Ab welcher Windstärke fahren Fähren nicht mehr

Fähren in Kroatien verkehren das ganze Jahr über mit einem häufigeren Fahrplan während der Sommermonate. In den meisten Fällen verkehren die Fährlinien nach dem zu Beginn des Jahres / der Saison angekündigten Zeitplan, und es gibt meistens keine oder sehr minimale Änderungen. Verspätungen mit der Fähre sind trotz der Menschenmassen in der Hochsaison sehr selten, und die meisten Änderungen der Abfahrten werden auf den Websites der Fährgesellschaften angekündigt. Der Seeverkehr wird jedoch durch verschiedene Faktoren wie Wetterbedingungen beeinflusst, die zu Verzögerungen oder sogar zum Ausfall der Fährlinien zwischen den Inseln an der Adria führen können.

An der Adria wehen mehrere Winde, von denen zwei den Seeverkehr erheblich beeinträchtigen können. Der Südostwind namens Jugo tritt zusammen mit dem Südwind Oštro zu allen Jahreszeiten auf, aber insbesondere im Frühling, Herbst und Winter. Dieser Wind bringt Wärme und Feuchtigkeit, gefolgt von Regen und oft Donner. Jugo hat die Tendenz, die Wellen allmählich zu verstärken und auf ein solches Niveau anzuheben, dass die meisten Fähr- und Katamaran-Linien aus Sicherheitsgründen der Passagiere gestrichen werden müssen.

Wie die Stärke der Winde die Abfahrten der Fähren beeinflussen

Der andere bedeutende Wind heißt Bura und weht vom Norden. Dieser Wind ist das genaue Gegenteil von Jugo und bringt trockene Luft und klaren Himmel. Bura neigt jedoch dazu, Geschwindigkeiten über 200 km/h zu erreichen, was zu großen Wellen führen kann. Wenn eine starke Bura weht, können Sie daher damit rechnen, dass die meisten Abfahrten von Fähren und Katamaranen abgesagt werden.

Manchmal, wenn diese Winde mäßig sind, können Sie auch mit Stornierungen oder Verzögerungen rechnen. Katamarane und Schnellboote werden aufgrund des schlechten Wetters zuerst gestrichen, da diese Boote kleiner und auf den Wellen weniger stabil sind. Fähren, insbesondere große wie Petar Hektorović, Faros und Biokovo von Jadrolinija, sind auf See viel stabiler und widerstandsfähiger gegen hohe Wellen. Verzögerungen sind zu erwarten, wenn das Schiff aufgrund starker Winde Schwierigkeiten beim Anlegen hat.

Es ist gut zu wissen, dass solch schlechtes Wetter, das durch die Winde in Kroatien verursacht wird, im Herbst, Winter und frühen Frühling erwartet wird. Dies ist jedoch in den Sommermonaten ein seltener Fall und zwischen Juni und September definitiv nicht üblich.

Um sicherzustellen, dass Ihre Fähre trotz des schlechten Wetters zu Ihrem Reisedatum fährt, empfehlen wir Ihnen, die offizielle Website der Fährgesellschaft zu besuchen, die die Passagiere bei Verspätungen und Stornierungen benachrichtigt.

Fährausfälle wg. Sturm möglich

Fährausfälle wg. Sturm möglich – Tief Xavier trifft am Donnerstag mit voller Wucht die deutsche Nordseeküste. Ab Mittag werden Windstärken um 7 Beaufort und Böen bis 130 km/h erwartet. Das Mittagshochwasser um 11:53 wird mit einem vorausberechneten Wasserstand von 3,2 m deutlich höher als das mittlere Hochwasser.

Ab welcher Windstärke fahren Fähren nicht mehr

Die Wellen werden am Nordstrand von Norderney werden aus Nordwest mit einer maximalen Höhe von 3,5 m auf die Insel treffen.

Wind – Sturm

Problematisch für den Fährverkehr sind die starken Windböen. Die Fähren bieten sehr viel Angriffsfläche, was das Manövrieren sehr schwer macht. Begegnungsverkehr im langen Molenschlauch von Norddeich-Mole ist nicht mehr möglich, auch die Einfahrt in den Hafen von Norderney kann (Fährbrücke) nicht ohne weiteres bewerkstelligt werden. Wetteronline prognostiziert Böen mit einer maximalen Geschwindigkeit von 120 bis 130 km/h. In der jüngsten Vergangenheit wurde der Fährverkehr bei einer Vorhersage mit Böen über 100 km/h regelmäßig eingestellt. Mehr Infos zum Sturmtief – Deutscher Wetter Dienst

Ab welcher Windstärke fahren Fähren nicht mehr

Fährausfälle wg. Sturm Donnerstag

Momentan (Mittwoch, 4.10.2017 11:05 Uhr) ist davon auszugehen, daß es massive Behinderungen im Fährverkehr ab Donnerstag Mittag geben wird. Der Norderney Zimmerservice hat vorsorgliche alle an- und abreisende Gäste darüber informiert.

Weitere aktuelle Infos gibt es (demnächst) auf der Facebook Seite der Inselreederei Norden Frisia – Link zur Seite

Am Mittwoch zieht ein heftiger Sturm über Ostfriesland. Laut Deutschem Wetterdienst kann es an der Küste zu Böen mit bis zu 140 Stundenkilometern kommen. Im Fährverkehr zu den Inseln gibt es Einschränkungen.

Ostfriesland - Ostfriesland steht der erste Herbststurm des Jahres bevor. Der Deutsche Wetterdienst warnt auf seiner Internetseite vor dem Tief „Sebastian“. Das wird am Mittwoch über den Norden Deutschlands ziehen. Dabei kann es an der ostfriesischen Küste und den Inseln zu orkanartigen Böen der Stärke 12 (120 Kilometer pro Stunde) kommen. In Schauer- oder Gewitternähe kann die Windgeschwindigkeit bei bis zu 140 km/h liegen.

Im Binnenland sind Böen von mehr als 115 Kilometern pro Stunde möglich. Bei diesen Windgeschwindigkeiten können Bäume entwurzelt und Dächer abgedeckt werden. Die Warnung gilt aktuell am Mittwoch von 10 bis 23 Uhr an der Küste, im Binnenland bis 20 Uhr.

Auswirkungen des Orkantiefs SEBASTIAN am morigen Mittwoch: Orkanböen (über 120 km/h) an der Nordsee und auf exponierten Berggipfeln! /V pic.twitter.com/8ioX9Y5xIQ

— DWD (@DWD_presse) 12. September 2017

Die Reederei AG Ems hat auf die Wettervorhersage bereits reagiert. Am Mittwoch und Donnerstag fährt der Katamaran nach Borkum nicht wie geplant.

Nach Spiekeroog entfällt die eigentlich für 19.40 Uhr ab Neuharlingersiel geplante Fahrt. Die 7.15-Uhr-Fähre fährt schon um 6.15 Uhr, das 13.15-Uhr-Schiff legt schon um 7.40 Uhr ab. Von Spiekeroog fährt am Mittwoch nur um 6.40 Uhr ein Schiff (statt 7.25 Uhr). Alle anderen Fahrten entfallen.

Im Fährverkehr nach Juist und Norderney gab es am Dienstagmittag zwar noch nicht den Ausfall von Fahrten zu vermelden. Die AG Reederei Norden-Frisia kündigt aber Einschränkungen an.

Auch bei den Fahrten nach Langeoog kann es Verschiebungen oder Ausfälle geben.

Auch nach Wangerooge fahren die Schiffe nicht nach Fahrplan.

Für Baltrum liegen noch keine aktuellen Informationen vor.

Die Grundschule Borkum stellt es den Eltern frei, ob sie ihr Kind am Mittwoch zur Schule schicken oder nicht.

Bei welcher Windstärke fährt die Fähre nicht mehr?

„Die überwiegenden Ausfälle werden durch starke Stürme mit Windgeschwindigkeiten von über 40 Knoten verursacht“, sagt Foss. Das sind mindestens 75 Stundenkilometer – Windstärke neun. Die kleinen, leichten Katamarane trifft das stärker als die großen Fähren.

Bei welcher Windstärke kann man nicht mehr stehen?

Beaufort 10 bis 12: Der Sturm wird zum Orkan Bereits frischer Wind (Windstärke 5) kann Autofahrer vor Herausforderungen stellen. Was in jedem Fall hilft, ist konzentriert und vor allem langsamer zu fahren. Ab Windstärke 10 rät der ADAC das Auto ganz stehen zu lassen. Auch Fußgänger sollten zu Hause bleiben.

Was kann bei Windstärke 12 passieren?

Bei Windstärke 10 („schwerer Sturm“, 89 bis 102 km/h) werden Bäume entwurzelt und Gartenmöbel weggeweht. Und Orkan (Windstärke 12) bezeichnet bei uns alle Stürme mit mehr als 117 km/h, die Dächer abdecken, schon mal einen Baukran umwerfen und schwerste Schäden hinterlassen.

Kann ein Auto bei Sturm umkippen?

Bereits ab Windstärke 5 (29 bis 38 km/h Windgeschwindigkeit) ist Vorsicht angesagt; bei schwerem Sturm (ab Windstärke 10) oder gar Orkanwarnung sollten Sie überhaupt nicht mehr Auto oder Motorrad fahren.