Wie gesund ist das Wasser aus der Leitung?

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Trinkwasser

Darum kannst du Leitungswasser jeden Tag trinken

Lieber kein Leitungswasser trinken, weil’s gesundheitsschädlich ist? Totaler Quatsch! Jeder kann sein Leben lang jeden Tag Leitungswasser trinken.

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Artikel Abschnitt: Woher kommt das Trinkwasser in Deutschland?

Woher kommt das Trinkwasser in Deutschland?

In Deutschland bereiten die Wasserwerke laut Umweltbundesamt (UBA) den größten Teil des Trinkwassers – rund 70 Prozent – aus Grund- und Quellwasser auf. 12 Prozent kommen aus Seen und Talsperren und 1 Prozent aus Flusswasser. Die übrigen 17 Prozent sind eine Mischung aus Oberflächen- und Grundwasser – so etwa an Elbe, Neckar oder Ruhr: Dort wird das Flusswasser bei der “künstlichen Grundwasseranreicherung” über Sickerbecken oder -gräben in den Untergrund infiltriert und durch die Bodenpassagen geschickt, wie das Grundwasser sie auch auf natürlichem Wege durchläuft. So kann man am Ende mehr Grundwasser entnehmen.

Auch das sogenannte Uferfiltrat ist eine solche Mischung. Es wird aus Brunnen in der Nähe von Flüssen oder Seen gewonnen. Das nahe Oberflächenwasser hat einen Einfluss auf das gewonnene Grundwasser. Wie groß dieser ist, ist unterschiedlich und hängt von den geologischen Bedingungen oder auch vom jeweiligen Pegel im Fluss ab. Wasser aus dem Oberflächengewässer ist zwischen wenigen Tagen und einem halben Jahr im Boden unterwegs.

Artikel Abschnitt: Wie sicher ist die Trinkwasseraufbereitung?

Wie sicher ist die Trinkwasseraufbereitung?

Trinkwasser ist ein Naturprodukt, das aufbereitet werden muss, bevor wir es trinken können. Die Aufbereitung ist unterschiedlich aufwendig – je nachdem, woher das Wasser kommt. Grundwasser wird durch seinen Weg durch die verschiedenen Bodenschichten auf natürliche Weise filtriert und biologisch gereinigt. Je nach regionaler Beschaffenheit des Gesteins müssen die Wasserwerke aber zum Beispiel noch Eisen, Mangan oder Kohlensäure entfernen. Andere Wasserversorger haben dagegen zur Sicherheit eine Filterstufe mit Aktivkohle, um mögliche Spurenstoffe zu entfernen.

Wasser aus Talsperren muss grundsätzlich vom Wasserversorger gefiltert und desinfiziert werden. Auch dort setzen Wasserwerke zum Teil zusätzlich Aktivkohle ein, um zum Beispiel Rückstände aus Pflanzenschutzmitteln zu entfernen. Egal ob Grundwasser oder Oberflächenwasser – in Deutschland sind weitreichende Wasserschutzgebiete eingerichtet, um zu verhindern, dass Schadstoffe in das Wasser kommen.

Ständige Kontrollen

Trinkwasser wird ständig durch die Wasserversorger kontrolliert – nach der Gewinnung, nach der Aufbereitung und auch noch während der Verteilung. Trinkwasser ist in Deutschland das am besten kontrollierte Lebensmittel und seine Qualität gilt als sehr gut.

Verantwortung der Hausbesitzer

Die Wasserversorger sind für die Qualität des Wassers und ihrer eigenen Infrastruktur verantwortlich. Überwacht werden sie durch die Gesundheitsämter. Aber auch die Hauseigentümer tragen eine Verantwortung: für die Leitungen in ihrem Haus. Kommt das Wasser mit Schadstoffen aus der Leitung, müssen Hausbesitzer oder Vermieter gegebenenfalls auch ihre Wasserinstallation vor Ort prüfen. Das spielte vor allem eine Rolle, als noch viele alte Häuser (Baujahr vor 1973) mit Bleileitungen ausgestattet waren. Spätestens seit 2013 müssen Bleileitungen laut Trinkwasserverordnung allerdings ausgetauscht werden. Denn Trinkwasser, das durch Bleileitungen geflossen ist, kann die seitdem geltenden Blei-Grenzwerte in der Regel nicht einhalten.

Artikel Abschnitt: Wie lange sollte man das Wasser vor dem Trinken laufen lassen?

Wie lange sollte man das Wasser vor dem Trinken laufen lassen?

Wenn das Wasser längere Zeit in den Leitungen steht, können Metalle oder Schadstoffe in das Wasser übergehen. Lässt man es Wasser eine Zeit lang laufen, werden die weggespült und man kann das Wasser problemlos trinken. Doch wie lange man das Wasser laufen lassen muss, darüber herrscht Unklarheit. Wer im Internet nach Hinweisen dazu sucht, findet alles zwischen „zehn Sekunden“ und „einigen Minuten“ – mit der Tendenz, das Wasser eher länger ablaufen zu lassen. Doch ist das wirklich nötig?

Quarks-Test gibt Aufschluss

Zusammen mit dem Rheinisch-Westfälischen Institut für Wasserforschung (IWW) hat Quarks erstmals überprüft, wie schnell mögliche Schadstoffe durch Laufenlassen weggespült werden. Dazu haben wir vier Liter Ablaufwasser von zwei verschiedenen Armaturen auf Blei und Nickel untersucht – und zwar in Viertel-Liter-Portionen. Beide Armaturen hatten wir in einem Vortest ausgewählt, weil sie tatsächlich Schwermetalle ans Wasser abgeben. Das Ergebnis: In beiden Fällen lagen die Werte für Nickel und Blei schon nach einem halben Liter unter den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung.

Das heißt: Wer Wasser zum Trinken und Kochen abzapft, geht auf Nummer sicher, wenn er vorher einen Liter Wasser ablaufen lässt. Je nach Wasserdruck dauert das etwa fünf Sekunden und ist auch nur nötig, wenn das Wasser einige Zeit in der Leitung gestanden hat. Das gilt zumindest für den Fall, dass die Belastung aus der Armatur stammt. Tatsächlich sind es in erster Linie die Armaturen, die Probleme machen können. Und weil in Armaturen nur sehr wenig Wasser steht, muss man auch nicht viel Wasser ablaufen lassen, um sicherzugehen, dass das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.

Artikel Abschnitt: Welche Schadstoffe sind im Trinkwasser?

Welche Schadstoffe sind im Trinkwasser?

Alle Grenzwerte für Stoffe im Leitungswasser sind so angelegt, dass der Mensch keinen gesundheitlichen Schaden davonträgt, wenn er sein Leben lang täglich dieses Wasser trinkt. Dagegen sind Grenzwerte in anderen Lebensmitteln viel höher, da der Gesetzgeber davon ausgeht, dass diese nicht täglich in so hoher Dosis gegessen werden.

Arzneimittelrückstände verschwindend gering

Viele Menschen fragen sich, ob und wie viele Arzneimittelrückstände sich in ihrem Trinkwasser befinden. Forschungsprojekte und Messprogramme der Landesbehörden zeigen, dass zunehmend Arzneimittelrückstände in der Umwelt zu finden sind. Auch im Trinkwasser wurden bisher Spuren von insgesamt 23 Wirkstoffen wie Blutdrucksenker, Schmerzmittel, Antibiotika und Betablocker gefunden. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind die Medikamenten-Rückstände im Trinkwasser aber für den Menschen unbedenklich.

Ein Beispiel: Die höchste in Deutschland gemessene Dosis Diclofenac im Trinkwasser beträgt 0,0060 Mikrogramm pro Liter. Das entspricht 0,000 000 006 Gramm. Eine Tablette gebräuchlicher Muskel- und Gelenk-Schmerzmittel entspricht 0,025 Gramm Diclofenac. Man müsste also 4,2 Millionen Liter trinken, um auf eine Tablette zu kommen. Einer Studie von 2015 zufolge sind die Auswirkungen auf die restliche Umwelt deutlich schlimmer; vor allem Hormone haben dort massive Auswirkungen. Ein zusätzliches Problem entsteht laut Studie durch Transformationsprodukte: Durch Sonneneinstrahlung zerfallen Stoffe in andere Stoffe. Die Forschung steckt in diesem Bereich aber noch in den Anfängen.

Es bleibt wichtig: Keine Medikamente in die Toilette

Auch wenn keine aktuellen Bedenken bestehen, sieht das UBA auch hier für die Zukunft Handlungsbedarf. Da die Bevölkerung älter wird und somit insgesamt mehr Medikamente einnimmt, ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass die Arzneimittel nicht in den Wasserkreislauf kommen. Deshalb gilt nach wie vor: Medikamente gehören nicht in die Toilette! Wie genau man sie am besten entsorgt, ist regional unterschiedlich – meist über den Hausmüll. Für seine Stadt kann man das hier nachschauen.

Artikel Abschnitt: Wie viel Nitrat ist im Trinkwasser?

Wie viel Nitrat ist im Trinkwasser?

Anlass zur Sorge geben nicht Arzneimittelrückstände im Trinkwasser, sondern Nitrat. Laut UBA halten 18 Prozent des Grundwassers in Deutschland den Schwellenwert von 50 Milligramm Nitrat je Liter nicht ein. Das Nitrat stammt aus stickstoffhaltiger Düngung in der Landwirtschaft, in der neben künstlichem, mineralischem Dünger auch Gülle aus Mastställen oder Biogasanlagen auf den Feldern ausgebracht wird.
Studien zu Nitrat belegen, dass der Stoff krebserregend ist. Genauer: Nitrat wandelt sich zu Nitrit. Und das reagiert im Magen mit lebenswichtigen Nahrungsbestandteilen zu sogenannten Nitrosaminen, die als krebserregend gelten.

Hauptgrund: intensive Landwirtschaft

Das Problem tritt meist in Gebieten mit intensiver Landwirtschaft auf. Das UBA versichert, dass die Wasserversorger durch das Vermischen belasteten und unbelasteten Wassers fast allerorten unbedenkliche Wasserqualität sicherstellen. Auf der UBA-Homepage heißt es: „In (nahezu) allen Proben der amtlichen Trinkwasserüberwachung wird der Grenzwert von 50 Milligramm Nitrat pro Liter nicht überschritten.“ Da eine technische Entfernung des Nitrats aus dem Wasser enorm teuer wäre, sei zukünftig die Reduktion von Stickstoffüberschüssen und Nitrateinträgen in das Grundwasser umso wichtiger. Dennoch gilt: Wir nehmen mit pflanzlichen Lebensmitteln deutlich mehr Nitrat auf als mit Trinkwasser.

Babys nicht gefährdet

Besonders frischgebackene Eltern machen sich Sorgen darüber, ob das Wasser aus der Leitung für die Zubereitung von Babynahrung geeignet ist. Das UBA erklärt das Problem, gibt aber auch Entwarnung: “(Nitrit) entsteht im Magen aus Nitrat und blockiert den roten Blutfarbstoff, der dann keinen Sauerstoff mehr transportieren kann. Die Blockade ist bei Säuglingen nur begrenzt umkehrbar. Deshalb kann bei Säuglingen mit Magen-Darm-Infektion, bei denen im Darm viel Nitrit entsteht, eine zusätzliche hohe Aufnahme von Nitrat zur sogenannten Blausucht führen, einer lebensbedrohlichen Veränderung des Blutes, zu erkennen an einer bläulichen Verfärbung der Haut.” Doch Blausucht aufgrund von Trinkwasserverunreinigung kommt laut UBA in Deutschland schon lange nicht mehr vor.

Alle Wasserversorger müssen Informationen über die Qualität des Trinkwassers bieten. In der Regel kann man auf der Website seines Wasserversorgers Analysedaten des Wassers an seinem Wohnort bekommen.
Einige Wasserversorger schreiben explizit, dass ihr Wasser für die Zubereitung von Babynahrung geeignet ist.

Artikel Abschnitt: Schmeckt Trinkwasser unterschiedlich?

Schmeckt Trinkwasser unterschiedlich?

Laut Trinkwasserverordnung soll Trinkwasser aus der Leitung farblos, klar, kühl sowie geruchlich und geschmacklich einwandfrei sein. Und obwohl es mancher denken mag, ist Trinkwasser nicht geschmacklos. Sowohl die Gewinnungsart als auch die Region spielen eine Rolle. So hängt der Geschmack von Grundwasser zum Beispiel von den Mineralien ab, die sich aus dem jeweiligen Untergrund im Wasser lösen.

Wasser aus Talsperren enthält dagegen, weil es nicht durch Gestein läuft, weniger Calcium und Magnesium. Zusammen bilden sie Kalk, der für die Wasserhärte sorgt. Kalk ist für den Menschen gut, für die Waschmaschine und den Wasserkocher aber schlecht. Auf der anderen Seite ist weniger hartes Wasser aggressiver gegenüber den Wasserleitungen. Deshalb muss Talsperrenwasser, damit es die Leitungen nicht angreift, etwas aufgehärtet werden. Zur Wahrung des chemischen Gleichgewichts ist gleichzeitig eine Erhöhung des pH-Wertes notwendig.

Quarks-Trinkwassertest

In einer kleinen Stichprobe hat Quarks zwei Familien und einen Wasserexperten ein Talsperrenwasser (aus der Großen Dhünntalsperre) und ein Grundwasser (aus dem linksrheinischen Köln) vergleichen lassen. Das Ergebnis war eindeutig: Die Testerinnen und Tester haben einen deutlichen Geschmacksunterschied wahrgenommen. Das Talsperrenwasser haben sie als weicher und weniger bitter empfunden. Ulrich Borchers, Wasserexperte des IWW, führt das auf den höheren Kalk- und Sulfatgehalt des Grundwassers zurück. Sulfat wird in der Regel mit Bitterkeit verbunden.

Quarks hat Analysedaten von zwei Drittel der nordrhein-westfälischen Talsperren mit dem getesteten Grundwasser und dem Mittelwert aller Trinkwässer in NRW verglichen. Die Daten bestätigen, dass der durchschnittliche Sulfatgehalt in den Talsperrenwässern etwa viermal geringer war als der im getesteten Grundwasser. Im Vergleich zum Durchschnitt aller Wässer in NRW hatten die Talsperren noch zweieinhalb Mal weniger Sulfat. Auch den niedrigeren Kalkgehalt – wie ihn unsere Testtrinker auch empfunden haben – und den höheren pH-Wert im Talsperrenwasser spiegelten die Daten wider.

Artikel Abschnitt: Wird das Trinkwasser knapp?

Wird das Trinkwasser knapp?

In den trockenen und heißen Sommern 2018 und 2019 gab es immer wieder Meldungen über Wasserknappheit und trockene Böden. Dazu sagen UBA und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), dass es in Deutschland bisher flächendeckend keinen Wasserstress gibt. Von Wasserstress spricht man, wenn 20 Prozent des sogenannten Wasserdargebotes genutzt werden. Das gibt an, welche Mengen an Grund- und Oberflächenwasser theoretisch genutzt werden können. In Deutschland liegt die Wasserentnahme aller Wassernutzer zurzeit bei etwa 14 Prozent.

Trotz des insgesamt ausreichenden Wasserdargebots gibt es regionale Unterschiede in der Wasserverfügbarkeit. Dies hat sich auch 2018 gezeigt, als es lokale oder regionale Engpässe gab. Das lag in den meisten Fällen daran, dass in den Hitzephasen der Verbrauch extrem angestiegen ist und die Infrastruktur der Wasserversorger weder für die Aufbereitung noch für den Transport der außergewöhnlichen Wassermengen ausreichte.

Vereinzelt gab es tatsächlich Probleme mit der vorrätigen Wassermenge. Das war etwa in einer Region der Fall, in der die Wasserversorgung mithilfe von Quellen gedeckt wird. Weil Quellwasser aus geringeren Tiefen als Grundwasser kommt, ist es direkter von Regenwasser abhängig.
Zum Teil konnte auch auf regionale Vorräte nicht zugegriffen werden, weil die Nitratwerte zu hoch waren. Diese Regionen mussten mithilfe anderer Versorger auch aus anderen Quellen beliefert werden.

Verfügbarkeit wird sich verändern

Talsperren hatten trotz der Bilder leerer Stauseen im November 2018 noch genügend Vorräte. Sie sind grundsätzlich darauf ausgerichtet, dass sie im Winter Wasser ansammeln, um es im Sommer abzugeben. Der Grund dafür ist, dass im Winter in der Regel mehr Niederschläge fallen und diese auch zu 90 Prozent in die Talsperre fließen. Im Sommerhalbjahr fällt weniger Regen. Davon verbrauchen Pflanzen und Böden das meiste Wasser, sodass nur etwa 30 Prozent davon in der Talsperre ankommt.

Für die Zukunft können bisher keine eindeutigen Prognosen gemacht werden. Zurzeit gibt es die Beobachtung, dass die Niederschläge abnehmen und der Bedarf durch die Landwirtschaft steigen wird. Das UBA schreibt dazu: „Zukünftig werden also mehr Nutzer um eine knapper werdende Ressource konkurrieren.“ Jedoch gibt es sehr unterschiedliche Modelle in Bezug auf Niederschlagsmengen und -verteilung in Zeiten des Klimawandels. Die Verfügbarkeit von Trinkwasser wird sich also verändern. Wie das genau aussehen wird, ist aufgrund der vielen Faktoren unklar. Sowohl bei den Wasserversorgern als auch bei den Behörden gewinnt das Thema an Bedeutung.

Autoren: Ulf Kneiding/Axel Bach

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Das Wasser abkochen schafft also zusammengefasst nur teilweise Sicherheit. Bakterien, wie etwa Legionellen im Trinkwasser, sterben fast ausnahmslos bei derart hoher Wassertemperatur ab. Gegen Schwermetalle im Trinkwasser jedoch ist das Abkochen keine Hilfe.

Was ist gesünder Leitungswasser oder?

Gekauftes Mineralwasser in Flaschen ist nicht besser als Leitungswasser – zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrem neuesten Test. Demnach enthält Leitungswasser oft mehr Mineralstoffe und weniger ungesunde Rückstände.

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