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Gewusst wie – Gekochte Kartoffeln richtig aufbewahren Mit einfachen Tricks bleiben die Knollen vom Vortag länger frisch + RezeptFrische Kartoffeln überzeugen mit ihrem aromatischen Geschmack.Doch was, wenn vom Sonntagsessen noch leckere Salzkartoffeln übrigbleiben? Wer ein paar einfache Tricks beachtet und gekochte Kartoffeln richtig aufbewahrt, kann sich die tollen Knollen länger schmecken lassen. Ein kühler Ort für die kurzfristige Aufbewahrung Lassen steigende Temperaturen eine kühle Lagerung nicht zu, können gekochte Kartoffeln – ob mit oder ohne Schale – auch in den Kühlschrank. Damit sie jedoch Geschmack und Geruch nicht verändern, ist es sinnvoll, sie in einem luftdicht verschlossenen Behälter aufzubewahren. Rohe Kartoffeln eignen sich übrigens nicht zur Lagerung im Kühlschrank. Bei niedriger Temperatur wandelt sich Stärke in Zucker um, wodurch ein süßlicher Geschmack entsteht. Besser sind hier dunkle und trockene Orte wie der Keller. Hier können sie allerdings schnell Wasser ziehen. Das ist zwar nicht schädlich, kann aber den Geschmack beeinträchtigen. Ein rascher Verzehr ist daher empfehlenswert. Zu viel zubereitet? Kein Problem, denn auch gekochte Kartoffeln lassen sich gut aufbewahren können sie allerdings schnell Wasser ziehen. Das ist zwar nicht schädlich, kann aber den Geschmack beeinträchtigen. Ein rascher Verzehr ist daher empfehlenswert. Können gekochte Kartoffeln eingefroren werden? Um bereits gekochte Kartoffeln längerfristig aufzubewahren, ist es sinnvoll, sie einzufrieren. Dafür werden sie geschält und entweder in großen Stücken, in Scheiben oder im Ganzen luftdicht verpackt im Eisfach gelagert. Wieder aufgetaut, verändern sie allerdings oft ihre Konsistenz – jetzt eignen sie sich vor allem für Aufläufe, zum Eindicken von Suppen oder für Kartoffelpüree. Auch ganze Gerichte lassen sich gut einfrieren, wie zum Beispiel Kartoffelsuppe. Diese wird durch den Rührbesen beim Auftauen wieder sämig. Mit einem Trick schmeckt auch aufgetautes Kartoffelpüree besonders lecker: Hierfür wird bei der ersten Zubereitung einfach etwas weniger Milch und Butter verwendet als normalerweise üblich. So ist die Masse fester und liegt gut im Tiefkühlfach. Wird das Püree später erwärmt, lässt sich mit etwas zusätzlicher Milch und ein wenig Butter die gewünschte cremige Konsistenz wieder erreichen. Rezept: Kartoffelpüree mit grünem Spargel, Prosciutto und ParmesanZutaten:
Zubereitung:
Das Kartoffelpüree auf große Teller füllen, den blanchierten Spargel und den Schinken darauf anrichten. Mit gehobeltem Parmesan bestreuen und mit einigen Tropfen Olivenöl beträufeln. Fotos: DKHV/Markus Basler / congerdesign/Pixabay Teilen Sie diesen Beitrag!Ähnliche BeiträgeWie lange kann man geschälte Kartoffeln im Kühlschrank lassen?Dies wird vor allem in Großküchen praktiziert, wenn große Mengen Kartoffeln vorbereitet und aufbewahrt werden müssen. Die Kartoffeln werden dazu in kaltes Wasser mit einem kleinen Schuss Essig oder Zitronensaft gegeben. So halten sich die geschälten Kartoffeln ohne große Qualitätsverluste 1 Tag.
Wann sollte man gekochte Kartoffeln nicht mehr essen?„Normalerweise lassen sich gekochte Kartoffeln kühl gelagert für drei bis vier Tage aufbewahren“, so der Kartoffel-Experte. Jedoch empfiehlt es sich, beim Frische-Check dem eigenen Gefühl zu vertrauen: Riechen die Knollen ungewöhnlich oder sind dunkel verfärbt, werden sie besser entsorgt.
Kann man geschälte Kartoffeln im Kühlschrank aufbewahren?Für eine simple Methode, geschälte Kartoffeln aufzubewahren, benötigen Sie eine Schüssel voll Wasser. Dem geben Sie einen Schuss Essig oder Zitronensaft – ein viertel Esslöffel auf einen Liter gilt als gutes Maß – hinzu, rühren um und geben die Kartoffeln hinein. Danach wandert die Schüssel in den Kühlschrank.
Warum schmecken gekochte Kartoffeln am nächsten Tag nicht mehr?Einer der vermutlich häufigsten Fehler, der beim Kochen von Kartoffeln gemacht wird, ist fehlendes Salz. Es ist vor allem für den Geschmack wichtig und sollte nicht vergessen werden. Etwa ein Esslöffel reicht aus, damit die Kartoffeln nach dem Kochen auch schmecken.
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