Profi oder Hobbykoch? Show
Getarnt als „normaler“ Hobbykoch begibt er oder sie sich in die Runde und setzt alles daran, unerkannt zu bleiben. Die vier Hobbyköche setzen natürlich alles daran, den Profi zu schlagen und zu enttarnen, denn neben Ruhm und Ehre winkt auch eine stattliche Gewinnsumme. Im Finale setzte sich dann Thomas, alias Daniel knapp gegen Hobbykoch Lukas durch. Damit uns allen nicht nur das Wasser im Mund zusammenläuft, hat VOX die Sieger-Rezepte auch veröffentlicht, so zum Beispiel das traumhafte Dessert „Feierabend-Guiness-Cassis-Cashewkerne mit Zuckerrübeneis„… Viel Spaß beim Nachkochen! "Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht. Diese Woche wird es knifflig bei „Das perfekte Dinner“. Denn diese Woche gibt es wieder einmal die Spezialausgabe „Wer ist der Profi?“ zum Miträtseln. Unter den fünf Kandidaten bei der Sondersendung von „Das perfekte Dinner“ befindet sich ein Profikoch. Sowohl die anderen Teilnehmer, als auch die Zuschauer schauen also bei jedem noch genauer hin, um heraus zu finden, wer es ist. Den Anfang macht der 37-Jährige Jan. Seine Gäste kommen mit hohen
Erwartungen. Der erste Kandidat serviert seinen Gästen ein asiatisch angehauchtes Menü. Seine Leidenschaft für die asiatische Küche fand der 37-Jährige aus Ratingen bei einer Reise durch den Kontinent. Als die anderen Köche die Speisekarte sehen, freuen sich alle auf die Geschmacksreise. Vor allem eins verbinden sie mit dieser Art von Gerichten: ordentliche Schärfe. Doch sie werden bitter
enttäuscht. Der Gastgeber muss sich sogar noch spontan was einfallen lassen, um seine Gäste bei Laune zu halten. ————- „Das perfekte Dinner“: Das Menü von Jan aus Ratingen: ———– Diese Woche gibt es die Spezialausgabe „Wer ist der Profi?“. (Archivbild) Foto: Vox Alle vier Kandidaten sind sich einig, dass es gewaltig an Schärfe fehlt. Heinz spricht es dann auch aus: „Ganz ehrlich, ich bin immer ehrlich, egal wo ich bin und ich vermisse die Schärfe dermaßen, weil ich habe mir etwas ganz anderes vorgestellt. Es schmeckt super, aber ich vermisse deutlich Schärfe, was das Gericht vorgegeben hat“. Als Jan dann merkt, dass alle am Tisch diese Meinung teilen, versucht er noch das zu retten, was es zu retten gibt: „Ich
habe noch ein Chilli-Öl in der Küche. Wenn ihr wollt, kann ich euch das geben“. Und plötzlich sind alle begeistert: „Das Öl ist der Wahnsinn!“. Hat Jan noch gerade eben so die Kurve bekommen? Und wer ist in dieser Runde bitte der Profi? All das siehst du täglich ab 19.00 Uhr bei Vox. ———– Mehr zu „Das perfekte Dinner“:
———– Neulich verkündete Vox eine erfreuliche Botschaft. Die „Das perfekte Dinner“-Fans flippen aus. "Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht. Tag Nummer zwei in der Profi-Runde von „Das perfekte Dinner“. Unter den fünf Kandidaten sind vier davon exzellente Hobbyköche und einer von ihnen ist der Profikoch. Es gilt also heraus zu finden, an welchem Tag die Gäste bei dem Experten am Tisch sitzen. Am Dienstag (30. August) sind die Kandidaten von „Das perfekte Dinner“ in Rheinland-Pfalz bei Heinz eingeladen. Doch schon in den ersten Minuten ist sich der Vox-Sprecher sicher: Er ist der
Profi. In Heinz‘ Küche findet man auf Anhieb alles, was das Herz eines Koches höher schlagen lässt. Vor allem aber ein Gerät sticht sofort heraus. Aufgrund seiner Größe ist es auch kaum zu übersehen. Der 55-Jährige hat nämlich eine sogenannte Wärmebrücke. Die kennt man eigentlich nur aus den Sternerestaurants. Für den Vox-Sprecher mehr als verdächtig: „Deine Ausstattung verrät dich“. ————- „Das perfekte Dinner“: Das Menü von Heinz aus Braubach ———– Prompt kommt Kandidat Heinz ins Stottern:
„Joa also das Mobiliar… Deutet vielleicht darauf hin, aber man kann sich ja heutzutage alles besorgen“. Nochmal gerettet. „Das perfekte Dinner“: Heinz erklärt seine Ausstattung soDie Wärmebrücke dient als Ort zum Anrichten der Teller. Wie der Name schon sagt, bleiben die Speisen dann länger warm. Für den Kandidaten ein absolutes Must-Have in seiner Küche. „Ich habe eine Wärmebrücke, weil ich hasse kaltes Essen auf dem Tisch. Kann ich überhaupt nicht haben“. Ob er wirklich der Profi ist? Das wollen nicht nur seine Gäste, sondern auch die Zuschauer wissen. Auf Indizienjagd kannst du diese Woche täglich ab 19.00 Uhr bei Vox gehen oder die Folgen jederzeit in der Mediathek bei RTL+ abrufen. Wer letztendlich der Profi ist, wird am großen Finaltag am Freitag verraten. ———– Mehr „Das perfekte Dinner“:
———– Am ersten Tag der Profi-Woche war Jan an der Reihe. Doch statt Begeisterung gab es Enttäuschungen „Das perfekte Dinner“. Wer war der profikoch bei Das perfekte Dinner?Die Profi-Runde ist vorbei und Profikoch Ludwig Heer geschlagen. Das Rennen hat Bernd gemacht, eine beeindruckende Leistung - und deswegen gibt es zum Wochenende sein Menü hier als Rezept.
Wie hoch ist die Gage beim perfekten Dinner?Für den Wochensieger oder die Wochensiegerin lohnt sich „Das perfekte Dinner“ auf jeden Fall – 3000 Euro gibt es zu gewinnen. Außerdem erhalten alle Teilnehmer eine einmalige Aufwandsentschädigung. Laut Bild ist die Rede von rund 800 Euro. Allerdings müssen von dieser Summe ebenfalls die Zutaten bezahlt werden.
Wer ist der Profi Markus?Der 50-Jährige ist ein riesen Fan der gehobenen Küche und geht mehrmals im Jahr zum Fine Dining. Auch sein eigener Kochstil hat den Anspruch Sterneküche zu sein. Für Freunde und Familie bereitet Markus oft Sechs-Gänge-Menüs zu – für seine Dinner-Mitstreiter hat er sich am Freitag ebenso ein besonderes Motto überlegt.
Was war die schlechteste Punktzahl beim perfekten Dinner?Darin bewertete Kandidat Agustin das Menü von Mitstreiter Marcus mit null Punkten. Ein Umstand, der in der VOX-Kochshow bisher nur viermal vorgekommen ist. Doch der strenge Hobbykoch hatte seine Gründe, wie er gegenüber GALA.de in einer Stellungnahme schildert.
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