Wie geht es dem Baby im Bauch, wenn man weint?Hallo werdende Mamas uns Schon-Mamas! Show Mich beschäftigt seit einiger Zeit die Frage, welche Gefühle das Baby im Bauch mitbekommt und speichert.
Vielleicht gibt es gute Ratschläge, solche Gefühlsausbrüche zu umgehen? Man sagt schon das Babys die Gefühle der Mutter mitbekommen. Ich denke aber das ein Gefühlsausbruch der durch die Hormone gesteuert ist nicht schlimm ist, wahre Probleme denke ich sind belastender! ich hatte das selbe problem.. ich dneke die hormone gehn shcon über auf das kind aber ich denke nicht das es ihm schadet.. ich hab fast jede woche total oft geweint und mein kind is munter und fröhlich^^ das baby kriegt schon mit ob du traurig bist aber schaden tuts ihm net^^ Das habe ich mich auch oft gefragt. naja aber was will man denn machen?? man soll fröhlich sein, keinen Stress haben, nix, das ist doch utopisch. Ich weiß nicht mal ob es erwiesen ist, dass sie wirklich alle Hormone ungefiltert abbekommen. Ich glaub nicht dass das die Kinder so sehr beeinflusst. Meine ist manchmal ganz ruhig wenn ich weine, manchmal aktiv. Die haben auch sicher genug mit sich zu tun. Vielen Dank für die schnellen Antworten! Naja, das beruhigt mich schon ein wenig. Viele ältere Mütter sind eben der Meinung, dass
sich das auf das Kind überträgt. Als ich im 2ten Monat war ist meine Mom verstorben. Da habe ich sehr viel geweint und bis jetzt könnte es dem Krümel nicht besser gehen. Ob er ausgeglichen ist oder nicht kann ich dir leider nicht sagen, da er sich in Mamas Bauch immernoch
sehr sehr wohl fühlt. Ich hatte auch die komplette Schwangerschaft keinerlei beschwerden und der kleine wiegt jetzt auch schon fast 4kg. Zitat von Mami200709: Oh, das tut mir sehr leid. Duu hast ja heute ET???????????????? seeeehr schöner thread, hab mich das schon selber oft gefragt Ich denke Gefühlsausbrüche sind ja nun mehr oder weniger normal, weinen, Streit o.ä. bleiben nicht aus. Man sollte sich sicher nur nicht irgendeiner Dauerbelastung aussetzen, z.B. eine nicht intakte Beziehung mit täglichem Streit oder sowas. Psychische Belastungen, die einem tagtäglich schlechte Laune oder getrübte Stimmung bringen sollte man wenns geht einfach vermeiden. Ansonsten sollen ja negative Gefühlsausbrüche der Mutter dem Kind auch gut tun, solange sie in Maßen stattfinden. Mir geht es eigentlich ganz gut=) Zitat von fiosa: Ich hatte SS-Depressionen, ist also schwierig zu sagen psychische Belastungen zu vermeiden. Zitat von itankan2002:Zitat von fiosa: Aber deinem Baby geht es trotzdem gut? Klar, wenn man Depressionen hat hat sieht die Sache natürlich anders aus. Aber es ging mir in erster Linie um normale Gefühlsausbrüche, wie spontanes Weinen weil die Hormonlage im Moment so ist. Zitat von Mami200709: Na das ist ja aufregend. Dann ist er ja fast pünktlich, ich hoffe es geht alles gut! Weisst schon, wie du entbinden möchtest? Bestimmt.... also sowieso mit PDA oder nur nach Bedarf?
Was fühlt das Baby wenn man den Bauch streichelt?Das Baby nimmt die liebevollen Berührungen von Mama und Papa wahr, z. B. wenn sie ihre Hand auf den Bauch legen und ihn voller Vorfreude streicheln. Genauso spürt die Mutter während der Schwangerschaft die Bewegungen und Tritte des ungeborenen Kindes.
Kann man das Baby im Bauch weinen hören?Woche besitzen die Föten das gesamte motorische Repertoire wie Zittern des Kinns und Schlucken. Beobachtungen von Frühgeburten zeigen, dass 24 Wochen alte Kinder bereits Weingeräusche erzeugen und auf Geräusche aus der Umwelt reagieren können.
Kann ein Baby seine Mutter vermissen?In den ersten Lebensmonaten kann eine andere Person in die Rolle der Mutter schlüpfen, ohne dass das Baby die Mutter vermisst. Etwa ab dem 7. Lebensmonat mit dem Einsetzen des so genannten Fremdelns ändert sich das. Das Kind erwartet den Anblick der Mutter und ist enttäuscht, wenn es jemanden anderen zu sehen bekommt.
Kann man das Baby durch Drücken auf den Bauch verletzen?Wie gut ist das Baby in der Gebärmutter geschützt? Die stramme Muskulatur der Gebärmutter schützt das Baby sehr gut – wie ein Airbag. Außerdem polstert das Fruchtwasser noch zusätzlich Druck von außen ab. Deshalb kann dem Ungeborenen so gut wie nichts passieren – sogar bei einem Sturz der werdenden Mutter.
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