Modus operandi bedeutung

The modus operandi of the crowd was strikingly similar.

For him, descriptive geometry was the modus operandi of the architect.

Their modus operandi is evidently architectural and is embedded in a well-considered know-how related to the smallscale.

This happens again in the second with ' modus operandi' as well as ' aeolian seventh-degree', which could stand explication in a ' by' clause right afterwards.

In countries that are highly exposed to changing international markets, adaptation is the modus operandi of any successful economic strategy.

This indicates that traffickers changed their modus operandi whenever certain routes became more restricted for their operations.

This basic modus operandi of the laboratory of emotions was often criticized both conceptually and practically.

This in turn generated the notion of prestige-goods circulation, and societies were described with this as their modus operandi.

This modus operandi is very different from the orthogonal integrator approach mentioned earlier.

This approach is the normal modus operandi in science, of course-to subject disputes to empirical resolution.

Here that modus operandi became far more developed.

A goal reduction technique has a modus operandi which shows evident affinity with the one of loop checking mechanisms.

The similarities indicate a common modus operandi, suggesting that the two reports were hoaxes perpetrated by the same individual.

A modus operandi can be identified in recent research in cognitive psychology.

This last statement does not give an exact modus operandi, but it does establish motive and opportunity.

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Mo­dus Ope­ran­di, der

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Wortart: ⓘSubstantiv, maskulinGebrauch: ⓘbildungssprachlichHäufigkeit: ⓘ

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Aussprache: ⓘBetonung

Modus Operandi

Rechtschreibung

ⓘ WorttrennungMo|dus Ope|ran|di

Bedeutung

Art und Weise des Handelns, Tätigwerdens

Herkunft

lateinisch modus operandi, zu: operari, operieren

Grammatik

der Modus Operandi; Genitiv: des Modus Operandi, Plural: die Modi Operandi

Modus operandi bedeutung

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Modus operandi bedeutung

Modus Operandi in der Kriminalistik

Definition Modus Operandi

Der Begriff Modus Operandi ist lateinisch und beschreibt die typische Vorgehensweise eines Straftäters. Der Begriff Modus (im Plural Modi) steht für die Art und Weise. Er lässt sich folglich in etwa mit „Art des Handelns“ übersetzen. Er bezeichnet also die Art des bezeichnenden Tätigwerdens einer Person.

Ein Beispiel für den Modus Operandi

Ein Täter bricht stets nur bestimmte Zigarettenautomaten mit einer speziellen Schachtzahl auf, wobei er stets die gleiche Methode nutz. Die spezielle, gleichbleibende Arbeitsweise ist dann der Modus Operandi.

Ein anderes Beispiel: Ein Tresorknacker kennt sich nur mit einer bestimmten Marke aus. Daher knackt er stets nur Safes dieses bestimmten Fabrikats.

Wir reden in solchen Fällen auch von Verbrechensperseveranz was besagt, dass ein Täter immer wieder die gleiche Tat begeht.

Nutzung in der Kriminalistik

Speziell in der Kriminalistik wird mit Modus Operandi die Verhaltensweisen des Täters dargestellt. Hierbei geht es besonders um die Methoden des Täters zum Umsetzen seiner Tat. Auch alle Maßnahmen zur Vertuschung der Tat zählen noch zum Modus Operandi. Obschon dem Modus Operandi in der Kriminalistik seit jeher eine wichtige Rolle beigemessen wurde, ist dieses Bewertungssystem ein rein theoretisches. Nicht immer muss es also stimmen. Gerade bei der Erstellung eines Täterprofils wird auf die typische Vorgehensweise des Täters abgezielt.

Neben dem allgemein recht bekannten Modus Operandi gibt es übrigens auch den Begriff Modus Procedendi. Dieser auch dem Lateinische entstammende Ausdruck bezeichnet die Art und Weise eines Vorgehens, auch Verfahrensweg genannt.

Im Alltag einer Detektei kommen diese beiden Begriffe tatsächlich eher selten vor. Allerdings werden gerade bei innerbetrieblichen Diebstählen die Verfahrenswege des Täters stets genau analysiert. Der Wirtschaftsdetektiv versucht dann, vorgegebene Muster zu erkennen. So lässt sich die Tataufklärung verbessern und das Mittel zur Aufdeckung festlegen.

Das kann zum Beispiel eine Videoüberwachung sein, mittels derer der Täter überführt wird. Diese bietet sich dann an, wenn der Modus Operandi auf wiederkehrende Abläufe schließen lässt. Wenn also der Täter zum Beispiel stets an gleicher Stelle, zur gleichen Zeit oder nach dem gleichen Muster eine Tat begeht, ist es einfacher, ihn zu stellen.

Auch im Englischen gibt es übrigens den Begriff Modus Operandi im kriminalistischen Sprachgebrauch in der gleichen Bedeutung.

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Modus operandi bedeutung

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Was versteht man unter Modus Vivendi?

Bedeutungen: [1] bildungssprachlich: Art und Weise eines erträglichen Zusammenlebens von Kontrahenten ohne völlige Übereinstimmung oder rechtlich abgesicherte Übereinkunft. Herkunft: vom lateinischen Ausdruck modus vivendi la in gleicher Bedeutung, zu vivendi la, dem Gerundium des Verbs vivere la „leben“

Wie nennt man den Modus operandi?

Der Ausdruck Modus Operandi (lat.: „Art des Handelns“ oder „Art der Durchführung“) ist eine lateinische Phrase, mit der auf die Art und Weise des Vorgehens, Handelns und Tätigwerdens eines Akteurs Bezug genommen wird.