Blasen an den füßen ohne grund

Blasen der Haut haben in vielen Fällen physikalische Ursachen; das heißt, sie entstehen durch direkte Einwirkungen von außen. Dazu gehören vor allem Druck und Scherkräfte, die etwa beim Wandern in zu engen oder reibenden Schuhen entstehen.

Auch wer unpassende Arbeitsschuhe trägt, in neuen High Heels tanzt oder einen Marathon läuft, bekommt nicht selten Blasen an den Füßen. Manchmal sind auch die Socken Schuld an der Blasenbildung, weil sie im Schuh Falten werfen. Auch Inline Skates und Skischuhe rufen häufig Blasen an den Füßen hervor.

Daneben können verschiedene Arbeiten oder Freizeittätigkeiten die Haut der Hände so ungewohnt stark beanspruchen, dass sich Blasen entwickeln – zum Beispiel beim Tennis, beim Segeln oder bei der Garten- und Feldarbeit, etwa durch eine Heckenschere oder einen Spaten. Einige Faktoren begünstigen generell die Blasenbildung, insbesondere Feuchtigkeit (v. a. Schweiß) und Wärme.

Blasen (Bulla) sind eine Ansammlung von Flüssigkeit unter der obersten Hautschicht. Die Epidermis wird dabei nicht beschädigt, wohl aber die darunter liegenden Hautschichten. Dadurch entsteht eine Blase, die sehr schmerzhaft sein kann.
Es gibt verschiedene Arten von Blasen, die durch unterschiedliche Dinge verursacht werden können, wie beispielsweise Druckblase, Brandblase und Blutblase. Eine Druckblase, die auch als Reibblase oder Wasserblase bezeichnet wird, ist die bekannteste und häufigste Form. Sie wird dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit in der Blase farblos ist. 
Zu viel Reibung kann durch schlechtsitzende Schuhe und/oder Socken oder beispielsweise durch untrainiertes Langstreckenlaufen verursacht werden. Blasen am Fuß treten häufig bei Sportlern auf.

Blasen können durch übermäßige Reibung, aber auch durch Medikamente oder Grunderkrankungen wie Diabetes mellitus verursacht werden. In dieser Situation ist nicht Druck oder Reibung die Ursache.

Finden Sie eine (medizinische) Fußpflege in Ihrer Nähe.

In diesem Artikel gehen wir nur auf Blasen ein, die durch Druck oder Reibung verursacht werden. Wenn Sie plötzlich und ohne ersichtlichen Grund Blasen bekommen, raten wir Ihnen, dafür Ihren Arzt zu kontaktieren.
Eine Blase kann sich unangenehm anfühlen, ist aber normalerweise nicht gefährlich. Wenn Sie jedoch an Diabetes mellitus leiden und Blasen bekommen, sollte die Blase immer von Ihrem medizinischen Fußpfleger behandelt werden. Eine aufgebrochene Blase kann sich infizieren und ist es daher nicht empfehlenswert, eine Blase einfach zu punktieren. 

AUTSCH…neue Schuhe und schon wieder Blasen an den Füßen? Das trübt natürlich die Freude über die schönen neuen Schuhe und kann einem den Tag vermiesen.

Schöner Wandertag – rein in die Bergschuhe und AUTSCH… eine Blase macht sich bemerkbar.

Das muss nicht sein! Wir verraten die besten Tipps um blasenfrei durchs Leben zu schreiten und wie man Blasen schnell und schmerzfrei behandelt.

Was sind eigentlich Blasen und wie entstehen Sie?

Unsere Haut besteht aus vielen Schichten: die Oberhaut (Epidermis), die Lederhaut (Dermis) und die Unterhaut (Subcutis). Blasen entstehen wenn auf der Oberhaut dauerhafte Reibung oder Druck entsteht. Als Folge lösen sich die einzelnen Hautschichten voneinander ab und der Körper beginnt mit der Produktion der Wundflüssigkeit zum Schutz der irritierten und gereizten Haut.

Warum kommt es überhaupt dazu?

Alles, was einen Druck auf die Haut ausübt oder zu einer ständigen Reibung führt, kann zu Blasen führen. Meistens sind die Übeltäter neue, nicht eingelaufene Schuhe, zu enge Schuhe, zu große Socken und schwitzende Füße.

Was kann man tun?

Sollte es schon so weit gekommen sein, und Sie leiden an einer Blase, empfehlen wir Ihnen das Burgit Blasenpflaster Ferse oder Mix. Der Burgit Blasenpflaster Mix bietet verschiedene Blasenpflastergrößen, um auch auf kleinere Hautstellen mit Blasen das problemlose Aufbringen zu gewährleisten. Die Burgit Blasenpflaster enthalten Hydrokolloid, welches überschüssige Flüssigkeit aufsaugt und somit ein schnelles Abheilen von Blasen fördert. Zusätzlich schützen die Burgit Blasenpflaster die Wunde vor Schmutz und Bakterien und Schützen vor erneutem Druck und Reibung.

Kann man auch Blasen vorbeugen?

Treten die Blasen immer wieder an derselben Stelle auf, muss die Ursache beseitigt werden: Tragen Sie zur Vorbeugung zum Beispiel Burgit Hirschtalg Salbe auf. Sollten Sie eine bekannte Fußfehlstellung haben, können Sie an diesen Stellen auch von vornherein eines unserer Druckschutzprodukte verwenden, oder das Blasenpflaster auch Blasen vorbeugend anbringen. Sollten sie zu leicht schwitzenden Füßen neigen, und reiben sich daher im Schuh ständig Blasen, können sie auch unsere Fuß-Deo Antitranspirant benutzen.

Warum plötzlich Blasen an den Füßen?

Alles, was einen Druck auf die Haut ausübt oder zu einer ständigen Reibung führt, kann zu Blasen führen. Meistens sind die Übeltäter neue, nicht eingelaufene Schuhe, zu enge Schuhe, zu große Socken und schwitzende Füße.

Welche Krankheit verursacht Blasen?

Ein bullöses Pemphigoid ist eine Autoimmunerkrankung, die Blasenbildung auf der Haut hervorruft. Ein bullöses Pemphigoid ist eine Autoimmunerkrankung, die auftritt, wenn das Immunsystem die Haut angreift und so Blasenbildung verursacht. Betroffene entwickeln große, juckende Blasen und entzündete Hautstellen.

Was sind blasenbildende Hautkrankheiten?

Was sind blasenbildende Autoimmundermatosen? Unter diesem Begriff versteht man eine Gruppe von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen bestimmte Strukturen der Haut richtet. Auch die Schleimhäute von Augen, Nase, Speiseröhre, Genital- und Analbereich können betroffen sein.

Sind Blasen an den Füßen schlimm?

Ob nach dem Sport, nach einer langen Wanderung oder nach einer durchtanzten Nacht, ob durch neue oder zu enge Schuhe oder scheinbar ohne ersichtlichen Grund – eine Blase am Fuß ist nicht nur schmerzhaft, sondern beeinträchtigt auch das Gehen und kann unter Umständen sogar gefährlich werden.