Welche windeln gleich zu lillydoo

Wahnsinn, wie schnell das ging! Gefühlt sind wir zwar mit Größe 1 gestartet, waren aber mit einem halben Jahr schon mindestens drei Größen weiter. Das fand ich übrigens besonders praktisch: Als ich einmal versäumt hatte, die Bestellung der LILLYDOO-Windeln anzupassen, konnte ich kostenfrei und unkompliziert den ganzen Windelkarton wieder zurückschicken.

Bequem und ohne Dran-Denken-Müssen-Faktor

Aber erstmal noch zum Abo: Obwohl wir ein Baby zu Hause hatten, gab es nicht ein einziges Mal Windelstress! Also der Moment, in dem man verzweifelt feststellt, dass die Packung, die man doch erst vor gefühlt zwei Tagen gekauft hatte, schon wieder leer war. Wir hatten immer genug Windeln zu Hause, und wenn es mal knapp wurde, klingelte am nächsten Tag schon der Versanddienst. Gerade am Anfang war das praktisch. Wenn man tausende Dinge im Kopf hat, ist jeder Punkt weniger auf der To-Do-Liste Gold wert.

Sowohl die Windeln als auch die Feuchttücher, die mit 99% Wasser getränkt sind, haben sich bewährt. Die Tücher lassen sich easy einzeln entnehmen, auch wenn eine Hand am Kind ist. Und sie reinigen einwandfrei! Wir haben sie von Anfang an benutzt, da sie ganz besonders mild sind.

Und die Windeln?

Die finden wir super! So gut wie nie ist etwas ausgelaufen und größere “Malheurs” gab’s auch nicht. Das Wichtigste aber: Wir haben immer noch die selbe Tube Windelwundsalbe bei uns zu Hause wie vor einem Jahr, weil so etwas wie ein wunder Po fast nie vorkam. Nun weiß ich nicht, ob es daran liegt, dass es mein zweites Kind war und ich einfach besser wusste, wie oft man die Windeln wechselt und wann, oder ob es an den LILLYDOO-Windeln lag, die es bei Kind 1 noch nicht gab. Wahrscheinlich ist es eine Kombination aus beidem! Die Windeln saugen ordentlich was weg, und sie halten dabei den Po schön trocken.

Ein Highlight waren ehrlich gesagt auch die Selection Windeln. So so so weich und gut fühlen die sich an! Echte Premium-Windeln. Und seit neuestem haben bei uns auch die feuchten Waschlappen Einzug gehalten. Besonders für unterwegs sind sie klasse, wir haben aber auch in der Küche immer eine Packung stehen. Die feuchten Waschlappen eignen sich super, wenn man mal schnell das Gesicht und die Hände reinigen will – gerade bei Kindern, die mit ihrer Spaghetti-Bolognese matschen, war es genial, sie gleich griffbereit zu haben. Auch sie sind aus 99% Wasser und reinigen sehr mild, aber effizient. Das liegt an der Struktur des großen Tuches: Weich aber mit einer griffigen Textur. Was auch wichtig ist: Die Tücher sind zu 100% biologisch abbaubar.

So schnell ging das Jahr also rum, wir sind immer noch froh über unser Windel-Abo und die unterschiedlichen Designs. Da wird es nie langweilig: Immer wenn ich mich an einem Muster satt gesehen habe, kommt schon wieder ein anderes! Und das Auge “windelt” ja auch irgendwie mit, haha! Aber nochmal im Ernst: Die LILLYDOO-Windeln haben sich bewährt. Und das große Kind freut sich jedes Mal übers auspacken der hübschen Box, aus de immer wieder etwas anderes gebastelt wird. Daumen hoch, würden wir sagen! (Und das Kleinkind bestimmt auch!)

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit LILLYDOO.

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Berlin war super, wisst ihr. Auch, weil Mini und ich dort über eine neue, ziemlich stylishe Windelmarke stolperten: LILLYDOO. Wir waren begeistert und ich beschloss, euch das Unternehmen vorzustellen. Aber noch bevor ich LILLYDOO kontaktieren konnte, landete eine Mail von ihnen in meinem Posteingang – vermutlich Schicksal, oder? ;)

LILLYDOO: Faire Windeln für sensible Babyhaut

Die Marke LILLYDOO wurde in Deutschland geboren, in den Köpfen zweier junger, kinderloser Männer. Die Windeln und Feuchttücher, die in Zusammenarbeit mit Hebammen entwickelt wurden, sind in drei Designs erhältlich: Bunt mit kleinen Vögelchen drauf, mit Pusteblume und blau-weiß mit dem Slogan des Unternehmens: “LILLYDOO – What Babies really cry for”.

Um dem Spruch gerecht zu werden, hat LILLYDOO sich wirklich etwas vorgenommen. Die Produkte sind fair in Europa produziert, dermatologisch getestet und vegan. Sie sind chlorfrei, enthalten keine Parabene, Parfüms, PEG-Emulgatoren oder sonstigen Quatsch, der in einer Windel ja eigentlich ohnehin nichts verloren hat. (Dass Windeln leider mitunter Bestandteile enthalten, die überhaupt nichts an Babys Popo zu suchen haben, beweist ein kurzer Besuch bei Google.) Die Feuchttücher sind zu 100 % biologisch abbaubar.

Windel-Abo: Wenn die Windeln an der Haustür klingeln

Besonders fein: Die Windeln werden monatlich mittels Abo vor die Haustür geliefert! Das ist genau, was ich brauche. Ich muss nämlich zugeben, dass alle paar Wochen Papas oder Omas Handy klingelt und ich ein pseudo-süßes “Äääähm… bist du noch unterwegs? Die Windeln sind aus!” ins Telefon säusle. Mit Windelabo kommt das nicht mehr vor.

Wir sind mit mittlerweile zwei Jahren bei einem Alter angelangt, wo sich windelgrößentechnisch nicht mehr viel tut. Bei kleinen Babys ist das bekanntlich anders. Deshalb tauscht LILLYDOO Windelpackungen gratis um, wenn die Größe nicht mehr passt.

Zu teuer? Nein. – LILLYDOO und Pampers im Preisvergleich

Wir wickelten bisher mit Pampers und ich war nur mäßig zufrieden – nächtliches Auslaufen, olé! Aber ihr kennt das vielleicht: Wenn etwas halbwegs funktioniert, wird sich im stressigen Alltag mit Kleinkind eben anderen Dingen zugewandt. So blieben wir zunächst bei der Marke.

Als ich mir das LILLYDOO Windelabo zum ersten Mal online ansah, rechnete ich nach und stellte fest, dass sie mit den von uns verwendeten, herkömmlich hergestellten und definitiv verbesserungswürdigen Windeln preislich beinah gleichauf liegen:

Eine Packung Pampers Baby Dry Größe 4+ im Maxi Bag kostet bei 50 Stück 13,95 Euro bei DM.
Eine Windel kostet demnach 28 Cent.

162 Windeln derselben Größe kosten bei LILLYDOO im Abo 49,50 Euro,
daraus ergibt sich ein Stückpreis von 31 Cent pro Windel.

Das ist ein Preisunterschied von 3 Cent pro Windel – ein Betrag, den ich gern bereit bin zu zahlen, wenn dafür nichts Schlechtes an Minis Popo kommt.

Wir testen 2 Monate LILLYDOO

Unsere erste Lieferung an LILLYDOO Windeln erreichte uns vor zwei Wochen. Der erste Eindruck ist super, die Windeln sind extrem weich und erstaunlich klein.

Mini macht es Spaß, sich eines von drei Mustern aussuchen zu dürfen. Das ist, wenn ihr mal wieder nicht nach wickeln zumute ist, eine echte Hilfe! Momentaner Favorit sind definitiv die Pusteblumen.

Wir werden die Windeln nun noch bis August in allen Lebens- und Schlaflagen testen und dann ausführlich berichten. Wenn es soweit ist, habe ich auch ein richtig tolles LILLYDOO-Gewinnspiel für euch!

Achja: Ihr könnt LILLYDOO auch selbst gratis testen! (Das hatte ich beinah vergessen! Danke Johanna, für den Hinweis!) Macht euch am besten gleich selbst ein Bild und im nächsten Artikel, wenn ich Minis und mein strenges Urteil verkünde, vergleichen wir. ;)

Unser bisheriges Fazit ist durchwegs positiv: Ich finde die Idee und das Konzept großartig. Wenn die Produkte nun auch noch halten, was sie versprechen, wäre das ein Traum. Momentan sieht es ganz danach aus, denn nachts Windeln zu wechseln, gehört für uns mittlerweile der Vergangenheit an!

Welche Windeln verwendet ihr? Seid ihr zufrieden?

Kanntet ihr LILLYDOO schon?

In freundlicher Kooperation mit LILLYDOO.
Fotos © Jeannine Mik, Mini and Me

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Ist Lillydoo günstiger als Pampers?

Eine Packung Pampers Baby Dry Größe 4+ im Maxi Bag kostet bei 50 Stück 13,95 Euro bei DM. Eine Windel kostet demnach 28 Cent. 162 Windeln derselben Größe kosten bei LILLYDOO im Abo 49,50 Euro, daraus ergibt sich ein Stückpreis von 31 Cent pro Windel.

Welche Marke steckt hinter Babydream Windeln?

Als erste eigene Marke von ROSSMANN erblickte „Babydream” vor 25 Jahren das Licht der Welt.

Wer steckt hinter Lillydoo?

Die beiden LILLYDOO Gründer Sven Bauer und Gerald Kullack haben sich zusammen mit LILLYDOO Hebamme und Babypflegeexpertin Sissi Rasche zum Ziel gesetzt, den angestaubten Babypflegemarkt mit hautfreundlichen Windeln & Co.

Warum gibt es Lillydoo nicht mehr bei dm?

„Die Lillydoo sowie die ‚Rascal+Friends'-Windeln sind online erhältlich. Wir gehen davon aus, dass die Nachfrage in den Filialen nicht hoch genug war“, erklärt dm die Situation.

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