Bildung? In: Petra Klug und Romy Stührmeier (Hg.): Chancen ermöglichen - Bildung stärken. Gütersloh: Bertelsmann, 12-20.

2008 Strukturelle Diskriminierung an Regelschulen? In: Antidiskriminierungsbüro Sachsen (Hg.): Chan­cen­gleich­heit im sächsischen Bil­dungs­sys­tem: Dokumentation der Tagung. Leipzig: Antidiskriminierungsbüro Sachsen, 32-39.

2007 Bildungsbenachteiligung bei Migrantenkindern. In: Deutsches Kinderhilfswerk (Hg.): Deutscher Kinderreport 2007. München: kopaed, 161-173.

2007 Das Menschenrecht auf Bildung und der Schutz vor Diskriminierung: Inklusionschancen und Exklusionsrisiken im deutschen Bil­dungs­sys­tem. In: Marianne Heimbach-Steins, Gerhard Kruip und Axel Bernd Kunze (Hg.): Das Menschenrecht auf Bildung und seine Umsetzung in Deutsch­land (Forum Bildungsethik, 1), Bielefeld: Bertelsmann, 97-115.

Rezensionen

*2016 Rezension von Cornelia Koppetsch, Sarah Speck (2015): Wenn der Mann kein Ernährer mehr ist. Berlin: Suhrkamp Verlag.In: querelles-net 2 (2016). (mit Christine Wimbauer).

2014 Rezension von Tomke König (2012): Familie heißt Arbeit teilen. Transformationen der symbolischen Geschlechterordnung. Soziologische Revue (1) 84-86. (mit Christine Wimbauer).

2010 Rezension von Ute Luise Fischer (2009): An­er­ken­nung, Integration und Geschlecht. Bielefeld: transcript. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 62 (1), 168-170. (mit Christine Wimbauer).

Vorträge auf nationalen und internationalen Konferenzen

(eingeladen*, referiert**)

2022**  (mit Julia Teschlade und Christine Wimbauer): Rechtlicher Wandel im Schneckentempo: LGBTQ*-Familien zwischen Gleichstellung und Heteronormativität, Vortrag auf der Tagung des Instituts für Europäische Ethnologie, „Doing kinship by doing law? Zur Alltagsbedeutung von Recht in verwandtschaftlichen Kontexten“, 9.12.2022, Universität Wien.

2022*  Ware oder Gabe? Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Zwischen Ausbeutung und Reproduktiver Freiheit“, Gen-ethisches Netzwerk und FEM*INI GEGEN REPRODUKTIVE AUSBEUTUNG, 13.10.22 (digital).

2022  Zur Praxis und Anerkennung sozialer Elternschaft. Vortrag im Rahmen der Buchvorstellung „Feministische Perspektiven auf Elternschaft“, 6.10.22, TU Dortmund, Zentrum Gender & Diversity, Universität Hamburg (digital).

2022**  (mit Christine Wimbauer): Rechtlicher Wandel im Schneckentempo: LGBTQ*-Familien zwischen Gleichstellung und Heteronormativität, Vortrag in der Ad-Hoc-Gruppe „Polarisierte Lebenswelten? Vielfältige Familien und Lebensführungen jenseits der Hetero- und Paarnorm“, 41. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 29.9.2022, Universität Bielefeld.

2022**  (mit Christine Wimbauer): Autonomie – Gelehrsamkeit – Ignoranz. Exemplarische Deutungen materieller Unterlegenheit bei gering verdienenden Männern in prekären Paarhaushalten, Vortrag in der Ad-Hoc-Gruppe „Was meins ist, soll auch deins sein!? – Eigentum in ent/polarisierten Paarwelten“, 41. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 27.9.2022, Universität Bielefeld.

2022*  Ungleiche Anerkennung rekonstruieren. Potenziale und Herausforderungen von kollektiven Interviewverfahren bei der Erforschung von vielfältigen Familien, Vortrag im Kolloquium „How to research Diversity“, Institut für Diversitätsstudien, 22.9.22, TU Dortmund.

2022*  Inside Gender Studies. Geschlechter­verhältnisse erforschen zwischen Subjektkritik und Ungleichheit, Vortrag auf der Jubiläumsveranstaltung des Heidelberger Instituts für interdisziplinäre Frauen und Geschlechter­forschung (HiFi), 15.7.2022, Heidelberg.

2022*  Familienalltag in Regenbogen-Familien zwischen Ungleichheiten und Gleichstellungstendenzen, Vortrag auf der 5. Dortmunder Wissenschaftskonferenz „Generationen verbinden", 14.06.2022, Dortmund.

2022*  Precarious Recognition - LGBTIQ*-Families in Germany Between Trends of Legal Equality, Heteronormativity and Social Inequality, Vortrag auf der Jubiläumstagung zum 20-jährigen Bestehen des Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechter­forschung (ZFG), 20.5.2022, Oldenburg.

2022**  (mit Almut Peukert, Leoni Linek, Mona Motakef and Christine Wimbauer): 'I feel pressure to be successful' – Ambivalent Recognition of LGBT*Q Families in Germany, International Workshop LGBTQ+ and the Family, Hertie School, 28.1.2022, Berlin (hybrid).

2021**  (mit Christine Wimbauer): Von prekären und „Guten“ Arbeits- und Lebensverhältnissen – Politiken der Ent_Prekarisierung in pandemischen Zeiten. Vortrag auf der Jahrestagung des Netzwerks Frauen- und Geschlechter­forschung NRW „Krise und Utopie. Geschlechterperspektiven auf ein gutes Leben (nicht nur) in der Pandemie", 5.11.2021, Universität Duisburg-Essen (digital).

2021  (mit Leoni Linek, Almut Peukert, Julia Teschlade und Christine Wimbauer): Ambivalent Recognition Order? Doing Reproduction and Doing Family in Diverse Families. Diverse Families : Parenthood and Family beyond Heteronormativity and Gender Binary, 7. 10.2021, Humboldt-­Universität zu Berlin (hybrid).

2021**  (mit Christine Wimbauer): Recognition and Precarious Working and Living Condition Before and During the COVID-Pandemic. Presentation at European Sociological Association (ESA), 3.9.2021, Barcelona/Spain (digital).

2021**  (mit Christine Wimbauer): Politiken der Ent_Prekarisierun für prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse in pandemischen Zeiten. Vortrag auf dem Gemeinsamen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) und der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie (ÖGS) „Die Post-Corona-Gesellschaft? Pandemie, Krise und ihre Folgen", 23.8.21, Wirtschaftsuniversität Wien/Österreich (digital).

2021*  Prekäre Ar­beit, prekäre Liebe. Über An­er­ken­nung und unsichere Lebensverhältnisse. Vor­trag im Offenen Fachseminar „Gleichstellung – Wahlfreiheit – Anerkennung: Aktuelle Forschungsergebnisse und Perspektiven“, 9.7.2021, Technische Hochschule Köln (digital).

2021*  Prekäre Arbeit, prekäre Liebe. Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Transformationen der Arbeitswelt", 1.7.2021, Technischen Universität Berlin (digital).

2021*  Prekäre Arbeit, prekäre Liebe. Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse. Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Vortragsreihe „Forschungsforum Gender/ Arbeitswelt und Geschlecht", 1.7.2021, Essener Kollegs für Geschlechter­forschung (EKfG), Universität Duisburg-Essen (digital).

2021*  (mit Julia Teschlade und Leoni Linek): Jenseits der Heteronormativität? Einblicke in die Erforschung von vielfältigen Familien mittels Paar- und Familieninterviews. Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquiums von Prof. Sylka Scholz, 15.6.2021, Friedrich-Schiller-Universität Jena (digital).

2021*  Doing family. Kollektive Erhebungsmethoden zur Erforschung vielfältiger Familien. Methodenworkshop am Zentrum für Geschlechterstudien/Gender Studies, 8.6.2021, Universität Paderborn (digital).

2021*  (mit Christine Wimbauer): Über An­er­ken­nung und unsichere Lebensverhältnisse vor und während der COVID-19-Pandemie. Vortrag bei der GEW Düsseldorf anlässlich des Inter­nationalen Frauentags, 5.3.2021, Düsseldorf (digital).

2021*  (mit Lilian Hümmler): Was wird prekär? Thesen zu Prekarisierung, Geschlechterverhältnissen und rechter Mobilisierung, Online-Vortrag im Rahmen der Gendergraphien XII: Zum Zusammenhang zwischen Prekarisierung und rechten Bewegungen, , 29.1.2021, Ludwig-Maximilians-Universität München (digital).

2020*  (mit Christine Wimbauer): Prekäre Arbeit, prekäre Liebe. Über An­er­ken­nung und unsichere Lebensverhältnisse. Vortrag im Rahmen der „Buch­vor­stellungen Sozial­wissen­schaften“ des Instituts für Sozial­wissen­schaften, 9.12.2020, Humboldt-Uni­ver­si­tät zu Berlin (digital).

2020*  (mit Christine Wimbauer): Prekäre Arbeit, prekäre Liebe. Über An­er­ken­nung und unsichere Lebensverhältnisse. Vortrag im Rahmen der „Kritischen Einführungswochen des Fachschaftsrates Soziawissenschaften", 2.12.2020, Universität Göttingen (digital).

2020**  (mit Christine Wimbauer): Prekäre Arbeit, prekäre Lebenszusammenhänge. An­er­ken­nung/sdefizite bei prekär Beschäftigten und deren Wahr­neh­mung. Vortrag in der Ad-hoc-Gruppe „Die soziale Formierung subjektiver Prekarität“, or­ga­ni­siert von Andrea Hense, Fabian Beckmann, Daniel Baron und Fabian Hoose auf dem Digital-Kongress der Deut­schen Gesell­schaft für Soziologie, 21.9.2020, TU Berlin (digital).

2020**  (mit Christine Wimbauer): Prekäre Arbeit, prekäre An­er­ken­nung, prekäre Lebensverhältnisse. Ausweitung von Ungleichheit in pandemischen Zeiten, Vortrag in der Sektionsveranstaltung „Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse" auf dem Digital-Kongress der Deut­schen Gesell­schaft für Soziologie, 16.9.2020, Tu Berlin (digital).

2019**  (mit Christine Wimbauer): Prekäre An­er­ken­nung, prekäre (Ar­beits­markt-)Individualisierung? Nicht-/An­er­ken­nung im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter, Vortrag auf der Herbsttagung der DGS Sektion Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse, im Gedenken an Peter A. Berger „Soziale Ungleichheit, Individualisierung, Lebenslauf“, 24.10.2019, Uni­ver­si­tät Rostock.

2019**  (mit Christine Wimbauer): Prekäre Arbeit – prekäre An­er­ken­nung – prekäres Liebes/Leben, Vortrag auf der der zweiten Regionalkonferenz der Deut­schen Gesell­schaft für Soziologie (DGS) „Great Trans­for­ma­tion: Die Zukunft moderner Gesellschaften“ in Kooperation mit der DFG-Kollegforscher_innengruppe „Landnahme, Beschleunigung, Aktivierung“, 25.9.2019, Uni­ver­si­tät Jena.

2019**  (mit Julia Teschlade, Almut Peukert, Christine Wimbauer): Who is a ‘real mother’? Using reproductive technologies in the queer struggle for visibility and recognition, Talk at the Conference „Making families through assisted reproductive technologies”, 11.9.2019, Federal Institute of Population Research Wiesbaden.

2019*  Prekäre Arbeit – prekäre Liebe? Maria-Weber-Vorlesung im Rahmen des Maria-Weber-Grants, 26.6.2019, Humboldt-Uni­ver­si­tät zu Berlin.

2019**  (mit Julia Teschlade, Almut Peukert und Christine Wimbauer): ‘Real’ and ‘other’ mothers: Using reproductive technologies in the queer struggle for visibility and recognition, Talk at the European Sociological Association Sexuality RN 23, Midterm Conference „Sociological explorations of sexuality in Europe: bodies, practices, and resistance in troubled times", 15.2.2019, Jagiellonian University Krakau, Polen.

2018**  (mit Christine Wimbauer): Das Paarinterview. Method(olog)ische und forschungspraktische Überlegungen am Beispiel prekär beschäftiger Paare, Vortrag in der Ad-Hoc-Gruppe „Lebenszusammenhänge und Ungleichheiten erforschen – Methode und Praxis von Paar-, Familien- und Haushaltsinterviews", 39. Kongress der Deut­schen Gesell­schaft für Soziologie, 26.9.2018, Uni­ver­si­tät Göttingen.

2018**  (mit Christine Wimbauer): Gendered d/evaluations of economic resources. A microsociological perspective on couples in precarious employment conditions. „Inequality within Couples: On the Origin and Relevance of the Intra-Household Distribution of Economic Resources", Emmy Noether Research Group MyWealth, 1.10.2018, Humboldt-Uni­ver­si­tät zu Berlin.

2018*  Hermeneutical Empirical Analysis from a Sociological Perspective, Vortrag auf dem Work­shop „Cultural and ethical studies of biomedicine", 30.1.2018, Uni­ver­si­tät Göttingen.

2017*   (mit Julia Teschlade und Christine Wimbauer): Im Gender-Wahn? Diskurse gegen Gleichstellungspolitik und Geschlechter­forschung prekarisierungstheoretisch gedeutet, Vortrag auf dem Work­shop "‚Das wird man ja wohl noch sagen dürfen‘ Zum Stand der Anti-Political Correctness Bewegung", Zentrum für trans­disziplinäre Geschlechterstudien (ZTG), 7.12.2017, Humboldt-Uni­ver­si­tät zu Berlin.

2017*  Prekarität im Lebenszusammenhang. Ein anerkennungstheoretisches Konzept zur Erforschung von unsicheren Ar­beits- und Lebensverhältnissen, Vortrag im Work­shop „Gesundheitliche Ungleichheit und Sozialstruktur – in welcher Gesell­schaft leben wir? Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln". Gemeinsame Jahrestagung der DGEpi, DGMS und DGSMP, 6.9.2017, Uni­ver­si­tät Lübeck

2017**  (mit Christine Wimbauer und Almut Peukert): Ambivalent Recognition Order. Doing recognition and doing family beyond the heterosexual nuclear family, Vortrag auf dem „Humboldt-Princeton Strategic Partnership Grant Symposium Gender Sexuality, Queer and Trans Studies write back", ,15.6.2017, Humboldt-Uni­ver­si­tät zu Berlin.

2017*  (mit Christine Wimbauer): Ungleiche An­er­ken­nung? ‚Arbeit’ und ‚Liebe’ im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter, Vortrag im Kolloquium „Familie Sozialisation, Geschlechter­verhältnisse", 9.5.2017, Institut für Sozialforschung der Goethe-Uni­ver­si­tät Frankfurt am Main.

2017*  (mit Christine Wimbauer): ‚Ungleiche An­er­ken­nung?’ Arbeit und Liebe im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter, Vortrag auf der Konferenz „Prekarisierung Unbound? Zum gegenwärtigen Stand der Prekarisierungsforschung auf interdisziplinärer Perspektive", Sektion Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse DGS, ISW und ZTG, 2.3.2017, Humboldt-Uni­ver­si­tät zu Berlin.

2016*  (mit Christine Wimbauer): Was ist und wird für wen prekär? Vier Thesen für ein erweitertes Verständnis von Prekarisierung und Prekarität, Eröffnungsvortrag auf dem Doktorand_innen-Work­shop „Prekarisierung, Arbeit & Geschlecht". IGK ‚Arbeit und Lebenslauf in globalgeschichtlicher Perspektive“ (re:work), Käte Hamburger Kolleg, 24.11.2016, Humboldt-Uni­ver­si­tät zu Berlin.

2016**  (mit Christine Wimbauer): Prekäre An­er­ken­nung? Nicht-/An­er­ken­nung im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter, Vortrag auf der Sitzung der Sektion „Soziale Probleme und soziale Kon­trol­le Bewältigung von Nichtanerkennung - Modi von Ausgrenzung, An­er­ken­nung und Zugehörigkeit" auf dem auf dem 38. Kongress der deutschen Gesell­schaft für Soziologie, 28.9.2016, Uni­ver­si­tät Bamberg.

2016**  (mit Christine Wimbauer und Almut Peukert): Verque(e)re Anerkennungsordnung? Doing reproduction und doing family jenseits der heterosexuellen ‚Normalfamilie’, Vortrag in der Ad-Hoc-Gruppe „Familie(n) jenseits der heterosexuellen ‚Normalfamilie’ – Heteronormativitäts- und paarkritische Per­spek­tiven", (Leitung Christine Wimbauer, Julia Teschlade und Mona Motakef) auf dem auf dem 38. Kongress der deutschen Gesell­schaft für Soziologie, 29.9.2016, Uni­ver­si­tät Bamberg.

2016**  (mit Christine Wimbauer und Julia Teschlade): Im Gender Wahn. Diskurse gegen Gleichstellungspolitik und Geschlechter­forschung im Spannungsfeld von Prekarisierung, Materialisierung und Geschlecht, Vortrag auf der 6. Jahrestagung des Fachgesellschaft Geschlechterstudien „Materialitäten", 12.2.2016, Humboldt-Uni­ver­si­tät zu Berlin.

2015*  Zur sozialen Konstruktion von Paar-Wirklichkeiten. Soziologische Per­spek­tiven auf eine wenig erforschte, doch vielfach gelebte Beziehungsform, Vortrag auf dem Work­shop „Paare. Zur Performativität von Beziehungen in den darstellenden und bildenden Künsten", 20.11.2016, FU Berlin.

2015*  „Hey, Big Spender!“ Interpellations in Organ Transplantation Campaigns with Butler and Althusser, Vortrag auf dem Work­shop "Methodological and Ethical Perspectives of Visual Health Communication", 7.10.2015, Uni­ver­si­tät Göttingen.

2015*  Was ist Prekarisierung?, Vortrag in der Vorlesung "Sozialer Wandel" von Jun.-Prof Diana Lengersdorf, 22.6.2015, Uni­ver­si­tät zu Köln.

2014**  (mit Christine Wimbauer): Ungleiche An­er­ken­nung? ‚Arbeit’ und ‚Liebe’ im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter, Vortrag auf der Konferenz „Beschäftigungsqualität im beruflichen, familiären und betrieblichen Kontext", 21.11.2014, Institut für Ar­beits­markt- und Berufsforschung Nürnberg.

2014*  (mit Christine Wimbauer): Ungleiche An­er­ken­nung? ‚Arbeit’ und ‚Liebe’ im Lebenszusammenhang (prekär) Beschäftigter. Vortrag im Kolloquium des Instituts für Soziologie, 19.11.2014, Uni­ver­si­tät Darmstadt.

2014*  (mit Christine Wimbauer, Ellen Ronnsiek und Almut Peukert): Ungleiche An­er­ken­nung? ‚Arbeit’ und ‚Liebe’ im Lebenszusammenhang (prekär) Beschäftigter, Vortrag im Kolloquium des Instituts für Soziologie, 5.11.2014, Uni­ver­si­tät Tübingen.

2014**  (mit Christine Wimbauer und Julia Teschlade): Das Phänomen des Antigenderismus prekarisierungstheoretisch betrachtet. Neun Thesen. Vortrag in der Ad-Hoc Gruppe "Genderismus – Der Umbau der Gesell­schaft"(Leitung Paula-Irene Villa und Sabine Hark), 37. Kongress der DGS, 9.10.2014, Uni­ver­si­tät Trier.

2014**  (mit Christine Wimbauer): Ungleiche An­er­ken­nung? ‚Arbeit’ und ‚Liebe’ im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter, Vortrag in der Ad-Hoc Gruppe „Prekarisierung als Krisendiagnostik – Potenziale, Grenzen und He­raus­for­de­rung­en der aktuellen Prekarisierungsdebatte", 37. Kongress der deutschen Gesell­schaft für Soziologie, 8.10.2014, Uni­ver­si­tät Trier.

2014*  Über die (Un-)Mög­lich­keiten der Gabe in der Organspende. Überlegungen zum Begriff der Transmortalität, Vortrag auf dem Rundgespräch „Transmortalität", 12.3.2014, TU Berlin.

2014*  Ambivalente Praxen der (Re-)Produktion: Überlegungen zu einer Theoretisierung der Geschlechterunterschiede in der Lebendorganspende, Vortrag auf dem Work­shop ‚Frauen geben, Männer nehmen?’ Genderaspekte in der Organstransplantation, 31.1.2014, Uni­ver­si­tät Erlangen-Nürnberg.

2013**  (mit Christine Wimbauer und Julia Teschlade): ’Queering the family!’ – Eine heteronormativitäts- und paarkritische Perspektive auf Reproduktion, Vortrag auf der Jahrestagung des Netzwerks Frauen- und Geschlechter­forschung NRW „Zukunftsfragen und Genderforschung – Ein interdisziplinärer Forschungsdialog", 8.11.2013, Folkwang Uni­ver­si­tät der Künste Essen.

2013*  ’Hey, Big Spender!’ Organspende zwischen Biopolitik und Popkultur, Vortrag auf dem Work­shop „Hirntod – der neue Tod bei lebendigem Leib", 19.10.2013, Dompfarrsaal Frankfurt.

2013*  Frauenkörper als Gabe und Ware, Vortrag auf der 20. Jahrestagung des Arbeitskreises Frauengesundheit in Medizin, "Psychotherapie und Gesell­schaft Grenzüberschreitung – Frauengesundheit in einer globalisierten Welt", 2.11.2013, Bildungszentrum Clara Sahlberg Berlin.

2013*  Thesen zur Organspende im Spannungsfeld von Biopolitik und Bioökonomie, Vortrag im Seminar „Die Machtverhältnisse durchziehen das Körperinnere (Foucault)" von Prof. Dr. Paula-Irene Villa, 23.1.2013, LMU München.

2012*  „Hey, Big Spender!" Aufklärung über Organspende am Beispiel der Superhelden-Kampagne, Vortrag in der Lehr­ver­an­stal­tung „Diskursanalysen in der Organspende" von Prof. Dr. Katharina Liebsch, 9.1.2012, Bundeswehr Uni­ver­si­tät Hamburg.

2011**  (mit Christine Wimbauer, Markus Gottwald und Anke Spura): Zwischen An­er­ken­nung und Liebe: An­er­ken­nung und Ungleichheit in Doppelkarrierepaaren, Vortag auf der Tagung der Sektion ‚Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse’ der Deut­schen Gesell­schaft für Soziologie „Paare und Ungleichheit(en) – eine Verhältnisbestimmung", 28.10.2011, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).

2011**  Sei ein Supermann und spende! Biopolitische Anrufungen in der Organspende!, Vortrag auf dem Panel „Unterhaltung" des Dreiländerkongresses des DGS, ÖGS, und SGS, , 29.9.2011, Leopold-Franzens-Uni­ver­si­tät Innsbruck/Österreich.

2011**  (mit Sabine Wöhlke): Selbstbestimmung und Familie am Beispiel der Lebendorganspende, Vortrag auf der Jahrestagung der Akademie für Ethik in der Medizin. „Die Selbstbestimmung des Patienten und die Medizin der Zukunft", 29.9.2011, Uni­ver­si­tät Göttingen.

2011*  (mit Sabine Wöhlke): ’Giving the Gift of Life’: Geschlechterordnungen in der Lebendorganspende, Vortrag auf dem Deut­schen Ärztinnentag, 32. Wissen­schaft­liche Tagung, 25.9.2011, Wuppertal.

2011*  (mit Christine Wimbauer, Markus Gottwald und Anke Spura): Karriere ja, aber nicht im jeden Preis? Doppelkarriere-Paare, Arbeitsorganisationen, Sozialstaat, Vortrag auf dem Institutskolloquium des Instituts für Soziologie, 22.6.2011, Uni­ver­si­tät Duisburg-Essen.

2011**  Wer gibt? Eine geschlechtersoziologische und postkoloniale Revision zur Organspendebereitschaft, Vortrag auf der Tagung „Postkoloniale Gesellschafts­wissen­schaften. Eine Zwischenbilanz", 18.6.2011, Humboldt-Uni­ver­si­tät zu Berlin.

2011*  Körper Gabe. Ambivalente Ökonomien der Organspende, Institutskolloquium des Instituts für Soziologie, 11.5.2011, Uni­ver­si­tät Duisburg-Essen.

2010**  Der Diskurs des Organmangels als Ort biopolitischen Regierens, Vortrag auf dem 35. Jubiläumskongress der Deut­schen Gesell­schaft für Soziologie „Transnationale Vergesellschaftung", 13.10.2010, Uni­ver­si­tät Frankfurt.

2010**  Zu den Kritikbegriffen bioethischer und biopolitischer Ansätze am Beispiel des Diskurses des Organmangels, Vortrag auf der Konferenz „Diskursanalyse und Kritik", 24.7.2010, Uni­ver­si­tät Wien/Österreich.

2010**  The Giving Sex: Gender Orders in Organ Donation in the Context of Organ Shortage”, Vortrag auf der 4th Christina Conference on Gender Studies Gender, Nature and Culture, 22.5.2010, Uni­ver­si­tät Helsinki/Finnland.

2010**  Zu wenige Organe: Der Diskurs des Organmangels als Ort biopolitischen Regierens”, Vortrag auf der Tagung "Gender, Epistemology, Life Sciences and Biopolitics" des Lehrstuhls Gender Studies, 30.-31.1.2010, Uni­ver­si­tät Bochum.

2009**  Performing the Enterprising Self? Cultural Hegemony in Times of Uncertainty? 9th European Sociological Association Conference (ES), 5.9.2009, Uni­ver­si­tät Lissabon/Portugal.

2009*  Introducing the Right to Education as an Empowerment Right, Introducing Lecture auf der International Student Week Ilmenau (ISWI) Right Now, 5.9.2009, Technische Uni­ver­si­tät Ilmenau.

2009**  Vom Spender zum Clubmitglied? Die Produktion ‚veräußerbarer Subjekte im Diskurs des Organmangel, Vortrag auf dem 12. Treffen des Netzwerks Gesundheit und Kultur in der volkskundlichen For­schung, , 18.3.2009, Frankenwarte Würzburg.

2008*  Das Menschenrecht auf Alphabetisierung”, Vortrag auf der 6. Fachtagung Alphabetisierung des Bundesverbandes für Alphabetisierung und Grundbildung e.V., 31.10.2008, Leipzig.

2008**  Von der Gabe zum Clubgut: Nieren in der Gouvernementalität der Organtransplantation” Vortrag auf dem Treffen der Sektion Soziologie des Körpers und des Sports, 34. Kongress der Deut­schen Gesell­schaft für Soziologie, 8.10.2008, Uni­ver­si­tät Jena.

2008**  Human Body Parts as Gifts, Presentation on the Conference "Care or Control of the Self", 4.7.2008, Uni­ver­si­tät Hamburg.

2008  Das Menschenrecht auf Bildung für Men­schen für Migrationsgeschichte, Vor­trags­rei­he „Menschenrechtliche Integrationspolitik", , 20.5.2008, Deutsches Institut für Menschenrechte Berlin.

2008*  Compass: Training for Trainers-Programme on Human Rights Education, Presentation at the UNESCO Regional Conference in Support of Global Literacy: Adressing Literacy Challenges in Europe with a Sub-Regional Focus, 15.5.2008, Baku/Azerbaijan.

2007*  Das Menschenrecht auf Bildung und der Schutz vor Diskriminierung, Vortrag auf der Sitzung des Beirats des DFG-Projekts „Das Menschenrecht auf Bildung: Anthropologisch-ethische Grundlegung und Kriterien der politischen Umsetzung", 22.6.2007, Forschungsinstitut Philosophie Hannover.

2007*  Strukturelle Diskriminierung durch das Selektionsprinzip an Regelschulen?, Vor­trag auf der vom Antidiskriminierungsbüro Sachsen und der Heinrich-Böll-Stiftung orga­nisierten Tagung Chan­cen­gleich­heit für alle, 11.06.2007, Deutsches Hygiene Museum Dresden.

2007*  Introducing the right to education as an empowerment right, Introducing Lecture auf der International Student Week Ilmenau (ISWI) Time to Think, 4.6.2007, Technische Uni­ver­si­tät Ilmenau.

2007*  Das Menschenrecht auf Bildung und der Schutz vor Diskriminierung”, Vortrag auf einem Hearing zum Menschenrecht auf Bildung – Anspruch oder Wirklichkeit? SPD, 1.6.2007, Willy-Brandt-Haus Berlin.

2006*  Das Menschenrecht auf Bildung und der Schutz vor Diskriminierung, Vortrag auf dem Fachgespräch zur Präsentation der gleichnamigen Studie, 15.5.2006, Haus der Bundespressekonferenz Berlin.

2005*  (mit Nicole Hummel): Ver-Abschiedung als Spur, Vortrag auf der Ver­ab­schiedungsfeier von Prof. Dr. Ilse Dröge Modelmog, , 29.5.2005, Carl v. Ossietzky Uni­ver­si­tät Oldenburg.

2004*  Das Recht auf Bildung, Vortrag auf der Tagung Vom Stiefkind zum Hoff­nungs­träger: Wirtschaftliche, Soziale und Kulturelle Menschenrechte in Politik und Recht, , 25.11.2004, Evangelischen Akademie Hofgeismar.

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