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Newsticker

Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige

Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.

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  • Der Leiter des Bundesamts für Bevölkerungsschutz, Ralph Tiesler, rechnet damit, dass es im Winter zu Unterbrechungen der Stromversorgung kommen werde – und nennt eine Zeit, in der das Risiko steige. Er sagt, auf welche anderen Katastrophenfälle sich die Bürger vorbereiten sollten.

  • Fast jede Solaranlage wird inzwischen mit Batteriespeicher verkauft. Doch echte Autarkie ist in diesen Breiten damit kaum möglich. Eine Berliner Firma hat nun wohl die Lösung entwickelt, die Eigentümer komplett unabhängig vom Versorger macht. Das hat aber auch seinen Preis.

  • Fehlende Infrastruktur für die Fans, absurder Energiebedarf, skandalöse Menschenrechtssituation: Katar ist und bleibt ungeeignet als Austragungsort für eine Fußball-WM. Mancher hofft nun, das Emirat werde wenigstens zu Reformen angespornt. Doch die Erfahrung zeigt etwas anderes.

  • WELT liegen Aufnahmen eines ESA-Satelliten vor, die zwei verdächtigte Schiffe zur fraglichen Zeit am Anschlagsort der Nord-Stream-Pipelines zeigen. Was taten sie dort? Experten zeigen sich zuversichtlich, dass die Sabotage aufgeklärt wird. Auch in Deutschland wird ermittelt.

  • Joe Biden und Xi Jinping haben sich beim G-20-Gipfel auf Bali demonstrativ die Hand gegeben. Nach Jahren der Konfrontation sieht das nach Entspannung aus. Doch mit der Annäherung verfolgen USA und China unterschiedliche Interessen. Beide Seiten haben ihre Ziele.

  • Im WM-Gastgeberland Katar sind Homo- und Transsexualität illegal, Betroffene berichten von Folter und „Konversationstherapien“. Das Emirat will LGBTQ-Personen unsichtbar machen. Doch ein Katari hat sich vorgenommen, das zu ändern.

  • Aquaristik-Experte Chris Lukhaup hat mehrere Krebsarten entdeckt und erstmals in Fachmagazinen beschrieben. Eine indonesische Art nannte er Cherax wagenknechtae – nach der polarisierenden Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht. Begegnung mit einem Krebsfluencer.

  • Ob Russland den Krieg in der Ukraine verliert, hänge vor allem von den USA ab, sagt François Heisbourg. Der weltweit gefragte Geostratege hat tiefe Einblicke in Details der Waffenlieferungen an die Ukraine – und sagt im Interview den weiteren Kriegsverlauf voraus.

  • Der Paragraf 30 im Energiesicherungsgesetz hat es in sich. Mit ihm kann die Regierung Maßnahmen verhängen, die bis ins Schlafzimmer reichen können. Staatsrechtler halten das für verfassungswidrig

  • Die WM in Katar symbolisiert die gestiegene geopolitische Bedeutung der erdölreichen Region. Deutschland braucht Öl und Gas und versucht, sich anzunähern. Doch die Golfstaaten machen sich zunehmend unabhängig vom Westen und suchen stattdessen die Nähe zu China und Russland.

  • Die Angst vor flächendeckenden und lang anhaltenden Stromausfällen könnte das Geschäftsmodell zahlreicher Unternehmen ankurbeln. Das kann sich auch an den Aktienmärkten bemerkbar machen und bietet Chancen für Anleger. WELT hat sieben aussichtsreiche Blackout-Aktien ausfindig gemacht.

  • Nur der US-Sportartikelhersteller Nike ist noch stärker bei der WM in Katar engagiert als der deutsche Wettbewerber Adidas. Dessen Aufwendungen sind so hoch, dass das Unternehmen lieber ein Geheimnis darum macht. Experten fürchten, das Engagement könnte Adidas sogar schaden.

  • Bildung, Fleiß und Leistung haben für erstaunlich viele Jugendliche von heute kaum noch Priorität. Sie wollen das Leben genießen, wie eine repräsentative Umfrage zeigt. Schuld daran ist nach Ansicht von Jugendforschern ein „psychisches Trümmerfeld“.

  • Ich liebe den Fußball. Doch diese WM ist mir völlig egal. Kein TV, kein Tippspiel, kein Jubel. Denn die WM ist nur die vorläufige Krönung des langen Abstiegs des besten Sports der Welt. Der Wahnsinn in Katar ist lediglich die jüngste Ausgeburt eines viel tiefer liegenden Übels.

  • Heimplätze haben sich extrem verteuert, oft um 600, schlimmstenfalls 1000 Euro pro Monat. Ein Heimwechsel ist in den seltensten Fällen möglich. WELT erklärt, wie sich die Erhöhung hinauszögern lässt, wo es Finanzhilfen gibt und wann der Nachwuchs einspringen muss.

  • Die Bauzinsen haben sich bei knapp vier Prozent eingependelt, gleichzeitig lässt ein Käuferstreik die Preise allmählich fallen. Damit stellen sich für alle Kauf- und Bauwilligen schwierige Finanzierungsfragen, wie sie zuletzt vor zehn Jahren diskutiert wurden. WELT gibt die Antworten.

  • Hohe Zinsen lassen den Immobilienmarkt in Deutschland, Frankreich und anderen Ländern abkühlen. Nur ein Land widersteht dem Krisentrend und bietet Chancen für Käufer. Dort steigen Nachfrage und Preise weiterhin. WELT erklärt, warum das so ist und wo der Einstieg lohnen kann.

  • Europas Politiker machen sich beim Kampf gegen die Inflation zu wenige Gedanken, wie sie den wachsenden Finanzrisiken im Euro-Raum begegnen wollen. Warum auch? Eine Weichwährung hilft ihnen beim Machterhalt. Jetzt kommt die Zeit des Dollars.

  • Die deutsche Rezession könnte im kommenden Jahr weniger scharf ausfallen als befürchtet. Gleichzeitig setzen Börsianer auf den baldigen Inflations-Peak. Für Sparer ist der Einstieg in Nebenwerte jetzt besonders interessant. Diese Liste zeigt, welche Fonds sich lohnen könnten.

  • Viele Anleger haben bei der Pleite des Krypto-Marktplatzes FTX große Summen verloren. WELT erklärt, wie eine so große Börse überhaupt untergehen konnte, was betroffene Kunden jetzt tun sollten – und wie sicher das Krypto-Trading bei deutschen Online-Brokern ist.

  • Vieles ist krank, absurd, obszön und widerlich in der Welt, in Katar und im Fußball. Ich lasse mir die WM dennoch nicht nehmen und werde allen Umfragen zum Trotz nicht allein sein. Die gesellschaftliche Ächtung nehme ich in Kauf.

  • Nach dem Rennen in Abu Dhabi beendet Sebastian Vettel seine Karriere. Nach dem Leben in der Formel 1 will er das „Nichts“ spüren. Zu den Protesten der Klima-Aktivisten hat Vettel, der sich seit Jahren für den Klimaschutz einsetzt, eine gespaltene Meinung.

  • Sebastian Vettel gehört in der Ruhmeshalle des Sports in eine Kategorie mit Größen wie Boris Becker oder Sven Hannawald. Sein Leben war auf Sieg getrimmt. Weil er diesen zuletzt nicht mehr erreichen konnte, hört er auf. Eine Würdigung.

  • Während aus Europa zur WM vor allem über die Menschenrechtslage in Katar diskutiert wird, wittern die Menschen im Land ihre historische Chance. In Doha prallen beide Welten aufeinander. Die Eindrücke zeigen: Die zwei Perspektiven haben gar nichts miteinander zu tun.

  • Bis zu 1,5 Millionen Fußball-Fans aus aller Welt werden bei der Weltmeisterschaft in Katar erwartet. Und alle stellen sich die Frage nach ihrer Sicherheit. WELT liegt das geheime Sicherheitspapier für das Wüsten-Turnier vor.

  • Die Staatsanwaltschaft Flensburg hat einen Mann angeklagt, der eine Dating-Seite betrieben hat – auf der Kunden nur mit Angestellten chatten konnten. Manchem, der sich nach Liebe sehnte, ist dabei ein kleines Vermögen verloren gegangen.

  • Jemand wirkt attraktiv, weil er bestimmte Eigenschaften hat. Doch sobald man dann ein Paar ist, werden genau diese Eigenschaften als bedrohlich empfunden. Das liegt an einer Verwechslung, die Folgen für eine Beziehung hat.

  • Der Partner schnarcht, schläft unruhig – und dadurch kann auch ich nicht erholsam schlafen. Helfen in so einem Fall getrennte Betten oder ist das der Anfang vom Ende einer Beziehung? Ein Schlafforscher und ein Paartherapeut haben eine eindeutige Antwort. (Video mit Transkript)

  • Es gibt für Kinder wohl kaum etwas Schlimmeres als die Einsicht, dass die eigenen Eltern einem nicht guttun. Viele wählen später den Kontaktabbruch. Geht es den Eltern dann aber gesundheitlich schlecht, stehen sie vor einem moralischen Dilemma. So lässt es sich lösen, sagt eine Expertin.

  • Ein kratzender Pullover, klapperndes Geschirr, ein verlorenes Brettspiel – es gibt viel, was hochsensible Kinder aus der Fassung bringt. Besonders der Schulalltag birgt viele Herausforderungen. Kinder deshalb in Watte zu packen, ist für die Pädagogin Kathrin Borghoff aber keine Option.

  • Edinburgh wurde zur besten Stadt der Welt 2022 erkoren. Damit siegt die Liebe zur Nostalgie, denn in Schottlands Regierungssitz verschwimmt das Alte mit dem Neuen. Der Tourismus-Hype ist einem berühmten Schriftsteller zu verdanken, der die schottischen Kronjuwelen wiederfand.

  • „Wetten, dass..?“ am Samstag war eine Reise in die Vergangenheit: Thomas Gottschalk schluderte sich durch die Show, Robbie Williams trat auf, ein Bagger wurde zweckentfremdet. Warum all das nicht nur faszinierend, sondern sogar systemrelevant ist.

  • Friedhöfe sind Freiluftmuseen und häufig denkmalgeschützt. Jetzt gibt es nicht mehr genug Leichen. Das Vermächtnis ganzer Epochen ist bedroht. Die Verantwortlichen schlagen Alarm. Doch sie haben selbst zu dieser kulturellen Katastrophe beigetragen.

  • Für die einen war sie zur Integration Ostdeutschlands alternativlos. Für andere war die Treuhand eine „Kolonialbehörde“. Nun haben Historiker im Auftrag des Bundesfinanzministeriums zwölf Kilometer Akten ausgewertet. Überraschend ist nicht nur das Ergebnis – sondern auch die neue Sichtweise des Westens.

  • Gerade hat der letzte Warenhauskonzern Insolvenz angemeldet. Eine kleine Tragödie, denn Kaufhäuser sind verzauberte Orte voller Schönheit, voller Wühltische und Parfümwolken. Warum das Kaufhaus eigentlich eine postmoderne Kathedrale ist – ein Streifzug.

  • Deutschland bewegt sich auf einen gefährlichen Wendepunkt zu. Maßnahmen wie das Bürgergeld missachten grundsätzliche wirtschaftliche Prinzipien. Damit der Sozialstaat treffsicher bleibt, muss die Regierung ihre Politik auf eine neue Grundlage stellen.

  • Deutschland hat etwa zwei Dutzend Antisemitismus-Beauftragte. Sie gehen mit dem Gegenstand ihres Auftrags so um wie Zentralbanken mit der Inflation: Sie warnen vor einem Anstieg, wohl wissend, wie wenig sie dagegen tun können. Ist ja auch egal, Hauptsache, man „setzt Zeichen“.

  • Der Erfolg von Cherson ist wichtig, aber nur ein Etappensieg. Für weitere Rückeroberungen benötigt die Ukraine mehr denn je Kampf- und Schützenpanzer. Drei neue Entwicklungen könnten es Olaf Scholz nun erleichtern, seine bisherige Ablehnung gesichtswahrend aufzugeben.

  • Auf dem Kongress Wokes Deutschland habe neben Dieter Nuhr oder Ahmad Mansour auch ich darüber gesprochen, dass woke Linke in Medien und Unis Andersdenkende moralisch diffamieren. Die Härte der Reaktionen hat selbst mich überrascht. Sie zeigt, dass wir ein Problem haben.

  • Die SPD propagiert neuerdings die 25-Stunden-Woche. Es gehe darum, die Selbstausbeutung zu beenden. Was ist das für ein seltsames Verständnis von beruflicher Tätigkeit? Unser Autor, ein berühmter Arbeitsrechtler, sagt, warum es hier um mehr geht als ums Geldverdienen.

  • Mondlandungen sind noch nicht im Angebot. Doch Weltraumtourismus wird kommen, glaubt Astronaut Matthias Maurer. Im Gespräch erzählt er von seinen eigenen Chancen, 2026 zum Mond zu fliegen, und wieso bei der „Artemis“-Mondlandung zunächst kein Europäer dabei sein wird.

  • Aktivisten haben auf der UN-Klimakonferenz zu ihren Ursprüngen zurückgefunden: zu einem Auftreten, das ihnen nützt, jenen aber schadet, für die sie angeblich eintreten. Gegner der Umweltvorkämpfer sind weniger die Zerstörung von Natur und Klima. Es geht um gesellschaftliche Kontrolle.

  • In Spanien ist eine 2000 Jahre alte Hand aus Bronze gefunden worden. Forscher haben nun die eingeritzten Buchstaben sichtbar gemacht. Sie lösen ein Rätsel über die baskische Sprache und wiederlegt eine Theorie.

  • Eben waren sie noch die süßen Kleinen - plötzlich sind sie bissig: Die Pubertät flackert früher auf als viele Eltern denken. Pädagoge und Comedian Matthias Jung weiß, wie Eltern in dieser Zeit entspannt bleiben und kennt eine Frage, die Sie einem Teenager immer als Erstes stellen sollten.

  • Der Rückgang der Vogelbestände ist weltweit besorgniserregend. In Deutschland verschwinden mit Lerche, Kiebitz und Rebhuhn vor allem die Allerweltsarten. Experten sind besorgt. Ein neuer Ansatz in den Niederlanden könnte nun die Lage verbessern.

  • Wir können die Angst vor dem eigenen Tod wunderbar verdrängen. Lieber sorgen wir uns um unsere Liebsten. Doch wer einen Umgang mit dem eigenen Sterben findet, kann zu Lebzeiten ein besserer Mensch werden. Zu jemandem, an den man sich gern erinnert.

  • Zur Behandlung von Depressionen setzen erste Ärzte einen ungewöhnlichen Stoff ein: Botox. Das Nervengift und Anti-Falten-Mittel lindert in Studien die Symptome. Dahinter steckt ein erstaunliches Phänomen - doch die Therapie ist umstritten.

  • Im Notfall scheuen sich viele Menschen, einen Defibrillatoren zu verwenden: Dabei ist die häufigste Todesursache ein Herzinfarkt. Der Virologe und WELT TV-Experte Hendrik Streeck klärt über Herzkrankheiten auf und was Laien wissen sollten.

  • Eine neue Pille verspricht tiefe Nachtruhe. Sie wirkt spezifisch, macht nicht abhängig, und die Patienten haben am nächsten Tag keinen sogenannten Hangover. Experten sprechen von einem Durchbruch in der Therapie von Schlafstörungen.

  • Manche Menschen zweifeln so stark an sich, dass sie sich in ihrem Inneren für Betrüger halten. Bei einigen geht das so weit, dass sie Angst haben, als Hochstapler entlarvt zu werden. Diese misstrauische Haltung belastet ihr gesamtes Dasein. Was tun gegen Selbstsabotage?

  • Von 1939 bis 1975 herrschte Francisco Franco über Spanien. Benito Mussolini war sein Vorbild, doch anders als Italiens Diktator hielt sich Franco von Hitler so fern wie nur möglich. Der Kalte Krieg half ihm beim Machterhalt.

  • Der Leutnant Gerhard Roßbach blieb im Ersten Weltkrieg unauffällig, stieg danach zum charismatischen Freikorps-Führer auf. 1922/23 gehörte er zu den zentralen Figuren im Umfeld der NSDAP. Später änderten sich allerdings die Dinge.

  • Schon in den 1930er-Jahren trieb Ulrich W. Hütter die Frage um, wie die Kraft des Windes genutzt werden könnte. Mit dem StGW-34 konstruierte der leidenschaftliche Ingenieur aus Stuttgart 1957 den Prototypen für die moderne Stromerzeugung.

  • Lange, bevor sie den Actionfilm eroberten, machten sich Agentinnen in der Spionage einen Namen. Als Sekretärinnen, Killerinnen oder Geliebte zogen sie in den schmutzigen Krieg der Geheimdienste und lehrten Männer das Fürchten.

  • Aus niedrigsten Anfängen hatte sich Diokletian bis an Spitze der kaiserlichen Leibwache hochgearbeitet. Nach dem Tod des Kaisers Numerianus 284 n. Chr. vom Heer zum Imperator proklamiert, begann er seine Regierung mit blutiger Symbolik.

  • Die Chinesen drängen mit ihren Elektroautos jetzt auch auf den deutschen Markt. Doch können die Fahrzeuge gegen die hiesige Konkurrenz wirklich bestehen? WELT hat den MG Marvel R getestet und spricht eine eindeutige Empfehlung aus.

  • Eine Schweizer Studie will herausgefunden haben, dass es gar nicht so dramatisch wäre, wenn die deutsche Automobilindustrie den Bach runter ginge. Unser Autor hat so seine Zweifel, ob das stimmt.

  • Wie viele Tonnen Kohlendioxid werden beim alljährlichen Weihnachtsverkehr freigesetzt? Wenn die EU schon Plastikbecher verbietet, gehört auch der ökologische Fußabdruck der Festtage auf den Prüfstand.

  • Porsche hat ein Programm gestartet, mit man sich für einen kleinen Obolus vom schlechten Gewissen freikaufen kann, wenn das Auto zu viel Kohlendioxid produziert. Die Idee nicht neu, aber ausbaufähig.

  • Nächstes Jahr soll ein neues E-Auto auf den Markt kommen, bei dem man den Akku nur gegen einen Aufpreis bekommt. Das ist ungefähr so sinnvoll wie ein Kühlschrank, der ohne Kühlaggregat geliefert wird.

  • Campingurlaub boomt, allein in Deutschland sind derzeit 1,5 Millionen Wohnmobile angemeldet. Was bedeutet dieses Mehr an Mobilität für die Umwelt? Ein Camper-Nomade, der seit 25 Jahren in der Welt unterwegs ist, macht dazu eine persönliche Rechnung auf.

  • Luxusveranstalter lieben „Reward Hunters“. Das sind Urlauber, die sich mit einer einzigartigen Reise selbst belohnen. Wir stellen zehn Ideen für eine unvergessliche Auszeit vor – für Wagemutige, Kulturinteressierte und solche, die ihrem Körper etwas gönnen wollen.

  • In den Alpen eröffnen in diesem Winter einige Unterkünfte, die den Skiurlaub auch abseits der Piste zum Vergnügen werden lassen. Wir stellen fünf Hotels in der Schweiz und in Österreich vor – mit Luxus-Suiten, besonderem Service und großzügigen Spabereichen.

  • Preisschock für Wintersportler: Der Skiurlaub wird im kommenden Winter wesentlich teurer. Grund sind auch die hohen Energiekosten. Dynamische Preise und Rabatte sorgen zudem für Unsicherheit. Tipps für Sparer gibt es aber.

  • Wer als Radfahrer auf dem Mainradweg nicht mit einem E-Bike unterwegs ist, fühlt sich ein wenig wie im falschen Film. Während man selbst auf herkömmliche Weise in die Pedale tritt, ziehen ganze Rentnerbrigaden an einem vorbei wie junge Kreuzberger Kampfradler.

  • Der New Yorker Psychoanalytiker Joel Whitebook hat Sigmund Freud auf die Couch gelegt. Ein Gespräch über „Hysterie“, „Gold-Sigis“ schwierige Mutter und die Frage, ob Eltern es überhaupt richtig machen können.

  • Aktivistinnen wollen das Wort „Schamlippen“ aus dem Duden streichen lassen – weil es angeblich unzeitgemäß ist. Stattdessen soll es „Vulvalippen“ heißen. Aber ist Scham wirklich etwas Negatives?

  • Als der Papst sich neulich gegen Schwangerschaftsabbrüche aussprach, war die Empörung groß. Dabei hat er den Finger in eine Wunde gelegt, die Feministinnen nicht ignorieren sollten. Ein Kommentar.

  • Ex-Playmate Pamela Anderson tourt gerade als Assistentin von Magier Hans Klok durch Europa. Ein Gespräch über Sexismus, ein Treffen mit Donald Trump und die Freundschaft zu Whistleblower Julian Assange.

  • Keine Generation hat sich so erfolgreich mit fremden Federn geschmückt wie die 68er. Alles, was sie für sich reklamieren, war schon vorher da. Das Einzige, was sie können, ist sich selbst vermarkten.

  • Angriffe, Beschimpfungen, Morddrohungen: Arztpraxen geraten vermehrt ins Kreuzfeuer von Impfgegnern, Verschwörungstheoretikern und Querdenkern. Vorbereitet sind sie darauf kaum, wie Beispiele aus Hamburg zeigen.

  • Die „Global Dream“ war für Kreuzfahrer aus China bestellt, jetzt wird das größte Passagierschiff der Geschichte in Wismar von der Meyer Werft für den US-Markt umgebaut. Eine große Aufgabe – denn nicht nur Geschmack und Angewohnheiten von Chinesen und Amerikanern unterscheiden sich deutlich.

  • Als letztes westliches Bundesland verweigert Baden-Württemberg die Rückabwicklung des sogenannten Turbo-Abiturs. Dabei will eine große Mehrheit der Eltern zumindest die Wahl zwischen der Abiprüfung nach zwölf oder 13 Schuljahren. Der Konflikt könnte in einem Volksentscheid gipfeln.

  • Im September stürmten Kohlegegner das Kraftwerk Jänschwalde, sie verursachten einen Millionenschaden. Zwei von ihnen sitzen seitdem in U-Haft - sie weigern sich, ihre Namen zu nennen. Nun wurde über „Ava” und „Ralph” geurteilt. Ihren Gerichtsprozess nutzten sie als Bühne.

  • Die Chaos-Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus muss nach Urteil des Landesverfassungsgerichts wiederholt werden. Die Machtverhältnisse könnten sich so stark verschieben, dass Giffey nicht Regierungschefin bleibt. Für ihre SPD und die Grünen wird der Wahlkampf eine Gratwanderung.

  • Politikwissenschaftler Münkler sieht Zeichen, dass Putins Bereitschaft zu Verhandlungen mit der Ukraine wächst. Er sagt, wie ein Waffenstillstand aussehen müsste – und sieht ein großes Risiko für die EU. Für ihn steht fest: Die Bundeswehr wird zur „größten Streitmacht“ in Europa.

  • Gut aussehende Frauen haben es auf dem Partnermarkt schwer, auch weil es für sie nicht genug gut aussehende Männer gibt. Und sie selbst auf die Falschen setzen. Wer hingegen nur durchschnittlich schön ist, hat es leichter. Über die Dynamik der Partnerwahl.

  • Wenn eine Beziehung nicht mehr funktioniert, scheint die Trennung oft der einzige Ausweg. Doch bevor es zum endgültigen Schnitt kommt, sollte man innehalten. Denn mitunter ist der Partner gar nicht das, von dem man sich wirklich trennen will.

  • WELT liegen Aufnahmen eines ESA-Satelliten vor, die zwei verdächtigte Schiffe zur fraglichen Zeit am Anschlagsort der Nord-Stream-Pipelines zeigen. Was taten sie dort? Experten zeigen sich zuversichtlich, dass die Sabotage aufgeklärt wird. Auch in Deutschland wird ermittelt.

  • Die Anfangsphasen des Datings sind oft die schwersten. Die Autorin Aileen Barratt hat die Bedeutung von 26 Standardsätzen entschlüsselt. Woran man vergebene Männer erkennt, bei welchen Aussagen man die Flucht ergreifen sollte, und was es heißt, wenn ein Partner „Frag einfach“ sagt.

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