Bilanz Show
Übertragende Rundfunkanstalt (Mitglied der )Erste Teilnahme1956Anzahl der Teilnahmen65 (Stand: 2022)Höchste Platzierung1 (1982, 2010)Höchste Punktzahl340 (2018)Niedrigste Punktzahl0 (1964, 1965, 2015)Punkteschnitt (seit erstem Beitrag)54,73 (Stand: 2021)Punkteschnitt pro abstimmendem Land im 12-Punkte-System2,31 (Stand: 2021) Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte Deutschlands als Teilnehmer am Eurovision Song Contest. Regelmäßigkeit der Teilnahme und Erfolge im Wettbewerb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutsche Erfolge beim Eurovision Song Contest
Nicole holte 1982 den ersten deutschen Sieg im Wettbewerb Lena holte 2010 den zweiten deutschen Sieg im Wettbewerb Die Bundesrepublik Deutschland nahm bereits 1956 und damit am ersten Eurovision Song Contest teil. Abgesehen vom Schweizer Sieg wurden 1956 die restlichen Platzierungen allerdings nie bekannt gemacht. 1957 holte Margot Hielscher mit Platz vier von zehn eine gute Platzierung. 1958, als Margot Hielscher erneut für Deutschland antrat, landete sie auf Platz sieben von zehn. 1959 holten Alice und Ellen Kessler mit Platz acht von elf eine ähnliche Platzierung. 1960 gelang es Wyn Hoop, Platz vier von 13 für Westdeutschland und damit wieder ein gutes Ergebnis zu erreichen. 1961 erzielte Lale Andersen mit Platz 13 von 16 aber ein eher schlechteres Ergebnis. 1962 und 1963 landete Deutschland mit Platz sechs und neun jeweils unter den besten zehn. 1964 und 1965 erreichte das Land dann allerdings seine bis dahin schlechtesten Ergebnisse. In beiden Jahren landete Deutschland mit null Punkten auf dem letzten Platz. Allerdings waren die beiden letzten Plätze geteilt mit jeweils drei weiteren Ländern. In den darauffolgenden Jahren war Deutschland erfolgreicher. Von 1966 bis 1973 erreichte die Bundesrepublik jedes Jahr einen Platz unter den besten zehn. Mit Katja Ebstein 1970 und 1971 und Mary Roos 1972 holte das Land dreimal in Folge Platz drei. Erst 1974 konnte keine Platzierung unter den besten zehn erreicht werden: Cindy & Bert landeten 1974 nämlich auf dem letzten Platz. Trotzdem war auch dieser letzte Platz für Deutschland wieder ein geteilter, da erneut drei weitere Länder zusammen mit der Bundesrepublik auf dem letzten Platz landeten. Aber auch 1975 und 1976 landete Deutschland nur im unteren Teil der Tabelle mit Platz 17 von 19 und Platz 15 von 18. 1977 begann allerdings Deutschlands bisher erfolgreichste Zeit im Wettbewerb. Von 1977 bis 1987, mit Ausnahme von 1984, erreichte Deutschland jedes Jahr einen Platz unter den besten zehn im Wettbewerb. 1977 belegte Silver Convention Platz acht von 18 und 1978 Ireen Sheer Platz sechs von 20. 1979 erreichte Dschinghis Khan Platz vier. 1980, als Katja Ebstein Deutschland bereits zum dritten Mal vertrat, belegte sie mit Platz zwei einen noch besseren Platz als bei ihren vorherigen Teilnahmen 1970 und 1971. Auch 1981 erlangte Lena Valaitis Platz zwei für die Bundesrepublik, womit das Land zum zweiten Mal diese Platzierung erreichen konnte. 1982 siegte die Bundesrepublik zum ersten Mal in der Wettbewerbsgeschichte. Nicole gewann mit ihrem Lied Ein bißchen Frieden den gesamten Wettbewerb und erzielte mit 161 Punkten Deutschlands bis dahin höchste Punktzahl des Grand Prix. 1983, als der Wettbewerb dann in Deutschland stattfand, holte das Duo Hoffmann & Hoffmann mit Platz fünf ebenfalls eine gute Platzierung. Erst 1984 erreichte Mary Roos, die Deutschland bereits 1972 vertreten und Platz drei belegt hatte, mit Platz 13 von 19 eine eher durchschnittliche Platzierung. Ein Jahr später konnte die Band Wind mit Platz zwei allerdings wieder eine sehr gute Platzierung erreichen. Auch 1986 holte Ingrid Peters mit Platz acht von 20 eine weitere Platzierung unter den besten zehn. 1987 trat die Band Wind erneut für Deutschland an und konnte ihren Erfolg von 1985 wiederholen. Sie erreichte erneut Platz zwei, womit bereits Deutschlands vierter zweiter Platz im Wettbewerb zu verzeichnen war. 1988 endete aber diese erfolgreiche Zeit für Deutschland im Wettbewerb. 1988 und 1989 erreichte Deutschland mit Platz 14 jeweils seine schlechteste Platzierung seit 1976. 1990 konnte das Duo Chris Kempers & Daniel Kovac mit Platz neun allerdings wieder einen Platz unter den besten zehn erreichen. 1991 und 1993 holte Deutschland mit Platz 18 jeweils wieder nur einen durchschnittlichen Platz. Auch Wind, die das Land bereits 1985 und 1987 vertraten und jeweils Platz zwei erreichten, belegten 1992 nur Platz 16. Umso überraschender war danach, dass die Band Mekado 1994 den dritten Platz für Deutschland erzielen konnte. Nach diesem kurzen Lichtblick folgte 1995 ein letzter Platz mit dem Duo Stone & Stone. Weil Deutschland 1996 in der internen Qualifikationsrunde der EBU scheiterte, musste das Land 1996 das erste Mal beim Wettbewerb aussetzen. 1997 kehrte Deutschland zum Wettbewerb zurück und wurde Teil der eingeführten „Großen“ – Big Four (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien), seit 2011 Big Five (mit Italien), die größten EBU-Beitragszahler – und hat damit immer einen garantierten Finalplatz. Diese Maßnahme wurde eingeführt, um die langfristige Teilnahme der großen Geldgeber (Spanien, Großbritannien, Frankreich und Deutschland, ab 2011 auch Italien) und so das Überleben des Contests zu sichern. Die Rückkehr Deutschlands 1997 war dann aber wenig erfolgreich. Mit Platz 18 wurde wieder nur ein durchschnittlicher Platz erreicht. Erst ab 1998 war Deutschland wieder erfolgreich im Wettbewerb. Guildo Horn holte 1998 schließlich mit Platz sieben wieder einen Platz unter den besten zehn. 1999 und 2000 konnten die Band Sürpriz mit Platz drei bzw. Stefan Raab mit Platz fünf ebenfalls gute Platzierungen erreichen. Auch Michelle erlangte 2001 mit Platz acht eine Platzierung unter den besten zehn im Wettbewerb. Erst 2002 erzielte Corinna May mit Platz 21 wieder eine schlechtere Platzierung. 2003 konnte Lou mit Platz zwölf eine durchschnittliche Platzierung erreichen. 2004 erzielte Max Mutzke mit Platz acht wieder einen Platz unter den besten zehn im Wettbewerb. In den folgenden Jahren war Deutschland dann aber weniger erfolgreich. 2005 erreichte Gracia mit Platz 24 den letzten Platz für Deutschland. Auch 2006 konnte die Band Texas Lightning mit Platz 15 nur eine durchschnittliche Platzierung holen. Roger Cicero erlangte mit Platz 19 ebenfalls wieder nur eine eher schlechtere Platzierung. Auch 2008 konnten die No Angels keine gute Platzierung erreichen und kamen unter die letzten drei, wobei sie mit zwei weiteren Ländern punktgleich waren und nur durch die Tie-Break-Regeln im Vorteil waren. 2009 wurde mit Platz 20 die nächste schlechte Platzierung geholt. Erst ab 2010 konnten Künstler wieder Erfolge für Deutschland im Wettbewerb verbuchen. Im Jahr 2010 konnte Deutschland schließlich mit Lena und dem Titel Satellite den Eurovision Song Contest zum zweiten Mal nach 1982 gewinnen und mit 246 Punkten die bis dahin höchste Punktzahl für Deutschland erreichen. Nach diesem Erfolg wurde Lena 2011 zum zweiten Mal als deutsche Teilnehmerin nominiert. Mit Platz zehn erreichte sie ebenfalls eine weitere Platzierung unter den besten Zehn im Wettbewerb. Auch Roman Lob holte 2012 mit Platz acht wieder eine gute Platzierung. Erst Cascada verbuchte 2013 mit Platz 21 wieder eine schlechtere Platzierung. Auch 2014 belegte Elaiza mit Platz 18 eine nur durchschnittliche Platzierung. Von 2015 bis 2017 erreichte Deutschland dann seinen Tiefpunkt im Wettbewerb. 2015 landete Ann Sophie mit null Punkten auf dem letzten Platz. Sie war allerdings punktgleich mit Österreich, woraufhin wieder die Tie-Break-Regeln eingesetzt wurden. Da bei null Punkten jedoch keine Statistik der erhaltenen Punkte für Klarheit schaffen konnte, entschied die Startposition über die Platzierung, was zugunsten von Österreich ausfiel. Somit erreichte Deutschland im Jahr 2015 sein bisher schlechtestes Ergebnis im Wettbewerb. 2016 landete Deutschland zum zweiten Mal in Folge auf dem letzten Platz. Auch Levina konnte 2017 keine gute Platzierung erringen und landete auf dem vorletzten Platz. Umso größer war die Überraschung, dass Michael Schulte 2018 Platz vier für Deutschland holte und damit das beste Ergebnis seit 2010 einfahren konnte. Mit 340 Punkten (Deutschlands bisherige Höchstpunktzahl) fehlten ihm nur zwei Punkte zum dritten Platz. Dieser Erfolg sollte jedoch eine Ausnahme bleiben, denn schon im Folgejahr landete Deutschland wieder auf dem vorletzten Platz. Der Beitrag Sister erhielt dabei null Punkte vom Televoting. Auch 2021 landete der deutsche Beitrag auf Platz 25, erneut mit null Punkten vom Televoting. 2022 wurde wieder der letzte Platz von 25 erreicht – der deutsche Kandidat Malik Harris erreichte sechs Punkte, die allesamt aus dem Televoting stammten. Insgesamt landeten also 31 von den 63 Beiträge in der linken Tabellenhälfte. Mit sieben letzten Plätzen (1964, 1965, 1974, 1995, 2005, 2015, 2016) ist Deutschland neben Österreich hinter Belgien (achtmal) sowie Finnland und Norwegen (je elfmal) das Land, das am vierthäufigsten ganz hinten landete. 1964, 1965 und 2015 erreichten die deutschen Beiträge sogar null Punkte. Mit zwei Siegen (1982 und 2010), vier zweiten Plätzen (1980, 1981, 1985, 1987) und fünf dritten Plätzen (1970, 1971, 1972, 1994, 1999) gehört Deutschland zu den durchschnittlich erfolgreichen Ländern im Wettbewerb. Mit 64 Teilnahmen ist Deutschland ebenfalls das Land mit den meisten Teilnahmen am Wettbewerb. Schließlich schickte Deutschland in jedem Jahr einen Beitrag und musste seit 1956 nur einmal aussetzen (1996). Damit blieb Deutschland dem Wettbewerb nie freiwillig fern. Liste der Beiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Farblegende: – 1. Platz. – 2. Platz. – 3. Platz. – Punktgleichheit mit dem letzten Platz. – ausgeschieden im Halbfinale/in der Qualifikation/im osteuropäischen Vorentscheid. – keine Teilnahme/nicht qualifiziert. – Absage des Eurovision Song Contests.
1 1976 nahmen die Les Humphries Singers als zweitplatzierte am ESC teil, da der eigentliche Siegertitel Der Star von Tony Marshall disqualifiziert wurde. 2 1999 nahm die beim Vorentscheid zweitplatzierte Popgruppe Sürpriz am Eurovision Song Contest teil, nachdem der eigentliche Siegertitel Hör’ den Kindern einfach zu der Interpretin Corinna May disqualifiziert worden war. 3 Wegen Punktegleichheit entschied die Anzahl der höchsten Einzelpunktvergaben über die differenzierte Platzierung 4 2015 verzichtete der eigentliche Gewinner der Vorentscheidung Andreas Kümmert (Heart of Stone) auf eine Teilnahme beim Eurovision Song Contest. Daraufhin rückte die zweitplatzierte Ann Sophie nach. 5 Da wegen der Punktlosigkeit der beiden Letztplatzierten (Deutschland und Österreich) auch die höchsten Einzelpunktvergaben nicht über die Platzierung entscheiden konnten, entschied gemäß Abschnitt 1.4 der Regeln[2] die Startnummer. 6 Für 2016 wurde von der ARD zunächst Xavier Naidoo intern als Teilnehmer nominiert, jedoch wegen einer öffentlichen Kontroverse um seine politischen Ansichten nach wenigen Tagen zurückgezogen. Stattdessen fand wieder ein normaler Vorentscheid statt. b. mit französischem Titel c. mit englischem Titel Vorentscheidungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den meisten Fällen wurden die deutschen Beiträge in Vorentscheidungen gewählt, die bis einschließlich 1992 den Titel Ein Lied für … (ergänzt durch den Namen der Gastgeberstadt) trugen. 1959, 1966 bis 1968, 1974, 1977, 1993 bis 1995, 2009, 2020 und 2021 wurden die deutschen Beiträge von der ARD ohne Publikumsabstimmung ausgewählt, 1978 wurde der Vorentscheid nur im Radio ausgetragen. Federführende Sendeanstalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sprachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sprachlich gesehen war Deutschland in drei Fällen ein Pionier im Wettbewerb: 1957 stellte man den ersten Beitrag, der einige Worte in Nicht-Landessprachen enthielt (einige Grußworte während Margot Hielschers Telefongespräch), 1960 das erste Land mit einem Liedtitel in einer fremden Sprache (Bonne nuit, ma Chérie) und 1961 das erste Land, das einen ganzen Refrain seines Beitrages in einer fremden Sprache singen ließ (Lale Andersen sang den letzten Refrain von Einmal sehen wir uns wieder auf Französisch). Auch bei anderen Gelegenheiten wurde Deutsch mit anderen Sprachen gemischt, meistens Englisch (1975, 1976, 2000, 2001 und 2007 sowie der nicht qualifizierte Beitrag 1996) sowie 1999 mit Englisch, Türkisch und Hebräisch.
Viele deutsche Beiträge wurden in anderen Sprachen aufgenommen, die meisten davon in Englisch. Nicole nahm ihren Siegertitel 1982 in sieben weiteren sowie einigen gemischten Fassungen auf, was einen Rekord für einen Siegertitel darstellt. Andere Beiträge wurden auch in weiteren Sprachen aufgenommen, so sangen unter anderem die drei Skandinavierinnen Siw Malmkvist, Wencke Myhre und Gitte ihre Beiträge auch in ihren Landessprachen Schwedisch, Norwegisch und Dänisch ein. Zwei Beiträge wurden von den Originalinterpreten sogar auf Japanisch eingesungen, nämlich Freddy Quinns So geht das jede Nacht 1956 und Katja Ebsteins Wunder gibt es immer wieder 1970.[3] Kommerzielle Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Viele deutsche Beiträge wurden nationale Hits. Insgesamt erreichten 39 der 59 Beiträge seit 1960 (seitdem zuverlässige Angaben vorhanden sind) die deutschen Singlecharts, darunter zwölf Top-10-Hits, von denen wiederum sechs den ersten Platz erreichten (Zwei kleine Italiener 1962, Dschinghis Khan 1979, Ein bißchen Frieden 1982, Can’t Wait Until Tonight 2004, No No Never 2006 und Satellite 2010). Zwei kleine Italiener von Conny Froboess ist bislang der deutsche Wettbewerbsbeitrag, der sich am meisten verkaufte. Auf Platz zwei folgt Texas Lightning mit No No Never. Der erste deutsche Sieger im Wettbewerb, Ein bißchen Frieden, war auch international ein Verkaufsschlager und erreichte in mehreren Ländern den ersten Platz in den Charts, darunter in Großbritannien und Irland. Der siegreiche Beitrag im Jahr 2010, Satellite, erreichte in Dänemark, Deutschland, Finnland, Norwegen, Schweden und der Schweiz den ersten Platz sowie in mehreren weiteren Ländern Top-10-Platzierungen. Auch andere deutsche Beiträge waren in den deutschsprachigen Nachbarländern erfolgreich, so zum Beispiel Can’t Wait Until Tonight, das in Österreich den zweiten Platz erreichte und No No Never, das sowohl in der Schweiz als auch in Österreich die Top 10 erreichte. Liste der Kommentatoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2011 wurde das erste Semifinale von Peter Urban und Steven Gätjen kommentiert, da letzterer für ProSieben arbeitet und die Show dort ebenfalls übertragen wurde. Liste der Punktesprecher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Liste der Dirigenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1 1989 und 1997 wurde der deutsche Beitrag ohne Dirigent vorgestellt, stattdessen wurde die Musik vom Band eingespielt. 2 1996 qualifizierte sich Deutschland nicht für das Finale. 3 1998 wurde zwar Stefan Raab als Dirigent präsentiert, jedoch auch hier die Musik vorher komplett aufgezeichnet. Ausgerichtete Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Punktevergabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Folgende Länder erhielten die meisten Punkte von oder vergaben die meisten Punkte an Deutschland (Stand: 2022):[6]
Vergaben der Höchstwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 1975 vergab Deutschland bei 47 Punktevergaben die Höchstpunktzahl an 24 verschiedene Länder, davon sechsmal an Schweden. Im Halbfinale dagegen vergab Deutschland die Höchstpunktzahl an 15 verschiedene Länder, davon viermal an Schweden.
Einschaltquoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einschaltquoten in Mio. Zuschauern
Anmerkung: 1996 wurde das internationale Finale mangels deutscher Beteiligung von der ARD als Aufzeichnung nach Mitternacht ausgestrahlt.[8] Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Impressionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was kostet ESC für Deutschland?Gebühren einzelner Länder. Warum ist Deutschland nicht beim Eurovision Song Contest?Weil Deutschland 1996 in der internen Qualifikationsrunde der EBU scheiterte, musste das Land 1996 das erste Mal beim Wettbewerb aussetzen.
Was bekommt man wenn man beim ESC gewinnt?30.05.2022, 10:34 2 Min. Kalush Orchestra hatte Mitte Mai mit dem Lied "Stefania" den 66. ESC in Turin gewonnen. Jetzt haben die Sieger ihre Trophäe versteigert – und damit fast eine Million Dollar generiert.
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