Mond spirituelle bedeutung

Vollmond Meditation bei Dr. Rajesh K. Mishra

DER EINFLUSS DES VOLLMONDES AUF DAS MENSCHLICHE VERHALTEN UND VOLLMOND MEDITATION

Der Vollmond ist eine Mondphase, in der der Mond von der Erde vollständig beleuchtet erscheint. Der Vollmond erscheint einmal im Monat. Laut Mondkalender liegen die Daten für den Vollmond zwischen dem 14. und 15. eines Monats.

Laut geologischem Konzept geschieht dies, wenn sich die Position der Erde zwischen Sonne und Mond befindet. Außerdem erscheint der Vollmond einmal im Monat als beleuchteter Vollkreis, wenn die ekliptischen Längen von Sonne und Mond von 180 ° abweichen.

DER EINFLUSS DES VOLLMONDES AUF DAS MENSCHLICHE VERHALTEN

Der Mond ist zweifellos ein wesentlicher Bestandteil unserer Existenz. Von Festivals bis hin zu religiösen Ereignissen ist die Mondvisierung von entscheidender Bedeutung, da sie den Rhythmus der Zeit symbolisiert.

Der Mond findet seine spirituellen und religiösen Aspekte in vielen Kulturen und Ethnien.

Der islamische Kalender basiert sich auf der Mondvisierung und bestimmt bestimmte religiöse Ereignisse, wie zum Beispiel den Monat Ramadan.

Im Hinduismus wird Holi basiered auf den Mondbewegungen gefeiert. In der indischen Kultur wird angenommen, dass der Mond die Strömungs- und Gezeitenbewegungen des Wassers antreibt.

Der Vollmond ist in den Augen buddhistischer Gläubigen die Zeit der spirituellen Reflexion. In der lateinischen Sprache hat der Mond den Namen „Luna“. Das Wort „Luna“ bedeutet „verrückt“ und „fanatisch“. Dies liegt daran, dass in vielen Traditionen angenommen angenommen wird, dass der Vollmond bei manchen Menschen Stimmungsschwankungen und emotionale Störungen hervorrufen kann.

Von Märchenbüchern über Dichter bis hin zu Künstlern wird der Mond immer wieder wegen seiner Schönheit, Faszination und Anziehungskraft gelobt. Wenn der Neumond anfängt zu wachsen und in der Mitte des Mondmonats voll wird, wächst seine Energie ebenfalls.

Für viele Menschen ist er das Symbol für Energie, Heilung und Transformation. Es gibt viele Mythen und Aberglauben, die mit dem Vollmond verbunden sind.

Viele Menschen glauben, dass die Vollmondnacht eine „dunkle Seite“ hat, die für vermehrte Unfälle, Selbstmorde, emotionale Störungen usw. verantwortlich ist.

Trotz wissenschaftlicher Fortschritte bestehen diese Mythen weiter. Informieren Sie sich deshalb am besten darüber, was die heutige Wissenschaft und Forschung über die Auswirkungen des Vollmonds auf unsere alltäglichen Aktivitäten vorschlägt.

Hier in diesem Artikel behandeln wir die wissenschaftlichen Studien über den Vollmond und seine Auswirkungen. Lass uns anfangen!

Der Vollmond und seine Gezeiten

Der Anstieg und Abfall des Meeresspiegels ist das Phenomen, welches wir als „Gezeiten“ bezeichnen.

Die Anziehungskraft des Vollmonds ist mit den Gezeitenbewegungen verknüpft. Wir wissen, dass sich die Erde um die Sonne dreht, während sich der Mond um unsere Erde dreht. So wie die Erde eine Anziehungskraft hat, die den Mond anzieht und ihn weiterhin um sich dreht, haben auch der Mond und die Sonne eine Anziehungskraft.

Die Anziehungskraft des Mondes ist erheblich geringer als die der Sonne. Die Anziehungskraft zwischen der Erde und Sonne ist 177-mal höher als die zwischen dem Mond und der Erde. Gleichzeitig ist die Sonne 390-mal weiter von der Erde entfernt als der Mond.

Verglichen mit den restlichen Tagen des Monats findet am Vollmondabend, wenn Mond und eine Seite der Erde in einer Linie stehen, die Flut statt. Extrem hohe Gezeiten entstehen, wenn der Mond, die Erde und Sonne perfekt aufeinander abgestimmt sind. In diesem Fall ziehen sowohl die Gravitationsattraktionen der Sonne als auch die des Mondes den Wasserpegel an.

Ja, die Anziehungskraft des Mondes wirkt sich auf die Gewässer aus und erzeugt Flut. Darüber hinaus führt der Mond alle 24 Stunden und 50 Minuten einen Umlauf um die Erde durch. Deshalb kann man am Vollmondtag zwei Gezeitenkämme oder -gipfel im Abstand von etwa 12 Stunden beobachten. [1]

Wie der Vollmond Menschen beeinflusst!

Nach der yogischen Wissenschaft ist das Essen, welches eine Person zu sich nimmt, in zwei Teile geteilt; in das Prana oder die Lebenskraft sowie in die Geistesenergie.

Der Schwerpunkt der Geistesenergie liegt in den Zirbeldrüsen des Gehirns. Die Zirbeldrüsen produziert lebenswichtige Hormone für die Körperfunktionen. Der Glaube ist, dass die Vollmond-Energie in die pranischen Zentren des Körpers eindringen und emotionale Veränderungen hervorrufen kann.

Biologisch gesehen besteht unser Körper zu ca. 70% aus Wasser. So wie der Vollmond Gezeitenbewegungen von Gewässern verursacht, beeinflusst er auch das Wasser im menschlichen Körper. Das Gehirn selbst hat eine große Menge an Cerebrospinalflüssigkeit (CSF), die es schützt.

Daher wird angenommen, dass der Vollmond diese Flüssigkeiten im Körper in Unordnung bringt und emotionale Störungen und Stimmungsschwankungen verursacht. Diese Art von Verhalten betrifft nicht nur Menschen und Gewässer, sondern mehr oder weniger auch Tiere und Pflanzen.

In der Yogapraxis führen die Praktizierenden häufig spezielle „Vollmondmeditationen“ durch, um Spiritualität, Ruhe und Göttlichkeit zu erforschen.

In vielen spirituellen Praktiken und alten ganzheitlichen Ansätzen wie Yoga findet man einen Weg, sich auf das eigene Ich einzustimmen und die Möglichkeit, nach Göttlichkeit zu suchen.

Die Menschen die eine Vollmond-Mediation ausführen, versuchen sich auf ihr Inneres einzustimmen und Energie zu manifestieren. Sie suchen Heilung, Transformation, Kreativität und Wachstum, während sie ihre pranische Energie kanalisieren.

Was die heutige Forschung nahelegt!!

Trotz der Tatsache, dass der Vollmond von spiritueller Bedeutung ist, gibt es bestimmte Mythen oder Aberglauben, die mit dem Vollmond verbunden sind.

Man glaubt, dass der Vollmond eine negative Energie bestizt, die die Gewässer stört und Hochwasser erzeugt (jwar bhata auf Hindi). Einige denken auch, dass in der Vollmondnacht negative oder böse Energien vorherrschen, die mehr Unfälle, Verletzungen und Unglück verursachen. Es wird auch angenommen, dass das manches verrückte Verhalten oder emotionale Angst durch diese Vollmondnacht verursacht wird. [2]

Inwieweit diese Mythen zutreffen, ist Thema eingehender wissenschaftlicher Untersuchungen. Wissenschaftler haben diese Behauptungen für lange Zeit geleugnet. Jüngste Untersuchungen deuten jedoch darauf hin, dass die alten Theorien über den Vollmond möglicherweise eine gewisse Substanz enthalten.

Hier haben wir einige wissenschaftliche Untersuchungen und Behauptungen:

Eine Studie, die am Veterinärmedizinischen Zentrum der Colorado State University durchgeführt wurde, ergab, dass das Risiko von Tierverletzungen an Vollmondtagen um 23% höher ist. In dieser Studie wurde jedoch keine spezifische Ursache für solche Fälle angegeben.

Möglicherweise lag dies daran, dass in diesen Tagen mehr Menschen ihre Haustiere mit rausnehmen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht hat, dass sie verletzt wurden. Auch die elektromagnetische Strahlung des Vollmonds kann bei Tieren die Freisetzung bestimmter Neurohormone auslösen. Dies kann ein Grund für wildes Verhalten der Tiere am Vollmondtag sein. [3]

Eine Studie belegt eine Korrelation von hohen Selbstmordfällen am Vollmondtag, die vielleicht aufgrund der emotionalen Störung oder dergleichen zurückgeführt werden kann. [4]

Laut Anne Wirz-Justice, einer Chronobiologin an der Psychiatrischen Klinik der Universität Basel in der Schweiz, ist die Assoziation vom Mondzyklus und depressivem Verhalten „glaubwürdig, aber komplex“.

Der Mechanismus hinter solchen Verbindungen ist noch unklar. Vielleicht stört das Vollmondlicht das Schlafmuster oder den Tagesrhythmus der Menschen.

Schlafstörungen oder Schlafentzug scheinen die Gründe für emotionale Ängste und Störungen bei Menschen in der Vollmondnacht zu sein. Einige Menschen haben möglicherweise Schwierigkeiten beim Schlafen, während andere möglicherweise länger als gewöhnlich schlafen. In einigen Fällen ist dadurch mit Stimmungsschwankungen und Verhaltensänderungen zu rechnen. [5]

DIE VOLLMOND MEDITATION

Meditation oder Kontemplation ist der Weg, um positive Energie aufzunehmen und ins menschliche Bewusstsein zu leiten.

Der Mondzyklus des Vollmonds ist der Rhythmus der Natur, welcher mit dem Rhythmus der Meditation einer Seele verglichen werden kann. Der energiereiche Vollmond ist eine Chance, nach wahrer Aspiration zu suchen.

Der vollständig beleuchtete Vollmond ist zusammen mit der ungehinderten Ausrichtung der Sonne und Erde eine Gelegenheit, das Sonnenzentrum, das Energiezentrum, zu erreichen, um das Leben auf der Erde zu erhalten.

Mediation in dieser Zeit kann eine bestimmte Annäherung an die Göttlichkeit einführen. Viele religiöse Feste, die dem Vollmond entsprechen, bestätigen auch die spirituellen Aspekte der Vollmond-Energie.

Die einzigartige Energie und Kraft des Vollmonds kann ein Kanal sein, um die Menschheit auf die Suche nach einem spirituellen Ziel zu lenken. Dies ist jedoch nur mit der richtigen Wahrnehmung, Übertragung und Kanalisierung dieser Energie möglich.

Vollmond-Mediation wird oft in Gruppen und unter Anleitung eines spirituellen Experten durchgeführt. Das Ziel einer solchen Gruppenmeditation ist es kreativ zu arbeiten. Diese Art der Meditation ist fokussiert und verschmolzen, um die einzigartige Energie des Vollmonds zu kanalisieren und zu übertragen.

Sie können an einem Vollmond-Mediationskurs teilnehmen, in dem Sie es lernen besser zu meditieren und die Lebenskraft oder die pranische Energie zu manifestieren.

Zusammenfassung

Der Mondzyklus symbolisiert den natürlichen Rhythmus der Zeit. In der Vollmondnacht, die in der Mitte des Mondmonats stattfindet, sind Mond, Erde und Sonne perfekt aufeinander abgestimmt.

Die Anziehungskraft des Mondes ist in dieser Nacht am höchsten, was in Ozeanen und Gewässern zu Flutwellen führt. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen, dass die Energie dieses Vollmonds und die Anziehungskraft auch Auswirkungen auf den Menschen haben.

Vollmond ist jedoch auch ein Kanal, um Spiritualität zu suchen und Verbindung zum inneren Selbst und zur göttlichen Kraft zu finden. Die Durchführung einer Vollmond-Mediation ist ein idealer Weg, um Stress abzubauen und Gelassenheit und Ruhe zu erlangen.

Referenzen:

  1. //www.surfertoday.com/surfing/how-do-the-moon-and-sun-affect-tides-and-surfing
  2. //www.spiritualresearchfoundation.org/spiritual-problems/effects-of-nature-and-environment/new-full-moon-effects/
  3. //www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16407788
  4. //www.phmd.pl/api/files/view/1953.pdf
  5. //www.bbc.com/future/article/20190731-is-the-moon-impacting-your-mood-and-wellbeing

Courtesy: Chanchal D, Sherish A., Kathy M and Google Image

Was für eine Bedeutung hat der Mond?

Der Mond ist für das Leben auf der Erde sehr wichtig. Ohne ihn hätte kein Leben entstehen können, weil er die Erddrehung stabilisiert. Früher diente er Seefahrern als Orientierung und auch heute noch hilft er Zugvögeln und nachtaktiven Insekten. Außerdem ist er für Ebbe und Flut, also die Gezeiten, verantwortlich.

Was passiert spirituell bei Vollmond?

Vergleichen wir den Wechsel zwischen Voll- und Neumond mit unserem Atemzyklus, sind wir bei Vollmond etwa am Ende der Einatmung. Hier ist die Kraft des Prana am höchsten. Prana ist der Aspekt der Lebensenergie, der nach oben strebt und sich ausdehnt. Das bewirkt, dass wir uns körperlich aktiv fühlen und emotional sind.

Was repräsentiert der Mond?

Im Gegensatz zur Sonne repräsentiert der Mond - nach offenbar rein männlicher Sicht - das Irrationale, Subjektive. Attribute der Mondgöttinnen sind die Spinne und die Spindel. Der Mond gilt als geheimnisvolles „Schiff der Nacht". In der politischen Frühgeschichte des Halbmonds tritt dieser meist mit der Sonne auf.

Hat der Mond Einfluss auf die Psyche?

Doch das Ergebnis einer aktuellen Studie ist eindeutig: "Es gibt keinen Zusammenhang zwischen den verschiedenen Mondphasen und dem Auftreten psychischer Probleme", so das Resümee der Studienleiterin Prof. Dr. Geneviève Belleville von der Laval's School of Psychology.

Toplist

Neuester Beitrag

Stichworte