Baby Body Alle Fotos (bzw. Illustrationen) von Susanne Krauss, Show
6. Monat | SSW 20+0 bis 23+6 | Babys Tage 127 bis 154Woche 21 = SSW 20+0 bis 20+6Baby: Woche 19 = 127. bis 133. Tag
Gewicht: 380 g. SFL: 25 cm Woche 22 = SSW 21+0 bis 21+6Baby: Woche 20 = 134. bis 140. Tag
Gewicht: 430 g. SFL: 26,5 cm Woche 23 = SSW 22+0 bis 22+6Baby: Woche 21 = 141. bis 147. Tag
Gewicht: 480 g. SFL: 28 cm Woche 24 = SSW 23+0 bis 23+6Baby: Woche 22 = 148. bis 154. Tag
Gewicht: 630 g. SFL: 30 cm (wie ein DIN-A4-Blatt!) * Das ist hier die stark gekürzte Form der Baby-Entwicklung. Ausführlich gibt es den Baby-Body im Großen Mama-Handbuch! Auch dabei: Babys Entwicklungsschritte von der Geburt bis zum 10. Lebensmonat!
Bewegung Die Kräfte und damit die Bewegungen des Babys werden von Tag zu Tag größer. Viele Frauen spüren jetzt ein Flattern oder Klopfen im Bauch, wenn das Baby kickt oder einen Purzelbaum schlägt. Später werden diese Bewegungen sogar als kleine
Verformungen der Bauchdecke sichtbar. Noch bewegt sich das Baby beinahe schwerelos im Fruchtwasser – doch gegen Ende der Schwangerschaft werden die Aktivitäten wieder nachlassen – einfach weil es dann in Ihrem Bauch zu eng zum Turnen werden wird. Augen Um die Augenlider, die noch einige Zeit geschlossen bleiben, bildet sich ein feiner Kranz von Wimpern. Über den Augen werden die Augenbrauen immer dichter. Die winzigen Augen können sich bereits bewegen und die Tränensäcke bilden sich aus. Unter den geschlossenen Lidern ist die Pupille jetzt frei sichtbar, während sich die Iris (Regenbogenhaut) entwickelt. Eltern werden aber feststellen, dass sich die endgültige Pigmentierung (Farbe) der Iris bis weit ins erste Lebensjahr oder sogar ins zweite Lebensjahr ziehen kann. Das bedeutet, dass sich die Augenfarbe des Babys nach der Geburt noch ändert. Von Kopf bis Fuß ist Ihr Baby nun ca. 26 cm lang. Das ist der Umfang einer (kleinen) Springform. Ganz bildlich gesprochen könnte man also sagen, dass Ihr Baby in eine Kuchenform passen würde. Die erste Hälfte der Schwangerschaft ist vorüber und das Baby hat jetzt auch circa die halbe Länge eines Neugeborenen. Andererseits hat der Fötus noch lange nicht die Hälfte des Geburtsgewichts erreicht. In dieser Woche wiegt der kleine Fötus circa 350 Gramm – also ein Zehntel des Geburtsgewichts. Er wird in den nächsten Wochen deutlich an Gewicht zulegen… und Sie auch... Mehr zur Gewichtsentwicklung Halbzeit – neue Beschwerden Wie fühlen Sie sich? Ganz schön schwanger aber glücklich? Der Bauch ist jetzt nicht mehr zu übersehen. Bei vielen Frauen erhebt sich der Bauchnabel jetzt und steht wie ein Knopf hervor – kein Grund zur Sorge, nach der Geburt wird der Nabel wieder in seiner Versenkung verschwinden. Manche Frauen spüren bereits jetzt schon ab und zu ein schmerzloses Verhärten der Gebärmutter. Das sind Vorwehen,die aber nur eine harmlose Körperübung sind. Sind diese Kontraktionen sehr häufig, regelmäßig und schmerzhaft, sollten Sie
Ihren Frauenarzt bzw. Ihre Frauenärztin informieren, denn es könnte sich dann um echte, vorzeitige Wehen handeln. Bei den meisten Frauen zeigen sich zu diesem Zeitpunkt der Schwangerschaft auch schon deutliche
Schwangerschaftsstreifen (Striae gravidarum). Manche Frauen haben dafür eher eine Veranlagung als andere. Bestimmte Zupftechniken, Massagen und das Geschmeidigmachen der Haut mit Cremes können etwas Abhilfe schaffen. Trösten Sie sich damit, dass die Streifen nach der Geburt deutlich blasser werden. Mehr zur Entstehung von Pigmentflecken und der Veränderung der Haut Mehr zur Pflege in der Schwangerschaft Auch Zahnfleischbluten kann noch immer auftreten. Der Körper bereitet die Schleimhäute in der Schwangerschaft auf die Geburt vor. Leider bestimmt der Körper dabei nicht, dass die Schleimhäute im Mund keine entscheidende Rolle in der Schwangerschaft spielen und auch das Zahnfleisch wird aufgelockert. Wichtig ist jetzt eine gute Zahnhygiene, vorsichtiges Zähneputzen und eine bewusste Ernährung mit einer ausreichenden Versorgung mit Mikronährstoffen, z. B. Kalzium, das Ihr Baby momentan beim Knochenaufbau benötigt und wichtiger Bestandteil der Zähne ist. Auch wenn es lästig ist… es wäre an der Zeit, einige Dinge abzuklären:
Erhöhte Werte bei der Vorsorgeuntersuchung? Wenn bei einer Vorsorgeuntersuchung in diesen Wochen Zucker im Urin gefunden wird oder ein erhöhter Blutzuckerwert festgestellt wird, müssen weitere Kontrollen und eventuell ein Glukose-Belastungstest durchgeführt werden. Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes, GDM) kann meist schon durch eine Ernährungsumstellung positiv beeinflusst werden. Wenn Sie einen erhöhten Blutdruck oder Eiweiß im Urin haben, werden Sie ab jetzt gründlicher überwacht. Beide Befunde können ein Anzeichen für eine Präeklampsie sein. Die Präeklampsie, auch Gestose oder Schwangerschaftsvergiftung genannt, kann ab jetzt jederzeit auftreten. Sie kann nicht nur die Versorgung Ihres Kindes beeinträchtigen, sondern unbehandelt in eine auch für Sie lebensgefährliche Eklampsie übergehen. In den meisten Fällen ist sie aber durch Ruhe und kleine Umstellungen in der Ernährung gut zu beherrschen. Haut Die Haut des Babys schimmert jetzt rötlich, ist aber immer noch durscheinend, so dass Blutgefäße, Knochen und Organe darunter erkennbar sind. Außerdem ist die Haut noch faltig
und runzlig, da das Baby noch kaum Fettgewebe hat. Auch wenn das Baby gerade eifrig an Gewicht zulegt (knappe 100 g pro Woche), muss es noch mehr zunehmen, damit die Haut glatt wird. Die Haut ist von einiger fettigen Schicht, der sogenannten Käseschmiere (Vernix caseosa), bedeckt, die als Schutzschicht gegenüber dem Fruchtwasser dient und vor Wärmeverlusten schützt und das „Durchrutschen“ bei der Geburt erleichtert. Da tut sich was im Bauch Das kleine Herz Ihres Babys schlägt beständig – ca. 150-mal (im Bereich 120 - 180-mal) in der Minute und transportiert dabei 100 Liter Blut pro Tag. Bald wird der Herzschlag so kräftig sein, dass man ihn auch durch die
Bauchdecke hören kann. Was für eine Schuhgröße hat der Vater des Kindes denn? Zufälligerweise 43 oder 44? Das Baby in Ihrem Bauch ist vom Scheitel bis zum Fuß jetzt ca. 27 - 28 cm lang – das entspricht ca. einem Schuh der Größe 43 bzw. 44! Training für den Beckenboden und die Rücken- und Bauchmuskulatur Ihre Beckenbodenmuskeln müssen dem Druck des wachsenden Babys standhalten. Auch Gebärmutter mitsamt Fruchtwasser (in dieser Schwangerschaftswoche ca. 350 ml), Blase und Darm werden von der Beckenbodenmuskulatur
getragen. Eine gute Übung ist der "Fahrstuhl": Spannen Sie die Muskeln im Scheiden- und Afterbereich an, als wollten Sie sich den Gang zur Toilette verkneifen. Denken Sie an einen Aufzug, der vom ersten in den dritten Stock und zurück fährt und auf jeder Etage kurz hält. Entsprechend stärker bzw. schwächer ist die
Spannung, zur Lockerung geht’s auch mal in den Keller. Diese Übung können Sie einfach jederzeit und mehrmals täglich durchführen. Mehr zu Sport in der Schwangerschaft Auch das Baby macht Sport! Zu diesem Zeitpunkt der Schwangerschaft haben die meisten Schwangeren schon gespürt, dass sich das Kind in ihrem Inneren bewegt. Bis zur 24. Schwangerschaftswoche sind diese Bewegungen allerdings selten regelmäßig. Übliche Beschwerden zu diesem Zeitpunkt der Schwangerschaft Vorsorgeuntersuchung Spätestens diese Woche findet in der Regel das zweite Screening statt. Anhand des Ultraschalls kann beurteilt werden, ob sich Ihr Kind richtig entwickelt und wenn Sie es zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, wird Ihnen bei dieser Untersuchung auch das Geschlecht des Kindes verraten. Wenn Sie das Geschlecht nicht wissen möchten, teilen Sie dies Ihrem Frauenarzt bzw. Ihrer Frauenärztin zu Beginn der Untersuchung mit. Mutterpass nicht vergessen! Mehr zu Ultraschall und pränataler Diagnostik Falls diese Woche eine Vorsorgeuntersuchung ansteht, wird man Ihren Blutdruck messen und eine Urinprobe nehmen. Sollte der Blutdruck erhöht sein oder Eiweiß im Urin gefunden werden, könnte das auf eine Präeklampsie (auch Schwangerschaftsvergiftung oder Gestose) hinweisen, die ab diesem Zeitpunkt der Schwangerschaft jederzeit auftreten kann und eine Gefahr für Mutter und Kind darstellt. Ein weiteres Symptom der Präeklampsie sind Wassereinlagerungen (Ödeme). Zögern Sie nicht, Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin zu kontaktieren, wenn Sie eines der Symptome bei sich feststellen - auch wenn es sich dabei nicht unbedingt um Präeklampsie handelt. Stillen ja oder nein? Während bei Ihrem Baby die Brustwarzen schon herangereift sind und sich die darin liegenden Milchgänge weiter verzweigen werden, bereiten sich Ihre Brüste intensiv auf das Stillen vor. Stillen ist das Beste für Ihr Kind, da die Muttermilch dem Kind zu jeder Zeit die für die Entwicklung optimalen Nährstoffe liefert. Außerdem ist sie kostenlos und immer steril zur Hand. Viele Frauen kennen diese Vorteile und stellen sich dennoch die Frage, ob Sie stillen möchten. Sprechen Sie über Ihre Beweggründe mit Bekannten, die bereits Kinder haben oder fragen Sie Ihre Hebamme. Informationen rund um das Stillen erhalten Sie auch hier. Schlaf-Wach-Rhythmus Das Baby in Ihrem Bauch hat jetzt einen Schlaf-Wach-Rhythmus entwickelt. 16 – 20 Stunden pro Tag schläft der kleine Fötus – nur meist dann nicht, wenn Sie sich zur Ruhe legen. Viele Frauen spüren die Bewegungen ihres Babys beim Zubettgehen. Lebensfähig? Auch wenn einige Organe schon fast perfekt funktionieren, ist ein Leben außerhalb des Mutterleibs noch schwer möglich. Die Lungen des Fötus sind noch zu unreif und die Atmung funktioniert noch nicht. Es kommt bei Frühgeborenen deshalb häufig zum Atemnotsyndrom. Haben Sie vielleicht in der letzten Zeit immer wieder Kinderbücher betrachtet und Ihrem Baby vorgelesen oder freuen sich darauf, das bald tun zu können? Oder hat das Kleine in Ihrem Bauch schon ältere Geschwister, die auf ihre Gutenachtgeschichte bestehen? Dann achten Sie doch einmal genauer auf die Größe des Buches, denn vom Scheitel bis zu den Füßen ist der Fötus jetzt so groß wie die lange Seite eines DINA4-Buchs. Auf der Waage macht Ihr Baby jetzt ein halbes Kilo von Ihren zusätzlichen Pfunden aus! Unangenehme Beschwerden Die vergrößerte Blutmenge im mütterlichen Kreislauf sowie das kindliche Gewicht, das auf die Beckenvenen drückt, können zu Krampfadern führen. So können Sie Venenbeschwerden vorbeugen:
Eine ballaststoffreiche Ernährung und viel Flüssigkeit sorgen für eine rege Darmtätigkeit und können Abhilfe bei Verstopfung schaffen. Gegen eventuell auftretende Hämorrhoiden helfen lauwarme Bäder und Kompressen mit Kamille oder Eichenrindenextrakt. Außerdem hilft es auch dabei, viel zu trinken und sich ballaststoffreiche zu ernähren. Wichtig wäre es jetzt, wenn Sie zwischendurch mehr Pausen einlegen und möglichst wenige Arbeiten im Stehen verrichten können. Seltsame Träume? Auch wenn Sie sehr beängstigend sind, sind solche beunruhigenden Träume in der Schwangerschaft kein Grund zur Sorge, sondern typisch für werdende Mütter. Wenn die Träume Sie belasten sollten Sie mit einer Vertrauensperson darüber reden. Es hilft, zu erfahren, dass andere Mütter ähnlich wirre Dinge träumen. Mehr zum Schlaf in der Schwangerschaft Mal wieder zum Zahnarzt Zugegeben, es gibt Schöneres, aber in der Schwangerschaft sollten Sie Ihrem Zahnarzt / Ihrer Zahnärztin einen Besuch abstatten. Zahnfleischbluten ist zwar ein häufiges Phänomen des ersten Schwangerschaftsdrittels, da die Hormone für eine Auflockerung des Zahnfleischs sorgen, aber es wäre gut, wenn Sie sich mal wieder bei Ihrer Zahnarztpraxis melden, um einen Termin zu vereinbaren. Die richtige Haltung Aufgrund des größer werdenden Bauchs verlagert sich der Körperschwerpunkt von werdenden Müttern – sie fallen ins Hohlkreuz. Neben der Tatsache, dass Ihr Baby eventuell auf einen Rückennerv drückt, ist das die Hauptursache für Rückenschmerzen in der Schwangerschaft. Erinnern Sie sich immer wieder daran, sich aufzurichten anstatt den Bauch noch weiter nach vorne zu schieben. Diese ständigen „Ermahnungen“ bezüglich der richtigen Haltung an sich selbst, ein warmes nicht zu heißes Bad, Schwimmen gehen und natürlich entsprechende Gymnastik und Bewegung im Generellen schaffen Abhilfe. Das könnte Sie auch interessieren: Formalitäten die jetzt anstehen Geburtsvorbereitungskurse und die Klinik auswählen Verdauung Auch was die Verdauung angeht, entwickelt sich Ihr Baby weiter. Der Verdauungstrakt wird weiter mit dem geschluckten Fruchtwasser durchspült, wobei der kindliche Darm bzw. die Darmschleimhaut jetzt in der Lage ist, Nährstoffe aufzunehmen. Die Nährstoffe bekommt das Baby weiterhin von der Mutter, deshalb hier nochmal die Bitte an Sie, Ihrem Baby die richtigen Nährstoffe zuzuführen. Die Verdauung des Fötus funktioniert übrigens schon so gut, dass er Gallenflüssigkeit und Insulin produzieren kann. Ohr und Gleichgewichtssinn Beim Fötus ist jetzt die Anlage des eigentlichen Hörorgans abgeschlossen, das heißt, dass er viele Geräusche wahrnehmen kann. Zum
Beispiel Verdauungsgeräusche der Mutter, den Blutstrom oder auch Ihren Herzschlag. Das Baby in Ihrem Inneren reagiert auch auf Geräusche von außen: Ihre Stimme, die Ihres Partners, Musik, Staubsauger,… das Fruchtwasser dämpft die Geräusche zwar, aber sie sind dem Baby trotzdem bekannt, sobald es auf die Welt kommt. Lebensfähig? Ab dieser Schwangerschaftswoche hat ein Frühgeborenes unter guter Fürsorge eine gute Chance zu überleben. Viele Organe funktionieren schon gut, aber die Lungen sind noch sehr unreif. Das Atemnotsyndrom ist leider eine häufige Folge bei Frühgeborenen. Die Scheitel-Fersen-Länge (SFL) Ihres Babys beträgt jetzt ca. 30cm / 31 cm. Das ist so lang wie ein großes Lineal. Das Kleine in Ihrem Inneren wiegt jetzt zwischen 600 und 700 Gramm – deutlich weniger, als Sie inzwischen an zusätzlichen Kilos auf die Waage bringen?! Hier sehen Sie, aus welchen Komponenten sich die Zunahme bei der Mutter zusammensetzt. Ärztliche Kontrollen Der Hämoglobinwert (Hb-Wert) im Blut wird von nun an häufiger bestimmt werden. Dieser Bluttest gibt Auskunft darüber, ob Ihr Baby optimal mit Sauerstoff versorgt wird. Falls der Hb-Wert zu niedrig ist, liegt wahrscheinlich ein Eisenmangel vor. Eventuell empfiehlt Ihnen der behandelnde Arzt / die behandelnde Ärztin je nach Schweregrad eine eisenreiche Ernährung oder die Einnahme eines Eisenpräparates. In der 24. bis 27. Woche wird auch
der Antikörper-Suchtest im Blut wiederholt. Dabei geht es nicht nur um Blutgruppen-Antikörper, sondern auch um frische Antikörper nach Infektionen (IgM), z. B. Röteln oder Toxoplasmose. GDM-Test: Der Test zum Schwangerschaftsdiabetes Zwischen der 24. Und der 28. Schwangerschaftswoche werden alle Schwangere auf das Vorliegen eines Schwangerschaftsdiabetes (auch Gestationsdiabetes oder kurz GDM) untersucht. Die Untersuchung kann auf zwei Art und Weisen stattfinden:
Liegen die Werte über festgelegten Grenzwerten, weist das auf eine eingeschränkte Glukosetoleranz (IGT) bzw. Schwangerschaftsdiabetes hin. In welcher Woche beginnt der 6 Monat?Welche SSW ist welcher Monat?. Wie Vielter Monat ist die 22 SSW?Im sechsten Schwangerschaftsmonat, vor allem um die 22. SSW herum, leiden viele Schwangere erstmalig unter Krämpfen in den Beinen.
Welcher Schwangerschaftsmonat ist die 22 Woche?In der 22. SSW bist du 20 Wochen schwanger und der Fötus schon ganze 5 Monate alt. Ungefähr 18 Wochen bis zur Geburt liegen noch vor dir und deinem Baby.
Was ist der 6 Monat?Im 6. Monat nähert sich die Schwangerschaft allmählich ihrem letzten Drittel. Am Ende dieses Monats wird sich das Baby so weit entwickelt haben, dass es im Falle einer vorzeitigen Geburt bei entsprechender medizinischer Betreuung gute Überlebenschancen hat.
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