Ich hoffe, es geht Ihnen gut Alternative

Anyone who gets a lot of emails is familiar with the classic “I hope you’re doing well” and its related family of phrases. It’s the email equivalent of small talk and is especially common when making an introduction over email. And like small talk, this phrase can get a little repetitive if you find yourself relying on it too often.

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As an entrepreneur, editor, and PR professional, I estimate that I’ve sent at least 73,000 business emails over the past twenty years. (A rather conservative estimate, at that.) I’ve seen many an “I hope you’re doing well” cross my inbox. I’ve sent a few, too (we all do, from time to time!). Here are my five favorite alternatives to the ubiquitous greeting.

1 Nothing at all

The email app Boomerang conducted a data study and found that emails between seventy-five and one hundred words in length had the best response rates. Although the response rate diminished slowly after that, talk to any busy person and they’ll tell you they prefer emails that are brief and get straight to the point. Show that you value the recipient’s time by getting down to business right from the start.

2 Something personal

In my work as an editor, I’ve had people follow me on Twitter or Facebook, commenting on and sharing every article I publish. And, just when I think I’ve somehow earned a fan, I’ll get a letter from them asking me to accept a guest blog post or do some sort of cross-promotional content swap. I have to admit, I admire their dedication to getting to know me, even if it comes with an ulterior motive. And if they pitch something that reflects the knowledge they’ve gained about my style and the topics I care about, it’s more likely to be something I can use.

If you’re writing a high-stakes email that needs to get results, it never hurts to do your homework. You don’t have to stalk someone on social media, but doing a little research can go a long way. Include a sentence or two at the opening of your email to show you’re familiar with the recipient’s work, like this:

I read your article about [topic] in [outlet] last week. You hit the nail on the head when you said . . .

Ein Großteil des englischsprachigen Austauschs im Geschäftsleben erfolgt schriftlich in Form von E-Mails, Berichten oder Chats in Instant-Messaging-Systemen wie Teams oder Slack. Deshalb ist es genauso wichtig zu wissen, wie man eine E-Mail auf Englisch schreibt, wie man sie spricht (siehe unseren Artikel „8 praktische Tipps für die Leitung eines Meetings auf Englisch„).

Gute Englischkenntnisse sind auch ein Wettbewerbsfaktor für die Organisation, da sie eine effektive Kommunikation sowohl intern als auch mit Kunden und Partnern ermöglichen. Damit Ihr Team effektiv auf Englisch kommunizieren kann, haben wir 5 Tipps für das Schreiben einer professionellen E-Mail auf Englisch zusammengestellt.

1. Anpassung der Nachricht an den Empfänger

Beim Verfassen einer E-Mail in englischer Sprache ist es wichtig, den Ton und das Vokabular an den Empfänger anzupassen, je nachdem, ob Sie die Person kennen oder nicht. Zum Beispiel in der Einleitung: „Hello John“ (oder sogar „Hi John“, wenn Sie Ihren Gesprächspartner bereits kennen) oder „Dear John“ oder „Dear Mr. Doe“ (die formellste Variante). Nach der Begrüßung können Sie auch « I hope you’re fine » oder « I hope you had a great weekend » sagen, wenn Sie Ihre E-Mail an einem Montag versenden, und dann mit dem Inhalt Ihrer Nachricht beginnen.

Zum Abschluss kann man den Ausdruck „Best regards“ oder „Regards“ oder „Yours faithfully“ (die förmlichste Form) verwenden. Wenn Sie möchten, können Sie vorher einen schönen Tag („Have a nice day“) oder ein schönes Wochenende („Have a nice weekend“) wünschen.

2. Einfach halten

Wenn Sie eine Fremdsprache sprechen, ist es immer am besten, wenn Sie sich einfach ausdrücken. Halten Sie Ihre E-Mail also immer einfach, ohne komplizierte Formulierungen, die aus dem Zusammenhang gerissen oder falsch interpretiert werden könnten.

Im Allgemeinen bevorzugen englische Leser einfache, direkte und klare Botschaften. Legen Sie also eine lesbare Struktur fest. Verwenden Sie Aufzählungspunkte („bullet points“), wenn Sie die Schritte mit den verschiedenen Beteiligten zusammenfassen, um eine klare Kommunikation zu gewährleisten.

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3. Korrekturlesesoftware verwenden

Um sicherzugehen, dass Ihre Nachricht keine Fehler enthält, bevor Sie sie abschicken, können Sie eine Korrektur-Software verwenden. Es gibt mehrere frei verfügbare im Internet. Eines der am häufigsten verwendeten Programme ist Grammarly.

Die Anwendung kann über eine Erweiterung auf alle PCs und Browser heruntergeladen werden. Dieser intelligente Algorithmus erkennt Fehler bei der Texteingabe und kümmert sich um Grammatik-, Rechtschreib-, Wortschatz- und Zeichensetzungsfehler. Eine willkommene Hilfe beim Schreiben einer E-Mail auf Englisch.

4. Vorsichtig mit der Betreffzeile

Unabhängig von der verwendeten Sprache ist die Betreffzeile einer E-Mail sehr wichtig. Nehmen Sie sich die Zeit, sie mehrmals zu überarbeiten und durchzulesen, bevor Sie Ihre Nachricht abschicken. Die Betreffzeile sollte kurz und prägnant sein und die wichtigsten Informationen in Ihrer Nachricht klar zusammenfassen.

Sie können ein Stichwort am Anfang der Betreffzeile setzen, z. B. „Request“ (Anfrage), „Help“ (Hilfe), „Request for information“ (Informationsanfrage), „Application“ (Bewerbung), „Meeting“ (Besprechung), „Payment Reminder“ (Zahlungserinnerung). Auf diese Weise kann der Empfänger die Art Ihrer Nachricht sofort verstehen.

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5. Berücksichtigung der kulturellen Unterschiede

Wie wir bereits in unserem Artikel „8 praktische Tipps für die Durchführung eines Meetings auf Englisch“ erwähnt haben, ist eine Sprache auch eine Kultur mit ihren Codes, die sich manchmal sehr von den Ihren unterscheiden. Dies sollten Sie beim Verfassen einer E-Mail in englischer Sprache bedenken.

So sind Amerikaner und Kanadier sehr direkt in ihrer Kommunikation und damit näher an der französischen Art zu kommunizieren. Die Briten hingegen sind eher indirekt und vermeiden Konflikte. Wenn Sie es mit einem Briten zu tun haben, sollten Sie darauf achten, dass Sie Ihre Gedanken schriftlich in einer positiven Art und Weise darlegen und negative Formulierungen in Ihrer E-Mail vermeiden.

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Wie beginnt man eine freundliche Email?

Welche Anrede in einer E-Mail verwenden?.
„Sehr geehrte/r Frau/Herr ..." Diese Anrede eignet sich meistens, wenn es sich um einen Erstkontakt handelt. ... .
„Liebe/r Frau/Herr …" ... .
„Guten Morgen/Guten Tag Frau/Herr …" ... .
„Hallo Frau/Herr …" ... .
„Hi, / Hey,“.

Was antwortet man auf Ich hoffe es geht Ihnen gut?

Ich glaube, man kann daher auch allgemein-höflich antworten mit "Danke der Nachfrage, es geht momentan allen gut, ich hoffe, Ihnen auch".

Wie schreibt man ich hoffe es geht dir gut?

Ich hoffe, es geht Ihnen gut!

Wie schreibe ich eine Geschäfts E

Der richtige Aufbau einer E-Mail:.
aussägekräftige Betreffzeile..
höfliche Anrede..
kurzer Einleitungssatz..
Hauptteil in Absätze gegliedert..
freundlicher Schlusssatz zur Verabschiedung..
Grußformel, nicht als MfG abkürzen!.
Vor- und Zuname des Absenders..