Bayern verschiebt - wie angekündigt - an allen Schularten die Abschlussprüfungen. "Wichtig ist mir: Wir ermöglichen allen Jugendlichen in den jeweiligen Abschlussklassen faire Bedingungen für ihre anstehenden Prüfungen", sagte Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler). "Auch beim Übertritt in der Jahrgangsstufe 4 nehmen wir zeitlichen Druck heraus." Corona lasse eine schnelle Rückkehr zur Normalität nicht zu.
Für die Gymnasien hatte das Kultusministerium bereits Ende November einen späteren Start der Abiturprüfungen angekündigt. Nun werde wegen der aktuellen Schulschließungen zusätzlich die Zahl der Klausuren deutlich reduziert, teilte das Ministerium mit.
Für alle anderen Schularten wurde der Terminplan überarbeitet. Damit solle die Grundlage geschaffen werden, dass die Schülerinnen und Schüler "gut durch das Schuljahr kommen", sagte Piazolo. "Falls nötig, werden wir weitere Anpassungen vornehmen." Die neuen Prüfungstermine an den einzelnen Schularten:
Mittelschulen
Die Prüfungen für den mittleren Schulabschluss beginnen laut Kultusministerium statt am 22. Juni nun am 6. Juli 2021. Im Fach Muttersprache bleibt es beim 23. Juni als Prüfungstermin.
Für den qualifizierenden Abschluss der Mittelschule starten die Prüfungen statt am 28. Juni am 12. Juli 2021. Im Fach Muttersprache ist weiterhin der 25. Juni der Prüfungstermin.
Realschulen
Die schriftlichen Prüfungen an Realschulen beginnen den Angaben zufolge statt am 22. Juni erst am 6. Juli 2021. Auch die zentralen mündlichen Prüfungen in den Fremdsprachen werden nach hinten verschoben.
Berufliche Schulen
Der Start der schriftlichen Prüfungen an Wirtschaftsschulen wird vom 18. Juni auf den 2. Juli verschoben.
An Fachoberschulen (FOS) und Berufsoberschulen (BOS) beginnen die schriftlichen Prüfungen statt am 17. Mai am 10. Juni 2021.
Gymnasien
Die Abiturprüfungen beginnen - wie schon im November beschlossen - statt am 30. April am 12. Mai 2021. In Q11 und Q12 wird nach Ministeriumsangaben das erste Halbjahr verlängert, "um diesen Ausbildungsabschnitt gut abschließen zu können".
Die Zahl der Klausuren im zweiten Halbjahr werde deutlich reduziert, hieß es weiter. Schulaufgaben sollen nur in Deutsch, Mathematik und einer fortgeführten Fremdsprache (Q11) bzw. in den drei schriftlichen Abiturfächern (Q12) stattfinden.
Grundschulen
Wie von Piazolo bereits angekündigt, wird die Zahl der Probearbeiten weiter reduziert – von 18 auf 14. Der Termin für das Übertrittszeugnis wird vom 3. Mai auf den 7. Mai 2021 verlegt. Die Aufgaben für den Probeunterricht sollen "an die veränderten Rahmenbedingungen angepasst werden".
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Bildung:700 Menschen aus der Ukraine arbeiten in bayerischen Schulen
20. September 2022, 18:52 Uhr
Etwa 30 000 Kinder und Jugendliche aus den Kriegsgebieten gehen im Freistaat in den Unterricht.
In den Jahrgangsstufen fünf bis neun unterrichten an den bayerischen Schulen mehr als 700 Menschen aus der Ukraine ihre jungen Landsleute. Die Zahlen ließen sich zunächst nur hochrechnen, hieß es aus dem Kultusministerium, da das Schuljahr im Freistaat erst in der Vorwoche begonnen hatte. Noch nicht alle Schulen hätten ihre Zahlen zurückgemeldet.
400 bis 500 Menschen, die in der Ukraine als Lehrerin und Lehrer gearbeitet haben, unterrichten derzeit in den sogenannten Brückenklassen, die an den weiterführenden Schulen eingerichtet wurden. Dazu kämen dann noch Hilfskräfte, die ohne eine entsprechende vorausgehende Tätigkeit nun in den Klassen arbeiten würden.
Etwa 30 000 Kinder und Jugendliche aus der Ukraine besuchen derzeit nach Ministeriumsangaben bayerische Schulen. In den Grundschulen gehen ukrainische Kinder direkt in die Regelklassen und bekommen eine zusätzliche Deutschförderung. In den weiterführenden Schulen sind Brückenklassen eingerichtet, um die Schülerinnen und Schüler auf den regulären Unterricht vorzubereiten.
"Zum Unterrichtsstart wurden insgesamt rund 830 eingerichtete Brückenklassen für die Jahrgangsstufen fünf bis neun an den Mittelschulen, Realschulen, Wirtschaftsschulen und Gymnasien gemeldet", teilte eine Sprecherin des Kultusministeriums mit. Natürlich gebe es auch für die Schulen die Möglichkeit, außerhalb der Brückenklassen Frauen und Männer aus der Ukraine als Lehr- oder Unterstützungskräfte einzusetzen. Deren Zahl erfasse das Ministerium aber nicht.
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