Wo kann man am Inn spazieren gehen?

Hier könnt Ihr den Herbst genießen

21.09.2022

Wo kann man am Inn spazieren gehen?

Ein Herbstspaziergang ist ein echtes Erlebnis für die Sinne: Das Laub raschelt unter den Füßen, die Luft ist herrlich frisch und die letzten Sonnenstrahlen wärmen das Gesicht. Jetzt im Herbst ist genau die richtige Zeit, euch warm einzupacken und einen Ausflug zu machen. Erlebt Natur pur in den Wäldern der Stadt, entdecke das Berliner Umland oder flaniert durch die Innenstadt.

Wir haben 11 Ausflugstipps für schöne Spaziergänge und Wanderungen in Berlin und Brandenburg für euch.

Tipp 1: Der Havelhöhenweg

Wo kann man am Inn spazieren gehen?

Der zehn Kilometer lange Havelhöhenweg ist besonders abwechslungsreich und führt euch an vielen schönen Orten im Grunewald vorbei. Gerade im Herbst ist die Luft am Fluss herrlich klar und frisch. Am besten beginnt ihr eure Wanderung im Norden unter der Stößenseebrücke am Havelufer. Von dort aus folgt ihr dem Wasser immer weiter, bis ihr zum Schluss am Strandbad Wannsee ankommt. Ein besonders schöner Ort für eine kleine Verschnaufpause ist der Grunewaldturm.

Start: Heerstraße/Stößenseebrücke. Bezirk Charlottenburg / Zehlendorf

Mehr Informationen über den Wannsee

Tipp 2: Der Schlosspark Charlottenburg

Wo kann man am Inn spazieren gehen?

Im Park neben dem berühmten Schloss Charlottenburg könnt ihr einen tollen Herbstnachmittag verbringen und in die Welt des preußischen Adels eintauchen. Denn der Weg durch den barocken Schlossgarten führt euch nicht nur über kleine, verwunschene Brücken übers Wasser und vorbei an jeder Menge alten Statuen. Während ihr durch den großen, weitläufigen Park spaziert, trefft ihr auch auf ein kleines Gartenschlösschen, die Belvedere und das Mausoleum. Da es hier so viele Bäume gibt, verwandelt sich der Schlosspark von September bis November in ein leuchtend buntes Blättermeer.

Start: Schlossgarten Charlottenburg, Bezirk Charlottenburg

Mehr Informationen über Schloss Charlottenburg

Tipp 3: Flanieren durch Mitte

Wo kann man am Inn spazieren gehen?

Nicht nur in der Natur, auch mitten in der Stadt könnt ihr einen herrlichen Spaziergang machen. Diese Route ist genau das Richtige für euch, wenn ihr gemütlich durch die Straßen Berlins flanieren möchtet. Startet an der Museumsinsel und schlendert durch die berühmten Torbögen in Richtung Hackesche Höfe. Von dort aus geht ihr weiter über die Auguststraße zum Rosenthaler Platz.

Start: Museumsinsel, Bezirk Mitte

Mehr Informationen über die Auguststraße

Tipp 4: Der Landschaftspark Herzberge

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Der Landschaftspark Herzberge in Lichtenberg hat einiges zu bieten: Schafweiden, Streuobstwiesen und Biotope. Besonders im Herbst lohnt sich der Besuch, denn dann ist Erntezeit. Außerdem ist der Park dicht bewaldet und ihr könnt jetzt schöne bunte Blätter und Kastanien sammeln. Von der Haltestelle aus startet ihr eure Herbstwanderung am besten in Richtung Süden. Hier begrüßen euch bald auch schon die freundlichen schwarzen Pommerschen Landschafe, welche die Arbeit der Rasenmäher übernehmen. Die Wege durch den Landschaftspark sind vielfältig und es gibt jede Menge zu entdecken, darunter einen Friedhof, einen stillgelegten Rangierbahnhof, ein Museum und einen Kinderspielplatz.

Start: Haltestelle Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth, Lichtenberg

Mehr Informationen über den Landschaftspark Herzberge

Tipp 5: Der Wuhletalweg

Wo kann man am Inn spazieren gehen?

Wenn ihr in Berlin wandern und euch  so richtig auspowern möchtest, ist der Wuhletalweg das Richtige für euch! Endlich sind die Temperaturen frisch genug, um euch auf eine längere Tour durch den Nordosten Berlins zu begeben. Auf 14 Kilometern geht es von Ahrensfelde aus an der Wuhle entlang bis zu ihrer Mündung an der Spree. Auf dieser Route erlebt ihr jede Menge Natur und abwechslungsreiche Landschaften.

Start: Haltestelle Wuhletal, Bezirke Marzahn und Hellersdorf

Mehr Informationen über den Wuhletalweg

Tipp 6: Der Natur-Park Schöneberger Südgelände

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Kaum ein Park verdient den Namen „grüne Oase“ so sehr wie der Natur-Park Schöneberger Südgelände. Wenn ihr Ruhe und Erholung sucht, solltet ihr euch unbedingt auf nach Schöneberg machen. Denn mitten in der Stadt erlebt ihr hier ein Biotop mit vielen seltenen Tieren und Pflanzen. In dem Landschafts- und Naturschutzgebiet, das früher mal ein Rangierbahnhof war, führen Rundwege entlang der ehemaligen Bahntrassen. Besonders im Herbst gibt es hier ein echtes Highlight: Wenn zu Beginn des Tages der Nebel aus den Wiesen steigt, könnt ihr ganz gemütlich auf einer der Bänke sitzen und die morgendliche Ruhe auf euch wirken lassen.

Start: S-Bahnhof Priesterweg, Bezirk Schöneberg

Mehr Informationen über das Schöneberger Südgelände

Tipp 7: Entlang des Müggelsees

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Der Müggelsee ist der größte See Berlins. Und dementsprechend viel könnt ihr auf einem langen Spaziergang am Wasser erleben. Von der S-Bahnstation aus lauft ihr die kleine charmante Einkaufsmeile Bölschestraße entlang, bis ihr auf die Schiffsanlegestellen direkt am See trefft. Die Ausflugsdampfer fahren hier bis spät ins Jahr hinein. Packt zur Vorsicht eine Mütze ein, wenn ihr einen Ausflug auf dem Wasser plant, denn an Deck zieht es jetzt schon mal ein bisschen. Von der Anlegestelle aus erreicht ihr auch den Spreetunnel, der euch trocken unter dem Wasser hindurch auf die andere Uferseite bringt.

Start: S-Bahnhof Friedrichshagen,Köpenick

Mehr Informationen über den Müggelsee

Tipp 8: Der Mauerweg

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Wenn ihr auf der Suche nach einem historischen Spaziergang durch Berlin seid, solltet ihr euch den Mauerweg ansehen. Auf sage und schreibe rund 160 Kilometern führt diese Route am Verlauf der ehemaligen DDR-Grenzanlage lang. Der Weg ist in 14 Etappen geteilt. Eine besonders abwechslungsreiche führt auf sieben Kilometern vom Nordbahnhof zum Potsdamer Platz. Auf eurer Tour mitten durchs Herz der City kommt ihr an etlichen Sehenswürdigkeiten vorbei, zum Beispiel am Naturkundemuseum, am Reichstag und dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas.

Start: S-Bahnhof Nordbahnhof, Bezirk Mitte

Mehr Informationen über den Mauerweg

Tipp 9: Entlang des Teltowkanals

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Diese Tour durch den Berliner Süden führt entlang des Teltowkanals nach Steglitz. Startet vom Tempelhofer Hafen aus und spaziert am Ufer des Teltowkanals weiter. Besonders schön ist der Uferweg jetzt im Indian Summer, wenn die Blätter der Bäume sich langsam verfärben und das Naturschauspiel bei Sonnenschein als Reflexion auf der Wasseroberfläche zu sehen ist. Auf dem Weg Richtung Steglitz passiert ihr einige Brücken, bis ihr den Kanal am Edenkobener Steg überquert. Ab hier sind es dann nur noch wenige Minuten bis zum schönen Stadtpark Steglitz.

Start: Haltestelle Ullsteinstraße, Bezirk Tempelhof

Mehr Informationen über den Teltowkanal

Tipp 10: Der Uferweg an der Rummelsburger Bucht

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Vom Ufer der Rummelsburger Bucht aus habt ihr einen tollen Blick auf den gleichnamigen See. Im Herbst ist der Weg einmal rund um die Halbinsel Stralau besonders gut für einen Spaziergang in Berlin geeignet. Nicht nur, dass er durch eine der grünen Oase in der Stadt führt, vorbei an alten Kastanienbäumen und dichten Schilflandschaften.

Start: Haltestellen Ostkreuz oder Treptower Park, Friedrichshain und Lichtenberg

Mehr Informationen über die Rummelsburger Bucht

Tipp 11: Der 66-Seen-Wanderweg

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Sucht ihr am Wochenende nach einem Ausflugsziel in Brandenburg? Mit seinen 416 Kilometern Länge ist der 66-Seen-Wanderweg nicht an einem Tag zu schaffen. Zum Glück ist er aber in viele schöne Etappen unterteilt. Eine besonders lohnenswerte ist die fast 25 Kilometer lange Tour von Henningsdorf nach Wensickendorf, für die ihr schon ein bisschen Kondition mitbringen müsst. Besonders im Herbst solltet ihr außerdem auf feste Schuhe achten, denn die Route führt an der Briese entlang und hier kann es schon mal feucht werden. Auf eurer Wanderung durchs herbstliche Brandenburg trefft ihr auf ein Sumpfgebiet, einen Waldfluss und eine kleine Seenlandschaft. Die sauerstoffreiche Luft des Waldes und die artenreiche Natur bescheren euch mit Sicherheit ein unvergessliches Wandererlebnis.

Start: Henningsdorf, Brandenburg

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Getty Images, Foto: Szepy

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